Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 EINLEITUNG Erste Schritte ..................2 Bestandsaufnahme ................3 Sicherheit und Wartung..............4 Checklisten ..................5 Eigenschaften..................6 Wo Sie Information finden können........... 7 Schnellstart..................8 Windows laden ................... 9 Lautstärke einstellen ............... 10 Helligkeit einstellen................10 Computer ausschalten ..............11 Startdiskette erstellen..............
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Das Grafiksystem................32 Kommunikations-Komponenten............. 35 KAPITEL 3 ANSCHLÜSSE Anschlüsse ..................38 Anschlüsse links................38 Anschlüsse rechts ................39 Anschlüsse vorne ................40 KAPITEL 4 SYSTEMSOFTWARE Systemsoftware................42 Systemwiederherstellung..............43 KAPITEL 5 STROMMANAGEMENT Strommanagement................50 Energiesparmodi................53 Tipps zum Stromsparen ..............54 Ersetzen der Batterie ...............
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ERKLÄRUNGEN Erklärungen ..................74 Anmerkung für Europa ..............76 UL-VORSICHTSMASSNAHMEN ............76 Canadian Department of Communications ........77 Entsorgung der Batterie ..............78 VORSICHTMASSNAHMEN BEIM UMGANG MIT DEM ADAPTER 78 VORSICHTMASSNAHMEN BEIM UMGANG MIT DER BATTERIE 78 CLASS 1 LASERPRODUKT ............. 78...
Kapitel 1 — Einleitung Erste Schritte Glückwunsch zum Kauf dieses Notebooks! Ihr neues Notebook bietet Ihnen die modernsten Errungenschaften mobiler Computertechnologie. Es kombiniert State-of-the-Art-Ergonomieeigenschaften mit ausgefeilter Architektur zu einem PC, der kompakt, leistungsstark und einfach zu handhaben ist. Dieses Notebook wurde für eine breite Palette von Produktivitätsanwendungen für den allgemeinen, den Geschäfts- und den persönlichen Bereich entwickelt und ist daher eine ideale Wahl für Büro, zuhause und auf Reisen.
Einleitung — Bestandsaufnahme Bestandsaufnahme Dieses Computersystem wurde für viele Jahre produktiver und unterhaltsamer Anwendung gebaut. Schreiben Sie in diesem Abschnitt die Details Ihres Kaufs auf. Diese Informationen werden erforderlich sein, wenn Sie während der Garantiezeit Reparaturen an Ihrem Notebook vornehmen lassen müssen. Aktualisieren Sie diesen Abschnitt, wenn Sie neue Optionen anfügen.
Kapitel 1 — Einleitung Sicherheit und Wartung Sie können Ihren Computer unter einer Vielzahl von Umweltbedingungen benutzen. Um jedoch eine lange Lebensdauer und kontinuierliche Leistung sicherzustellen, beachten Sie bitte die folgenden Faktoren bei Einrichten Ihres Computers: • Befolgen Sie alle Warnungen und Anweisungen in dieser Dokumentation und im Windows-Hilfeprogramm.
Einleitung — Checklisten • Stecken Sie nie Fremdkörper durch die Schlitze oder Öffnungen in den Computer. Es bestehen gefährliche Spannungen, die elektrische Schläge oder Feuer erzeugen oder empfindliche Komponenten beschädigen können. • Für beste Ergebnisse verwenden Sie eine Steckdosenleiste mit einem eingebauten Überspannungsschutz.
Kapitel 1 — Einleitung Vorsicht: Wenn Sie die oben genannten Artikel kaufen, kaufen Sie bitte nur solche, die für die Verwendung mit Ihrem Computer zugelassen sind. Die oben genannten Gegenstände sind Markenartikel. Ihr Händler kann diese zugelassenen Artikel für Sie besorgen. Wenn Sie Artikel verwenden, die nicht für die Verwendung mit diesem Computer zugelassen sind, kann dies zu Fehlfunktionen Ihres Computers führen, oder...
Einleitung — Wo Sie Information finden können Rolltaste Mit der ergonomisch entworfenen Rolltaste können Sie komfortabel durch Dokumente rollen. Wo Sie Information finden können Über Ihren Computer Diese Benutzerhandbuch beschreibt die wichtigsten Elemente Ihres Computers. Anfänger finden eine einfache, schrittweise Orientierung im Abschnitt „Schnellstart“...
Kapitel 1 — Einleitung Schnellstart Erstes Anschalten des Computers 1. Schließen Sie das Netzadapterkabel an den Netzadapter an. 2. Schließen Sie das Netzadapter an den Netzstrombuchse auf der linken Seite Ihres Computers an. 3. Schließen Sie das Netzadapterkabel an eine Steckdose an. 4.
Einleitung — Windows laden Windows laden Der folgende Abschnitt ist nur für die Installation des Windows- Betriebssystems gedacht. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem installieren, fragen Sie bitte Ihren Händler nach Details zur Installation. Ihr Computer lädt Windows, sobald Sie den Strom anschalten.
Kapitel 1 — Einleitung Lautstärke einstellen Sie können die Lautstärke mit dem Lautstärkeregler unter dem Touchpad einstellen. Lautstärkeregler Sie können die Lautstärke auch mit Hilfe der Windows- Lautstärkeregelung auf der Task-Leiste einstellen. Helligkeit einstellen Stellen Sie die Helligkeit des LCD-Bildschirms mit den folgenden Hotkey-Kombinationen ein: •...
Einleitung — Computer ausschalten Computer ausschalten Sachgemäßes Ausschalten des Computers ist wichtig für eine lange Lebensdauer der Maschine. 1. Klicken Sie im Startmenü, 2. Klicken Sie das Optionsfeld neben Herunterfahren. der Option Herunterfahren im Bildschirm zum Herunterfahren von Windows und klicken dann OK. Wenn Sie den Computer für eine kurze Weile verlassen, können Sie Energie sparen, ohne das System ausschalten zu müssen.
Kapitel 1 — Einleitung Tipps für Neubesitzer Erstellen Sie Sicherheitskopien Erstellen Sie oft Sicherheitskopien Ihrer Dateien. Wenn Sie große Datenmengen verwalten, sollten Sie Backup-Geräte wie z. B. Bandlaufwerke oder ein ZIP-Laufwerk. Wenn Sie Ihr Notebook als Netzwerk-Workstation mit Systembackup verwenden, wenden Sie sich an den Systemadministrator bezüglich der Erstellung von Sicherheitskopien für Ihr Notebook.
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Einleitung — Tipps für Neubesitzer Transportieren Sie Ihr Notebook nie ohne seine Tragetasche Ein beschädigter Bildschirm oder ein kaputtes Gehäuse können teuere Reparaturen erfordern. Verhindern Sie Unfälle, indem Sie den Computer in einem passenden Tragebehältnis transportieren. Ziehen Sie ein Schloss in Betracht Für zusätzliche Sicherheit sollten Sie den Kauf eines Kensingtonschlosses in Betracht ziehen, welches Sie in das Loch für das Kensingtonschloss hole auf der linken Seite Ihres Computers stecken können (siehe Kapitel 2,...
Kapitel 2 — Erste Schritte Hardware und Software Dieses Kapitel stellt die verschiedenen Komponenten und Regler Ihres Notebooks vor, unter anderem die Hardwarekomponenten, die Software und die Audio- und Videosysteme. Erste Schritte Bevor Sie mit der Benutzung Ihres Computers beginnen, lesen Sie dieses Kapitel, um sich mit den Hauptkomponenten des Systems vertraut zu machen.
Erste Schritte — Ansicht rechts Ansicht rechts USB-Schnittstellen S-Video-Schnittstelle CD-ROM/DVD-ROM/Combo-Laufwerk Verriegelung für CD-ROM/DVD-ROM/Combo-Laufwerk Auswurftaste für CD-ROM/DVD-ROM/Combo-Laufwerk GPRS-Buchse Loch für Schulterriemen...
Erste Schritte — LED-Statusanzeigen LED-Statusanzeigen Die Statusanzeigen in der linken oberen Ecke der Tastatur leuchten auf, wenn eine bestimmte Funktion des Computers aktiv ist. Jede Anzeige ist mit einem Symbol gekennzeichnet CD ROM Der Computer liest vom CD-ROM-, CD-RW- oder DVD ROM-Laufwerk. Laufwerk Der Computer liest von der oder schreibt zur eingebauten Festplatte.
Kapitel 2 — Erste Schritte Stromanzeigen Die Stromanzeigen zeigen an, welche Stromquelle das System gerade verwendet. Weiterhin zeigen sie den Batteriestatus und Warnungen für niedrigen Batteriestrom an. Die Stromanzeigen bleiben selbst dann aktiv und sichtbar, wenn der LCD-Bildschirm geschlossen ist. Symbol Leuchte Beschreibung...
Erste Schritte — Schnellaufruftasten Schnellaufruftasten Die vier Internet-Aufruftasten sind einzigartige Funktionen Ihres Computers. Durch einfachen Druck auf eine Aufruftaste können Sie Online gehen, eine Suche auf dem Internet starten, eine Webseite öffnen oder Ihre Email nachsehen. Symbol Funktion Instant Internet-Taste: Kann benutzt werden, wenn der Computer ausgeschaltet ist.
Kapitel 2 — Erste Schritte Touchpad Das Touchpad ist ein druckempfindliches Zeigegerät, welches alle Funktionen einer Zweitastenmaus bietet. Seine primäre Funktion ist es, den Cursor über den Bildschirm bewegen. Touchpadtasten Touchpad Rolltaste Die Anweisungen unten beschreiben die Benutzung des Touchpads. 1.
Erste Schritte — Touchpad Wenn Sie den Zeiger über das auszuwählende Objekt bewegt haben, drücken Sie die linke Taste zweimal in schneller Folge. Dieser Vorgang wird gemeinhin als “Doppelklicken” eines Objekts bezeichnet. Ziehen Sie können auf zwei Arten ziehen: • Bewegen Sie den Zeiger an die gewünschte Stelle und drücken dann die linke Taste.
Kapitel 2 — Erste Schritte Floppydiskettenlaufwerk anschließen Ihr Notebook wird mit einer USB-Schnittstelle für ein 1.44 MB Floppydiskettenlaufwerk (FDD) geliefert. Das FDD ist “heiß“ anschließbar, so dass Sie zu seinem Anschluss das Notebook nicht ausschalten müssen. Floppylaufwerk USB-Anschluss Diskettenlaufwerke Ihr Computer wird mit mehreren Komponenten zum Lesen und Schreiben (Aufnehmen) von Informationen geliefert.
Erste Schritte — CD-ROM-, DVD-ROM- oder Combo-Laufwerk CD-ROM-, DVD-ROM- oder Combo-Laufwerk Ihr Computer verfügt über ein vorinstalliertes CD-ROM-, DVD-ROM- oder Combo-Laufwerk. Das CD-ROM Laufwerk ist ein Nur-Lese-Laufwerk, es kann nicht zum Schreiben von Daten auf beschreibbare CDs verwendet werden. Das CD-ROM-Laufwerk kann Daten von CDs lesen, einschließlich Audio- und Video-CDs.
Kapitel 2 — Erste Schritte Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit CD-ROM-Disketten Beachten Sie diese Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit CD-ROM- Disketten. • Halten Sie die Diskette an den Rändern fest; vermeiden Sie, die Oberfläche der Diskette. • Entfernen Sie Staub, Schmiere oder Fingerabdrücke mit einem sauberen, trockenen Tuch.
Erste Schritte — PC Card-Steckplatz Anmerkung: Vor der Benutzung müssen Sie den Treiber für das Adapterkabel installieren. PC Card-Steckplatz Der PC Card-Steckplatz kann als Interface zwischen Ihrem Computer und einer Reihe von Kommunikationsgeräten dienen, wie z. B. Netzwerkadapter, SCSI-Adapters und Fax/Modems, oder zusätzlichen Datenspeicherplatz bieten.
Kapitel 2 — Erste Schritte bevor Sie sie entnehmen. Oder klicken Sie das PCMCIA-Symbol auf der rechten Seite der Task-Leiste, und klicken dann Stop. 2. Drücken Sie die Auswurftaste am Steckplatz der Karte, um die Taste zu lösen. 3. Drücken Sie erneut, um die Karte herauszuholen. Speicher Anfügen von Speicher ermöglicht dem Computer schnelleren Betrieb, gleichzeitige Ausführung mehrerer Aufgaben und reibungslosere Arbeit mit...
Erste Schritte — Speicher Ziehen Sie die Karte nach oben und schieben sie dann Karte heraus (2). Speicherkarte einsetzen Halten Sie die Speicherkarte an ihren Rändern mit den Anschlüssen Richtung Steckplatz. Halten Sie die Karte in einem flachen Winkel (ca. 25°) und stecken den Anschluss am Rand in den Anschlussschlitz (3).
Kapitel 2 — Erste Schritte Ihr Notebook erkennt beim Neustart des Systems automatisch die neuen RAM-Module. Das Grafiksystem Ihr Computer verfügt über ein Hochleistungs-Grafiksystem, welches den Anforderungen heutiger Multimediaprogramme mehr als gewachsen ist. Bildschirmregler Helligkeit Mit Funktionstasten können Sie die Helligkeit des Monitors erhöhen oder verringern.
Erste Schritte — Das Grafiksystem Benutzung des VGA-Monitoranschlusses 1. Finden Sie den 15-poligen VGA-Monitoranschluss auf der linken Seite Ihres Notebooks und schließen das Videosignalkabel vom externen Monitor (oder von der VGA-Grafikkarte) hier an. 2. Schließen Sie das Netzkabel vom externen Monitor an eine Steckdose an und schalten den Monitor an.
Kapitel 2 — Erste Schritte Unter Anzeigekombination stehen zwei Optionen Einzeln zur Verfügung: VGA1 oder LCD2. Sie können hier das primäre Anzeigegerät auswählen. VGA1 ist die Voreinstellung für Primär, wenn ein externer CRT- Monitor zur Verfügung steht. Wenn kein externer CRT-Monitor an das Notebook angeschlossen ist, ist nur LCD2 verfügbar.
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Erste Schritte — Kommunikations-Komponenten ein PCMCIA-Karten-Einschub. Fax/Modem Eine Telefonbuchse an der rechten Seite des Computers erlaubt es Ihnen, Ihren Rechner zum Datenaustausch an das Internet anzuschließen. Mit entsprechender Fax-Software können Sie den Rechner als Fax-Gerät einsetzen. Damit diese Funktionen verfügbar sind, muss zunächst das Telefonkabel an die Buchse angeschlossen sein.
Kapitel 3 — Anschlüsse Anschlüsse Ihr Computer ist mit einem kompletten Satz von Schnittstellen und Anschlüssen ausgestattet, einschließlich Standard-Ein/Ausgabe (Input/Output, I/O)-Schnittstellen für schnellen und leichten Anschluss von Peripheriegeräten wie Druckern, Tastaturen und Mäusen. Schauen Sie in der Dokumentation der jeweiligen Geräte nach Details zum Anschluss dieser Geräte an Ihren Computer.
Anschlüsse — Anschlüsse rechts 4. LAN RJ-45-Buchse Mit der eingebauten Ethernet-LAN-Combo können Sie Ihr System an ein LAN anschließen, ohne PC Cards installieren zu müssen. Die Verbindungsgeschwindigkeit beträgt 10/100 Mbps. Wenn Sie die LAN- Funktion einsetzen, wickeln Sie Ihr LAN-Kabel um die EMI- Ferritunterdrückungsbox, um elektromagnetische Störungen auszumerzen.
Kapitel 3 — Anschlüsse 2. S-Video-Schnittstelle Die S-Video Technologie bietet eine bessere Bildqualität auf Video- oder Fernsehgeräten als herkömmliche TV-Out-Verbindungen, vorausgesetzt Ihr Gerät unterstützt S-Video. 3. GPRS-Eingang Schließen Sie 3-Pin Kopfhörer für mobile Telefonie an, um Telefonanrufe entgegenzunehmen. Warnung: Schließen Sie Ihr Modem nur an eine analoge Telefonbuchse an.
Kapitel 4 — Systemsoftware Systemsoftware Softwareliste Betriebssystem Ihre Festplatte enthält schon all die Software, die Sie um Betrieb des Computers brauchen. Audio- und Videotreiber Diese Hilfsprogramme und Treiber sind für das PC Card-Laufwerk, das Audiosystem und das Grafik-Subsystem beigelegt. DVD Player-Programm Mit dem DVD Player-Programm können Sie DVD-Filme auf Ihrem Notebook anschauen (nur für DVD-ROM-Modul).
Systemsoftware — Systemwiederherstellung Systemwiederherstellung Bevor Sie beginnen Ihr System umfasst zwei CD-ROMs zur Wiederherstellung des Systems. Folgen Sie den Schritten im jeweiligen Abschnitt unten, um das Betriebssystem oder die Systemsoftware neu zu installieren oder eine neue Festplatte anzufügen. • Ihre Systemfestplatte ist vom Werk aus partitioniert, daher können Sie die Systemsoftware direkt installieren;...
Kapitel 4 — Systemsoftware Wiederherstellung von Windows und Originalsoftware Wenn Ihr Windows-Betriebssystem beschädigt ist, benutzen Sie die „Recovery CD (Windows)“. Gehen Sie ins BIOS-Setup. Stellen Sie das erste Bootgerät auf “CD- ROM.” (S. Kapitel 6: BIOS-Einstellungen.) Legen Sie die Windows Recovery CD ins CD-ROM-Laufwerk und starten den Computer neu.
Systemsoftware — Systemwiederherstellung Festplatte partitionieren Festplatte ist nicht partitioned. Wenn das Microsoft Windows-Startmenü erscheint, wählen Sie (2) MS-DOS PROMPT. Drücken Sie die Eingabetaste, um Ihre Festplatte zu partitionieren. Geben Sie am A:\-Prompt “fdisk” ein und drücken die Eingabetaste. Anmerkung: Wenn Ihr Computer darauf eingestellt ist, vom CD-ROM-Laufwerk zu starten,, bezieht sich “A”...
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Kapitel 4 — Systemsoftware Windows XP/2000 Pro. Neuinstallation Gehen Sie ins BIOS-Setup. Stellen Sie das erste Bootgerät auf “CD-ROM.” (S. Kapitel 6: BIOS-Einstellungen.) Legen Sie die Windows XP/2000 Pro Disc# 1 ins CD-ROM- Laufwerk und starten den Computer neu. Wenn das Microsoft Windows Windows XP/2000 Pro -Menü erscheint, wählen Sie Option 1: Recovery CD für Windows XP/2000 Pro.
Systemsoftware — Systemwiederherstellung Wiederherstellung von Originalsoftware Installieren Sie mit der Recovery CD (Drivers & Applications) Ihre Original- Systemsoftware nach einer Neuinstallation von Windows erneut. Mit dieser CD können Sie auch einzelne Softwareprogramme wiederherstellen. Nach beendeter Installation des Betriebssystems legen Sie die Recovery CD A (Drivers and Applications) ins CD-ROM-Laufwerk.
Kapitel 5 — Strommanagement Strommanagement Batteriekalibrierung Wenn Sie eine Batterie zum ersten Mal benutzen, sollten Sie sie kalibrieren. Der Kalibrierungsprozess leert und lädt die Batterie einmal auf. Dies ermöglicht dem Batteriestandsmesser in Windows die genaue Überwachung des Batteriestatus. Zum Kalibrieren einer Batterie gehen Sie wie folgt vor: 1.
Strommanagement — Strommanagement Batteriestrom überwachen Sie können auf zwei Arten überwachen, wieviel Strom noch in der Batterie übrig ist. 1. Klicken Sie Start/Einstellungen/Syste msteuerung/Energieoption en; und klicken dann „Energieanzeige“. 2. Bewegen Sie einfach den Cursor auf das Batteriesymbol auf der Task- Leiste, um den Batteriestromstatus zu prüfen.
Kapitel 5 — Strommanagement • Speichern Sie Ihre Arbeit, und lagern das System mit <Fn> + <F4> zur Festplatte aus • Speichern Sie Ihre Arbeit und wählen dann „Herunterfahren“ im Startmenü • Schalte Sie den Computer ab oder versetzen ihn in den Suspendmodus, um die entladene Batterie mit einer geladenen Batterie zu ersetzen (Siehe Batterie auswechseln weiter unten).
Strommanagement — Energiesparmodi Energiesparmodi Justieren Sie die voreingestellten Strommanagement-Einstellungen im Dialogfeld Energieoptionen/ Erweitert in der Systemsteuerung. Im Dialogfeld Energieoptionen-Eigenschaften können Sie verschiedene Massnehmen bestimmen für den Fall, wenn Ihr Computer eine Weile lang inaktiv ist. Suspendmodus Für den Suspendmodus bestehen mehrere mögliche Einstellungen, die Sie im Dialogfeld „Strommanagement“...
Kapitel 5 — Strommanagement • Der Computer geht automatisch in den Suspendmodus, wenn er für eine bestimmte Zeitspanne nicht benutzt wird. • Wahl der Standby-Schaltfläche im Windows-Dialogfeld „Herunterfahren“. • Schließen des Bildschirmdeckels (solange kein externer Monitor angeschlossen ist). • Druck auf die Netztaste (wenn in den Energie-Einstellungen aktiviert).
Strommanagement — Ersetzen der Batterie Ersetzen der Batterie Mit der Zeit verringert sich das Fassungsvermögen der Batterie. Wir empfehlen Ihnen, die Batterie zu ersetzen, wenn Sie feststellen, dass sie viele weniger Strom aufnimmt. Auswechseln der Batterie Wechseln Sie den Hauptakku wie folgt aus: 1.
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Kapitel 5 — Strommanagement Achtung: Wenn die Betriebstemperatur 35°C übersteigt, fährt der Rechner automatisch herunter, damit die Hitze den Computer nicht beschädigt. Wenn der Computer auf eine normale Temperatur abgekühlt ist, können Sie ihn wieder starten. Je höher die Umgebungstemperatur, desto länger braucht der Rechner zum Abkühlen.
Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Programm Benutzen des BIOS-Setup-Programms Ihr Notebook verfügt über ein BIOS-Setup-Programm, mit dem Sie wichtige Systemeinstellungen konfigurieren können, einschließlich Einstellungen für verschiedene optionale Funktionen des Computers. Dieses Kapitel erklärt die Benutzung des BIOS-Setup-Programms. BIOS-Setupmenü Das BIOS-Setup-Programm ermöglicht Ihnen die Konfigurierung der grundlegenden Einstellungen Ihres Computers.
Das BIOS-Setup-Programm —Navigation und Informationseingabe im BIOS Navigation und Informationseingabe im BIOS Mit den folgenden Tasten können Sie zwischen den Feldern navigieren und Information eingeben: Taste Funktion Drücken Sie Lösch, um das BIOS-Programm Lösch nach dem Anschalten des Computers aufzurufen. Drücken Sie Esc, um einen Abschnitt zu verlassen.
Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Programm Das Hauptmenü Die Menüleiste im Setup-Programm besteht aus neun Hauptfenstern: Standard CMOS Setup, Advanced CMOS Setup, Power Management Setup, Auto-Detect Hard Disks, Change User Password, Change Supervisor Password, Auto Konfiguration with Optimal Settings. Mit Save Changes and Exit, und Exit without Saving können Sie das Setup-Programm verlassen.
Das BIOS-Setup-Programm —„Standard CMOS Setup“ „Standard CMOS Setup“ Die Seite „Standard CMOS Setup“ im Setup-Programm bietet eine Liste von Feldern, welche die grundlegende Konfiguration Ihres Computers festlegen. CMOS ist einfach eine Art von Random Access Memory oder RAM, in dem die grundlegende Konfiguration des Computers gespeichert wird.
Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Programm Beschreibung der Standardeigenschaften Feld Einstellung Funktion System Time Stellen Sie in diesen Feldern Zeit und Datum ein. Die Zeit wird & Date im 24-Stunden-Format angezeigt. Das Datum können Sie vom 1. 1. 1980 bis zum 31. 12. 2099 einstellen. Die in diesen beiden Feldern eingestellten Werte treten sofort in Kraft.
Das BIOS-Setup-Programm —„Advanced CMOS Setup“ Feld Einstellung Base Memory; Diese beiden Elemente werden automatisch beim Extended Systemstart erkannt und können nicht geändert werden Memory „Advanced CMOS Setup“ AMIBIOS SETUP – ADVANCED CMOS SETUP (C)2001 American Megatrends, Inc. All Rights Reserved Available Options: 1st Boot Device Disabled...
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Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Programm Erstes Bootgerät. Die Voreinstellung ist HDD. 1st Boot Disabled Device Zweites Bootgerät. Die Voreinstellung ist CDROM 2nd Boot Drittes Bootgerät. Die Voreinstellung ist IDE-0 Device Achtung: Wenn als erstes Boot-Gerät 3rd Boot ein externes Gerät eingestellt ist Device CDROM und alle anderen deaktiviert sind,...
Das BIOS-Setup-Programm —Strommanagement Share None Dieses Feld ist die Speichermenge, die das Memory Size System beim Start erkennt. Hier können Sie gemeinsam benutzte Speichergrößen für VGA 16MB auswählen. Dies sind reine Anzeigefelder. 32MB Strommanagement Dieser Abschnitt des BIOS verwaltet Energieeinstellungen in anderen Betriebssystemen als Windows 98 oder höher, oder Betriebssystemen mit ACPI-Energieverwaltung.
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Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Programm Geyserville Performance Der Computer verwendet immer die Optimized optimale CPU-Taktgeschwindigkeit, und Speed setzt die Intel® SpeedStep™- Technologie nicht ein Battery Der Computer setzt immer die Intel® SpeedStep™-Technologie ein. Diese Technologie verringert die CPU- Taktgeschwindigkeit, um Strom zu sparen.
Das BIOS-Setup-Programm —Automatische Festplattenerkennung USB Device DOS-unterstützte USB-Tastatur, CD- All Device Legacy ROM- und Diskettenlaufwerke. Disabled Support Standardeinstellung ist All Device. Clear Legt fest, ob das CMOS nach einem NVRAM BIOS-Flash bereinigt wird. Der Standard ist Yes. OnBoard Enabled Infrarot-Unterstützung. Der FIR Port Standardwert ist Disabled.
Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Programm nicht das Supervisor-Kennwort ändern oder entfernen, und auch nicht Datenträgerzugriff aktivieren, wenn er zuvor deaktiviert wurde. Supervisor-Kennwort ändern Sie müssen ein Supervisor-Kennwort einrichten, bevor ein Kennwort für eine niedrigere Sicherheitsstufe eingerichtet werden kann. Nach der Wahl von Change Supervisor Password drücken Sie die Eingabetaste.
Anhang A — Oft gestellte Fragen Oft gestellte Fragen Mein Bildschirm scheint zu schnell in den Energiesparzustand zu gehen. Ich muss dauernd eine Taste drücken oder die Maus bewege, um ihn wieder zurückzubringen. Wie kann ich die Bildschirmzeitschaltung ändern? Dies ist Teil der Energieverwaltung unter Windows. Rufen Sie die Energieverwaltung auf, indem Sie Start/Einstellungen/Systemsteuerung/ Energieverwaltung klicken.
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Anhang A — Oft gestellte Fragen Welche externen Mikrofone kann ich mit meinem Notebook verwenden? Sie brauchen ein Mikrofon mit eingebauter Verstärkung. Aus meinen Lautsprechern kommen Rückkopplungen. Was kann ich tun? Doppelklicken Sie das Lautsprechersymbol auf der Task-Leiste und aktivieren dann unter „Mikrofonbalance“ die Option „Stumm“. Aufgrund eines Softwareproblems konnte ich das System nicht normal herunterfahren.
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Anhang A — Oft gestellte Fragen F: Mein Computer meldet “CMOS Battery Low ”, was soll ich tun? A: Wenn Sie Ihren Computer länger als 45 Tage ohne Stromversorgung lassen (Computer von der Steckdose getrennt und Batterie herausgenommen), gehen Ihre Daten im CMOS verloren.
Anhang B — Erklärungen Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät wurde getestet und als mit den Grenzen für ein B Klasse Digitalgerät (Teil 15 der FCC-Regeln) als übereinstimmend empfunden. Diese Grenzen sind dazu gedacht, vernünftigen Schutz gegen schädliche Interferenzen in Wohnräumen zu bieten.
Anhang B — Erklärungen Über das Modem Dieses Gerät stimmt mit Teil 68 der FCC-Regulationen überein. Unten an diesem Gerät ist ein Etikett angebracht, das neben anderer Information die FCC-Registrationsnummer und die Ringer Equivalence Number (REN) für dieses Gerät enthält. Wenn nötig, müssen Sie diese Information der Telefongesellschaft zugänglich machen.
Anhang B — Erklärungen Firma, einer anderen Körperschaft oder eines Individuums trägt, sowie die Telefonnummer der übertragenden Maschine oder einer solchen Firma, Körperschaft oder Individuum. (Diese Telefonnummer darf keine Nummer sein, für die Gebühren erhoben werden, welche die Gebühren für örtliche oder Ferngespräche überschreiten.) Zum Einprogrammieren dieser Information schauen Sie bitte im Handbuch der Kommunikationssoftware nach.
Anhang B — Canadian Department of Communications können. Machen Sie sich mit Ihren örtlichen Regulationen hinsichtlich spezieller Entsorgungsvorschriften vertraut. Canadian Department of Communications Dieses Class B Digitalgerät entspricht allen Anforderungen der Canadian Interference-Causing Device Regulations. Über das Modem Das Etikett „Industry Canada“ identifiziert zugelassene Geräte. Diese Zulassung bedeutet, dass das Gerät bestimmte Anforderungen zu Schutz, Betrieb und Sicherheit von Telekommunikationsnetzwerken erfüllt.
Anhang B — Erklärungen die Terminierung in einer Schleife aus jeder Kombination von Geräten bestehen, solange die Summe der Lastzahlen aller Geräte 100 nicht überschreitet." Entsorgung der Batterie DIESES PRODUKT ENTHÄLT EINE LITHIUM-ION ODER NICKEL- METALLHYDRID-BATTERIE, DIE KORREKT ENTSORGT WERDEN MUSS. WENDEN SIE SICH AN IHRE ÖRTLICHEN UMWELTBEHÖRDEN FÜR INFORMATION ZU RECYCLING UND ENTSORGUNG IN IHREM GEBIET.