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Pumpensystem (Fig. 3)
Polierzelle (Fig. 4)
Tenupol-3
Gebrauchsanweisung

2.4. Konstruktion

Das Gerät besteht aus folgenden Hauptteilen:
2.4.1.
Steuereinheit
Ein Kabel verbindet die Poliereinheit mit der Steuereinheit. Das Kabel
enthält alle Anschlüsse an die Polierkammer, die Pumpe und den IR-Uber-
träger/Empfänger. Den Merfachstecker auf der rechten Seite der Steuerein-
heit anschließen.
Das solide Stahlgehäuse enthält Stromversorgungseinheit, Elektronik und
Regulierknöpfe für Polierspannung, Fotoempfindlichkeit, Strömungsge-
schwindigkeit und Timer. Zwei Anzeigeinstrumente geben Spannung bzw.
Stromstärke während des Vorgangs an.
Es ist möglich, für Abweichungen von Materialien und Elektrolyten zu
kompensieren, indem das Gerät auf "Adjust Mode" eingestellt wird. In dieser
Position können die Strömungsgeschwindigkeit und die Fotoempfindlichkeit
auf die aktuelle Material/Elektrolytkombination optimiert werden.
2.4.2.
Poliereinheit
Die Poliereinheit besteht aus einer PVC-Grundplatte (Fig. 2.1), auf welcher
das Pumpensystem (Fig. 2.2), die Polierzelle (Fig. 2.3) mit Düsen und
Probenhalter, eine Kühlspirale (Fig. 2.4) und ein Thermometer (Fig. 2.5)
montiert sind. Abhängig von der gewählten Kühlmethode die Grundplatte
auf einem isolierten oder unisolierten PVC-Behälter anbringen.
Die Elektrolytpumpe (Fig. 3.1) ist eine Druckpumpe aus PVC, von welcher
die Flüssigkeit durch ein Y-Rohr zu den beiden symmetrischen Polierkam-
mern der Polierzelle strömt. Der Pumpenmotor (Fig. 3.2) auf der
Grundplatte ist in einem Gehäuse aus eloxiertem Aluminium (Fig. 3.3) und
PVC (3.4) angebracht. Die Lager des Motors sind mit einem V-
Dichtungsring (Fig. 3.5) auf der Pumpenwelle vor Elektrolytdämpfen und
Spritzern geschützt.
Vom Y-Rohr wird Elektrolyt in die beiden symmetrischen Kammern (Fig.
4.1) der PVC-Polierzelle gepumpt, und von diesen Kammern strömt der
Elektrolyt durch zwei Düsen (Fig. 4.2) und triffi die Probe im Probenhalter
(Fig. 4.3), wonach der Elektrolyt zum Behälter zurückläuft.
In der mittlere Teil der Polierzelle ist ein Federschalter (Fig. 4.4) eingebaut,
so daß der Probenhalter durch korrektes Anbringen in der Polierzelle an
den Polierstromkreis angeschlossen wird.
In den beiden symmetrischen Gehäuseabschlüßen (Fig. 4.5) sind der IR-
Überträger bzw. der IR-Empfänger (Fig. 4.9) montiert. Das IR-Detektor-
system wird übrigens von der Frontplatte der Steuereinheit betrieben.
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