Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH
• Wiring
3+1, U∆I*->U*I*
• Filter
Tiefpaß so schmalbandig einstellen, daß der Takt-Rippel verschwindet und die
Grundschwingung sauber gemessen wird.
• Signal coupling
AC
• Sync
So, daß die Grundschwingungsfrequenz angezeigt wird (z.B. I1, LP<300Hz)
Die zwei neuen Funktionen sind:
torque(Pn,fn,Un,In,pfn,pz,Rk,13,mk)
speed(Pn,nn,fn,Un,In,pfn,pz,Rk,13,mk)
Der Kupferwiderstand muß an dem Punkt gemessen werden, an dem auch die Spannung
gemessen wird. Der Vorteil ist, daß man z.B. in einem Schaltschrank messen kann, und der
Widerstand der Zuleitungen mitgemessen und bei den Berechnungen kompensiert wird.
Berechnet das Drehmoment in Nm. Die
Parameter sind:
Pn: Nenn-Ausgangs-Leistung in W
fn:
Nenn-Frequenz in Hz
Un: Nenn Phasen-Phasen-Spannung des
Motors in V
In:
Nenn-Strom in A
pfn: Nenn-Leistungsfaktor
pz: Polzahl (doppelte Polpaarzahl)
Rk: Stator-Kupferwiderstand
(Phase-Phase) in Ω
mk: Korrektur Leerlaufmoment
Berechnet die Drehzahl in min
Parameter sind:
Pn: Nenn-Ausgangs-Leistung in W
nn: Nenn-Drehzahl in min
fn:
Nenn-Frequenz in Hz
Un: Nenn Phasen-Phasen-Spannung des
Motors in V
In:
Nenn-Strom in A
pfn: Nenn-Leistungsfaktor
pz: Polzahl (doppelte Polpaarzahl)
Rk: Stator-Kupferwiderstand
(Phase-Phase) in Ω
mk: Korrektur Leerlaufmoment
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Kapitel 4
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. Die
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