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4 Kanal LMG450 Leistungsmeßgerät Benutzerhandbuch Stand: 9. März 2011...
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Internet: http://www.zes.com Nachdruck, Vervielfältigung und Speicherung in elektronischen Medien, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung durch ZES ZIMMER Electronic Systems GmbH. Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Technische Änderungen, insbesondere zur Verbesserung des Produktes, behalten wir uns vor und können jederzeit durchgeführt werden.
Prüfbescheinigung ZES ZIMMER Electronic Systems GmbH bescheinigt, daß das oben aufgeführte Instrument alle in der mitgelieferten Bedienungsanleitung angegebenen Spezifikationen einhält und das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen hat. Bei Fertigung, Justierung und Kalibrierung wurden Meßgeräte und Normale verwendet, die nach ISO9000 rückführbar auf nationale Standards kalibriert wurden und durch ihre Genauigkeitsklasse den Anforderungen zur Einhaltung der spezifizierten Meßgenauigkeiten genügen.
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Anfrage/Bestellung einer Kalibrierung Instrument: LMG90 LMG95 LMG310 LMG450 LMG500 Anderes: Seriennummer: Für das oben angeführte Meßgerät soll folgendes durchgeführt werden: Kalibrierung Justierung mit anschließender Eingangskalibrierung, Justierung (Best.-Nr.:KR-xxx) Kalibrierung mit anschließender Kalibrierung (Best.-Nr.:JKR-xxx) (Best.-Nr.:KJKR-xxx) Ich möchte nicht die aktuellste Softwareversion ins Meßgerät eingespielt bekommen (kostenfrei), sondern meine Version behalten.
3 Inbetriebnahme .................37 3.1 Auspacken und Aufstellen des Gerätes ............ 37 3.2 Grundeinstellungen ................... 37 3.3 Anschluß des LMG450 ................37 3.3.1 Meßschaltung für typische Messungen an Drehstromnetzen über den internen Strompfad........................38 3.3.2 Meßschaltung zur Wirkungsgradmessung bei 1/3phasigen Systemen ....39 3.3.3 Meßschaltung (typisch) für Stern-Dreieck-Umrechnung (Option L45-O6) ..
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5.1.2 Karteikarte Gruppe A/B..................80 5.2 Meßbereiche (Range)................83 5.2.1 Karteikarte Gruppe A/B..................83 5.2.2 Karteikarte Sense/More ..................84 5.3 Meßwertdefinitionen................. 85 5.3.1 Werte aus Einzelmessungen .................. 89 5.3.2 Werte aus zeitabhängigen Messungen ..............91 5.3.3 Summenwerte ......................92 5.4 Anzeige von Meßwerten ................93 5.4.1 Default ........................
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Bild 38: Graphische Darstellung von Harmonischen............. 125 Bild 39: Measuring menu in transient mode ................128 Bild 40: Tastencodes ......................218 Bild 41: COM A Anschluß..................... 233 Bild 42: COM B Anschluß..................... 233 Bild 43: Maße des LMG450....................260 Bild 44: Pinbelegung Prozeßsignalschnittstelle ..............268...
Über den zusätzlichen Erdungsanschluß an der Rückseite des Gerätes dürfen keine weiteren Geräte geerdet werden. Er dient nur einer zusätzlichen Erdung des LMG450 für den Fall, daß vom Meßaufbau im Fehlerfall Erdschlußströme von mehr als 10A ausgehen können, die vom Schutzleiter der Netzzuleitung nicht mehr sicher abzuleiten sind.
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Hinweise und Warnvermerke LMG450 außer Betrieb zu setzen und gegen unabsichtlichen Betrieb zu sichern. Die erforderliche Fehlersuche darf nur durch eine Fachkraft geschehen, die mit den damit verbundenen Gefahren vertraut ist. Es ist anzunehmen, daß ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, wenn das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist,...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 1 Ext. Shunt: maximal 8V Signalspannung, keine Spannung gegen Schutzleiter bzw. Gehäuse. U*, U: maximal 600V (kurzzeitig 1500V) zwischen U und U*; maximal 600V@CATIII Betriebsspannung gegen Schutzleiter bzw. Gehäuse Achtung! Die Stromsensor Buchse ist nicht gegen Erde isoliert. Es dürfen deshalb nur isolierende Sensoren eingesetzt werden.
Tastendruck für die Darstellung verschiedener Größen oder eines Menüs für eine neue Geräteeinstellung. Leistungsumfang und Einsatzgebiete Durch die weiten Meßbereiche der Strom-/Spannungskanäle ist das LMG450 für nahezu alle professionellen Meßanwendungen geeignet, insbesondere im Bereich der Umrichter gespeisten Antriebe sowie der Leistungs- und Energieelektronik. Durch voreinstellbare Meßschaltungen für verschiedene Leiter- und Phasensysteme ist der Anwender in der Lage,...
Frequenzbereich 5Hz bis 20kHz zu messen. Dies ermöglicht sehr genaue Messungen an Frequenzumrichtern. Bedienung Die Bedienung des LMG450 erfolgt einerseits über Tasten mit einer festen Funktion (im folgenden kursiv dargestellt), andererseits werden Softkeys verwendet (fett dargestellt), die je nach Menü unterschiedliche Bedeutungen haben. Somit ist es möglich, mit einer überschaubaren Anzahl von Tasten, ohne umständliche Mehrfachbelegungen, sämtliche...
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Effektivwerte von Strom, Spannung sowie die Leistung und sich daraus ableitende Größen berechnet. - prCE Harmonischer Modus: In diesem Modus arbeitet das LMG450 als Oberschwingungs- Analysator. Die Meßergebnisse werden nach IEC61000-3-2 bewertet. Dieser Modus kann nur für Precompliance- Messungen benutzt werden.
Allgemeines LMG450 Bild 1: Measuring Menü Allgemeine Handhabung des Meßgerätes Die Menüs werden in der Regel direkt über die Tasten der Frontplatte erreicht. In vielen dieser Menüs finden sich Softkeys, deren Funktion vom jeweiligen Menü abhängt. Über den Softkeys findet man ein Symbol, welches das Verhalten des Drehknopfes wiedergibt: leer Der Drehknopf ist inaktiv (weder drehen noch drücken hat eine Auswirkung)
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 2 Verzweigungs Softkey. Durch Betätigen dieses Softkeys wird eine Auswahl neuer Softkeys erscheinen. Mit diesen kann man dann die entsprechenden Aktionen ausführen oder man kann die Verzweigung mit ESC abbrechen. Listen Softkey. Nach Betätigen dieses Softkeys bekommt man eine Auswahlliste. Aus dieser kann man mit dem Drehrad ein Element auswählen und durch Drücken des Drehknopfes oder ENTER bestätigen oder man kann mit ESC abbrechen.
Nach Beendigung die Eingaben mit ENTER bestätigen oder mit ESC verwerfen. Das Gruppenkonzept Die vier Meßkanäle des LMG450 bieten sehr viele Meßmöglichkeiten, erfordern aber auch eine spezielle Bedienung. Aus diesem Grunde wurden sogenannte ‘Gruppen’ eingeführt. In einer Gruppe findet man einen oder mehrere Meßkanäle, die logisch zusammen gehören. Eine Gruppe ist eine logische Einheit und in sehr vielen Menüs werden die Werte und...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 2 ‘3+1, U∆I*->U∆I∆’ ‘3+1, U∆I*->U*I*’ • Man kann mit 2 Kanälen (Gruppe A) an einem System messen und mit den beiden anderen Kanälen (Gruppe B) an einem anderen. So etwas ist beispielsweise bei 3phasigen Konvertern von 50Hz auf 60Hz notwendig.
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Allgemeines LMG450 Für eine typische Meßanschaltung siehe 3.3.1, ‘Meßschaltung für typische Messungen an Drehstromnetzen über den internen Strompfad’ Wiring ‘3+1 Channels’ Anzeige- Gruppe Bedeutung Überschrift kanal Die Werte des 1. Meßkanals Chn1 A:1 Die Werte des 2. Meßkanals Chn2 A:2 Die Werte des 3.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 2 Anzeige- Gruppe Bedeutung Überschrift, wenn kanal Aron auf on gesetzt Die Werte des 2. Meßkanals Chn2 (U32,I3) A:2 Die Werte des 3. Meßkanals Chn3 (U12,I1) B:3 Die Werte des 4. Meßkanals Chn4 (U32,I3) B:4 Der berechnete (nicht gemessene) Strom I und die...
Allgemeines LMG450 Bild 2: Lage der verschiedenen verketteten Werte Wichtiger Hinweis! Man kann eine Stern-Dreieck-Umrechnung natürlich nur durchführen, wenn die Physik stimmt. Deshalb haben wird für die Umrechnung folgende Annahmen gemacht: • u1+u2+u3 = 0 • u12+u23+u31 = 0 • i1+i2+i3 = 0 •...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 2 Wiring ‘3+1, U*I*->U∆ ∆ ∆ ∆ I∆ ∆ ∆ ∆ ’ Anzeige- Gruppe Bedeutung Überschrift kanal Die Werte der Sternschaltung, gemessen mit Chn1 (U1,I1) A:1 dem 1. Kanal (U Die Werte der Sternschaltung, gemessen mit Chn2 (U2,I2) A:2 dem 2.
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Allgemeines LMG450 Wiring ‘3+1, U∆ ∆ ∆ ∆ I*->U*I*’ Anzeige- Gruppe Bedeutung Überschrift kanal Die Werte des 1. Meßkanals(U Chn1 (U12,I1) A:1 Die Werte des 2. Meßkanals(U Chn2 (U23,I2) A:2 Die Werte des 3. Meßkanals(U Chn3 (U31,I3) A:3 Die Werte des 4. Meßkanals...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 2 Anzeige- Gruppe Bedeutung Überschrift kanal Die Werte der Dreieckschaltung (U ’, I ’), Link34 (U23,I23) B:11 berechnet aus den Anzeigekanälen 3 bis 4 Die Werte der Dreieckschaltung (U ’, I ’), Link34 (U31,I31) B:12 berechnet aus den Anzeigekanälen 3 bis 4 Die Summenwerte (Anzeigekanal 7-9) der...
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Allgemeines LMG450 Anzeige- Gruppe Bedeutung Überschrift kanal Die Summenwerte (Anzeigekanal 7-9) der Sum(7-9) A:13 Gruppe A (Summenkanal) Die Summenwerte (Anzeigekanal 10-12) der Sum(10-12) B:14 Gruppe B (Summenkanal) Für eine typische Meßanschaltung siehe 3.3.5, ‘Meßschaltung zur Wirkungsgradmessung bei 3/3phasigen Systemen’ Für zusätzliche Informationen siehe auch Kapitel 5.3, ‘Meßwertdefinitionen’.
Grundeinstellungen Prinzipiell speichert das LMG450 die Einstellungen und das zuletzt benutzte Menü. Werden beim Einschalten die beiden unteren Softkeys gedrückt gehalten, schreibt das LMG450 in alle Parameter die Werks-Grundeinstellungen. Hiermit kann man auch fehlerhafte Scripte entfernen, die das Gerät möglicherweise blockieren.
Inbetriebnahme LMG450 Die nachfolgenden Diagramme sind Beispiele für typische Anschlußschaltungen des LMG450. Es ist aber generell auch jede andere Anschaltung möglich (spannungsrichtig statt stromrichtig, ...) 3.3.1 Meßschaltung für typische Messungen an Drehstromnetzen über den internen Strompfad Bild 3: Drehstromsystem Bei dieser Anschaltung wird mit den ersten drei Meßkanälen die Leistung des Drehstromsystems gemessen.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 3 3.3.2 Meßschaltung zur Wirkungsgradmessung bei 1/3phasigen Systemen Group A Group B L’ N’ Bild 4: Wirkungsgradmessung bei 1/3phasigen Systemen Mit der Gruppe A wird die Leistung des dreiphasigen Systems bestimmt, die Gruppe B mißt das einphasige System.
Bild 5: Stern-Dreieck-Umrechnung Mit der Gruppe A werden die verketteten Spannungen und die Phasenströme gemessen. Das LMG450 berechnet aus diesen Werten eine Leistung für jeden Meßkanal, die aber nicht der Leistung des Motors entspricht, da die gemessenen Spannungen (U und U ) nicht zu den gemessenen Strömen (I...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 3 3.3.4 Aron Schaltung mit Wandlern Bild 6: Aron Schaltung mit Strom- und Spannungswandlern Diese Schaltung wird genutzt um drei Phasensysteme ohne Neutralleiter auszumessen. Dieser Meßkreis sollte im Wiring ‘2+2 Channels’ genutzt werden. Um die Meßbereiche zu erhöhen werden hier Strom und Spannung über Wandler aufgenommen, um z.B.
Wiring ‘2+2, U∆I*->U∆I∆’ die Werte der Dreieckschaltung messen, mit dem Wiring ‘2+2, U∆I*->U*I*’ die Werte einer Sternschaltung. 3.3.6 Meßschaltung mit externem Stromsensor Bild 8: Meßschaltung mit externem Stromsensor Hier sieht man, wie ein externer Stromsensor angeschlossen wird. Das LMG450 erkennt den Typ automatisch und stellt das Range-Menü entsprechend ein.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 3 Zum einfachen Gebrauch haben alle ZES Sensoren ein EEPROM implementiert, in welches Name, Skalierung, Meßbereiche, Justier- und Laufzeitwerte abgelegt werden können. Das LMG erkennt automatisch diese Sensoren und stellt die entsprechenden Werte im Range- Menü...
Inbetriebnahme LMG450 3.3.8 Messungen am Mittel- und Hochspannungsnetz Bild 10: Meßschaltung für Messungen im Mittel- und Hochspannungsnetz Diese Meßschaltung sollte verwendet werden um in Mittel- oder Hochspannungsnetzen zu messen. Wie im Bild gezeigt existiert kein PE Schutzleiter. Um die großen Ströme und Spannungen zu verarbeiten sind beide Meßgrößen über Meßwandler an die Kanäle...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 3 3.3.9 Messungen am Mittel- und Hochspannungsnetz ohne N Artificial midpoint Bild 11: Meßschaltung für Messungen im Mittel- und Hochspannungsnetz ohne N mit Mittelpunktnachbildung Diese Meßschaltung sollte verwendet werden um in Mittel- oder Hochspannungsnetzen ohne N zu messen.
Inbetriebnahme LMG450 3.3.10 Messungen am Mittel- und Hochspannungsnetz ohne N Bild 12: Meßschaltung für Messungen im Mittel- und Hochspannungsnetz ohne N mit Stern-Dreieck-Umrechnung Diese Meßschaltung sollte verwendet werden um in Mittel- oder Hochspannungsnetzen ohne N zu messen. Um die großen Ströme und Spannungen zu verarbeiten sind beide Meßgrößen über Meßwandler an die Kanäle angeschaltet.
Bild 13: Frontseite Grafisches Display 6 Softkeys Ihre Funktion hängt von der jeweiligen Anzeige ab. Spezielle Funktionstasten Status: Hier sind Statusinformationen über das LMG450 erhältlich Start: Starten zeitabhängiger Messungen Stop: Stoppen zeitabhängiger Messungen Save/Recall: Die Meßwerte werden auf Speicherkarte geschrieben Print/Log: Das aktuelle Menü...
Bedienelemente LMG450 Measure: Grundlegende Meßparameter Int. Time: Einstellungen für zeitabhängige Messungen Custom: Einstellungen für benutzerdefinierte Menüs Ranges: Meßbereichswahl Misc: Einstellung von Uhrzeit, Helligkeit, .. IF/IO: Einstellungen von Geräteoptionen Eine zweite Funktion dieser Tasten ist die Eingabe der Zahlen ‘0’ bis ‘3’ sowie ‘.’ und ‘-’.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 4 Spannungseingang (low), 4mm graue Sicherheitsbuchse Stromeingang (low), 4mm graue Sicherheitsbuchse Stromeingang (high), 4mm lila Sicherheitsbuchse Spannungseingang (high), 4mm lila Sicherheitsbuchse Zweiter Meßkanal, gleiche Anschlüsse wie 1. Kanal Dritter Meßkanal, gleiche Anschlüsse wie 1. Kanal Vierter Meßkanal, gleiche Anschlüsse wie 1.
Bedienelemente LMG450 16 COM A: Serielles RS232 Interface Dies ist die serielle Standardschnittstelle zur Fernsteuerung des LMG450 9-pin SUB-D Buchse 17 Channel extension. Hierüber können später weitere Meßkanäle angeschlossen werden. 18 Printer Centronics kompatible Druckerschnittstelle. 25-pin SUB-D Stecker Anzeige Die Anzeige ist in 3 Bereiche unterteilt: •...
Meßwerte nicht mehr aktualisiert werden. Dies ist solange der Fall, bis wieder ‘Active’ angezeigt wird (Taste Freeze!). • Die Fernsteueranzeige. ‘Remote’ zeigt an, daß das LMG450 über eine Schnittstelle ferngesteuert wird. Die Einstellungen können nun nur noch durch einen PC, nicht jedoch am Meßgerät selbst vorgenommen werden.
Bedienelemente LMG450 Bild 16: Misc. Menü Karteikarte „Advanced“ Hier können einige Einstellungen vorgenommen werden, die man normalerweise nicht benötigt. Diese Einstellungen sollten nur gemacht werden, wenn man genau weiß, welche Auswirkungen das haben wird. Falsche Einstellungen können falsche Meßergebnisse liefern.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 4 Zusätzlich wird die Versionsnummer der aktuellen Software angezeigt sowie die installieren Optionen angezeigt. Mit List kann man mehr Details dieser Liste sehen. Andere Teile dieser Liste können dann mit dem Drehknopf ausgewählt werden. 4.4.2.1 Computerschnittstellen Mit Ausnahme des GPIB Anschlusses kann jede Schnittstelle auch für das Datalogging...
Bedienelemente LMG450 Falls Sie über diese Schnittstelle nicht gerade Meßwerte ausgeben, können Sie hier einfach mit 'Yes' antworten, indem Sie die Enter Taste drücken. 4.4.2.1.1 Fernsteuerprofile Die aktuellen Einstellungen des ausgewählten Profils wird unter ‘Properties’ angezeigt. Sie können diese, abhängig vom gewählten Eintrag, mit dem Set Softkey jederzeit ändern.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 4 ComA: Custom Bei der Integration des LMG in ein bestehendes System müssen alle schnittstellenrelevanten Parameter einstellbar sein. Für die serielle Schnittstelle sind das neben der Baudrate auch EOS (End Of String), Echo und Protokoll. Geben Sie hier Ihre ganz individuellen Einstellungen für ComA vor.
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(‘A_In’, ‘A_Out’, ‘D_In’ und ‘D_Out’). Durch Drücken des Drehknopfes kann man auf der Karte die Werte einstellen. Mit Back kehrt man zum Menü IF/IO zurück. Da man 1 oder 2 Prozeßsignalkarten in das LMG450 stecken kann, verändert sich die Anzahl der einstellbaren Parameter entsprechend.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 4 Bild 18: Analogeingänge Back Zurück zum übergeordneten Menü. 4.4.2.2.2 Karteikarte Analogausgänge (A_Out) Durch Drehen des Knopfes muß ein Kanal ausgewählt werden. Im Setzmodus dieses Menüs kann man nun folgendes einstellen: Value Hiermit wird der auszugebende Meßwert eingestellt.
Bedienelemente LMG450 Back Zurück zum übergeordneten Menü. 4.4.2.2.3 Karteikarte Digitaleingänge (D_In) In diesem Menü wird der Zustand der 6(12) Digitaleingänge angezeigt. Alle Eingänge werden zur Statusanzeige verwendet. Die jeweiligen Eingänge 5 und 6 können darüber hinaus auch eine Frequenz und eine Drehrichtung messen (letztere über die Phasenverschiebung zwischen 5 und 6).
Schlüsselcode des LMG450. In diesem sind alle Geräteoptionen enthalten. Einige Geräteoptionen sind reine Software. Will man z.B. die „100 Harmonischen Option“ nachrüsten, sendet man den aktuellen Schlüssel sowie die Seriennummer des LMG450 an seinen Händler oder an ZES und erhält den geänderten Schlüssel mit der freigeschalteten Option zurück.
Bedienelemente LMG450 4.4.3 Benutzerdefiniertes Menü In den Standard Menüs Voltage, Current, ... (siehe weiter unten folgende Kapitel) werden die Werte dargestellt, die am häufigsten benötigt werden. Für einige spezielle Anwendungen kann man sich aber unter Custom seine eigenen Werte und Grafiken zusammenstellen. Weiterhin kann man eigene Werte berechnen (siehe 4.4.4, ‘Script/Formel Editor’)
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 4 Name+Value Man muß mit Prop einen Meßwert auswählen, der als Zahlenwert mit Einheit und Kennung dargestellt wird. Zum Auswählen des Wertes siehe 4.5, ‘Eingabe von Kennungen, Buchstaben und Zeichen’. String Man muß mit Prop einen Text eingeben, der dargestellt werden soll (siehe 4.5, ‘Eingabe von Kennungen, Buchstaben und Zeichen’).
Kennungen’ beschrieben. Zusätzlich gelten folgende Regeln: 4.4.4.1 Grundsätzliches Der Scripteditor des LMG450 ähnelt einer einfachen Programmiersprache. Der Programmcode wird zeilenweise eingeben, wobei auch mehrere Anweisungen in einer Zeile stehen dürfen. Jede Anweisung muß mit einem ';' abgeschlossen werden. Dadurch ist es möglich, eine Anweisung auch auf mehrere Zeilen zu verteilen.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 4 Mit dem Softkey Reset werden die 8 Variablen auf 0.0 gesetzt, wobei das Script nach wie vor aktiv bleibt. Die Reset Taste findet man sowohl im Custom als auch im Edit Menü. 4.4.4.2 Grammatik 4.4.4.2.1 Anweisungen...
4.4.4.2.5 Variablen Unterschieden werden nur lesbare und auch schreibbare Variablen. Zu ersteren gehören alle Meßwerte, die vom LMG450 gemessen werden, aber auch Einstellparameter wie z.B. die Zykluszeit oder Meßbereich. Diese Variablen können wie Konstanten zur Verrechnung benutzt werden, eine Zuweisung an sie ist allerdings nicht erlaubt.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 4 Die Ergebnisse eines Ausdrucks können nur in den benutzerdefinierten Variablen ‘varx’ gespeichert werden. Diese Kennungen sind solange gültig, bis sie überdefiniert werden. Dies wird einfach durch Angabe einer noch nicht existierenden Kennung erreicht. Diese neue Kennung ersetzt dann die erste noch nicht überdefinierte Variable.
Bedienelemente LMG450 nächsten werden ausgeführt, wenn die Bedingung nicht wahr war. Der else Befehl ist optional. schließt den Programmteil ab, der bei einer wahren Bedingung ausgeführt werden soll. (Kein abschließendes Semikolon!) 4.4.4.2.7 Funktionen Folgende Funktionen sind zur Zeit im Scripteditor implementiert, (x bezeichnet dabei das Ergebnis eines Ausdruckes, einen Meßwert oder eine Konstante):...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 4 isstop() Liefert 1 zurück, wenn die Integration gestoppt ist ln(x) Natürlicher Logarithmus von x log(x) Zehnerlogarithmus von x print() Druck das Menü, das mit dem Ausgabeintervall ‘by script’ aktiviert wurde (siehe 11.3.1, ‘Ausgabeintervall’) reset() Gleiche Funktion wie Reset Softkey im Time Int.
Digitalausgänge abhängig von Harmonischen schalten’. 4.4.4.2.10 Beispiel 1: Automatischer Freeze bei Grenzwertverletzung Sobald die 23te Oberwelle der Spannung des Kanals 1 10V überschreitet, sollen alle Anzeigewerte 'eingefroren' werden. Gleichzeitig soll das LMG450 durch einen Ton den Eintritt dieser Situation melden. if(Uh:1[23] > 10) freeze();...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 4 if (Uhigh==0) Ulow=RngU:1; if (Uhigh<Utrms:1) Uhigh=Utrms:1; if (Ulow>Utrms:1) Ulow=Utrms:1; Die erste Bedingung wird benutzt, um den Minimalwert zurückzusetzen. Mit Reset würde er auf 0 gesetzt, was in diesem Fall aber bereits dem kleinsten möglichen Wert entspricht. Deshalb wird abgefragt, ob der Maximalwert 0 ist (was der Rücksetzbedingung entspricht), und gegebenenfalls der Minimalwert auf den Meßbereichswert gesetzt, der im normalen Betrieb nicht erreicht wird.
Bedienelemente LMG450 else dout_off(2); ### Wave5 ### if(Ih:1[5]>0.05) dout_on(3); else dout_off(3); Die Digitalausgänge 1 bis 3 werden angeschaltet, wenn die entsprechenden Harmonischen 1. bis 5. Ordnung des Kanals 1 größer als bestimmte Grenzwerte sind. Andernfalls werden sie abgeschaltet. 4.4.4.2.15 Beispiel 7: Berechnung des Wirkungsgrades eines Motors mit Drehmoment- und Frequenzeingang M=Ain:1;...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 4 • Wiring 3+1, U∆I*->U*I* • Filter Tiefpaß so schmalbandig einstellen, daß der Takt-Rippel verschwindet und die Grundschwingung sauber gemessen wird. • Signal coupling • Sync So, daß die Grundschwingungsfrequenz angezeigt wird (z.B. I1, LP<300Hz) Die zwei neuen Funktionen sind: torque(Pn,fn,Un,In,pfn,pz,Rk,13,mk) Berechnet das Drehmoment in Nm.
Bedienelemente LMG450 Die Ergebnisse von können in benutzerdefinierten Menüs angeschaut torque() speed() oder über Schnittstelle übertragen werden. Ein typisches Script würde wie folgt aussehen: # M-n-Berechnung # Motor-Beschreibung # 2.2kW Motor DDA 90 L # Eingabe der Motor-Parameter $cn=0.84; # Nenn-Leistungsfaktor $nn=2845;...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 4 Eingabe von Kennungen, Buchstaben und Zeichen In einigen Menüs (z.B. Plotmenü oder Menü der digitalen Ausgänge) müssen die Kennungen der gewünschten Größen oder ein Text eingegeben werden. Wenn der Cursor an der ersten Position steht, kann man mit ← ← ← ← das komplette Eingabefeld löschen.
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Bedienelemente LMG450 Default Current Voltage Power Int. Value Measure Custom Misc. IF/IO Udcn Udcp Utrms Uphi Upkn Upkp Urect RngU Uscal var0-11 Xser prCE Harmonischer Meßmodus Default Current Voltage Power Measure Custom Misc. IF/IO abs() Mtime var0-11 acos() DigFrq Imav...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 4 Default Current Voltage Power Measure Custom Misc. IF/IO OvrI OvrU Rser Utrms RngU Uscal var0-11 Xser CE Flicker Meßmodus Default Current Voltage Power Int. Value Measure Custom Misc. IF/IO Uhwcf Uhwcf Uhwcf abs() Mtime...
Bedienelemente LMG450 Default Current Voltage Power Int. Value Measure Custom Misc. IF/IO Rser Utrms RngU Uscal var0-11 Xser HARM100 Meßmodus Default Current Voltage Power Measure Custom Misc. IF/IO abs() Mtime var0-11 acos() DigFrq Ithd Uthd asin() Zero Ithd bell() Itrms...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 4 ‘Ain:3’). Wenn keine Nummer vorgegeben wird, ist ‘1’ der Standardwert. Wenn der Wert ein Array ist, wird der gewünschte Index in eckigen Klammern ‘[]’ angegeben (die 5. Harmonische wäre z.B. ). Man kann dies auch mit der Kanalnummer Uh[5] kombinieren: wäre demnach die 5.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 5 Normaler Meßmodus Im normalen Meßmodus arbeitet das LMG450 als 4-Kanal-Leistungsmeßgerät. Strom, Spannung und Leistung werden direkt gemessen, andere Größen daraus abgeleitet. Meßeinstellungen (Measuring) Nachdem man mit Measure in dieses Menü gewechselt ist, muß man zunächst Norm(a)l drücken, um in diesen Modus zu kommen.
Normaler Meßmodus LMG450 tatsächlich am Gerät anliegt), aber es ist nicht das, was man erwartet und womit man üblicherweise umgeht. Wenn man jetzt die Aron Einstellung auf ‘on’ setzt, wird U invertiert als U dargestellt. Nur wenn man tatsächlich an einem 2Phasen/3Leitersystem mißt, sollte man Aron auf ‘off’...
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Messungen muß auf das 1.5Hz Signal synchronisiert werden. Dazu wählt man ‘i*i’ als Quelle und das 30Hz Filter. Somit hat man einen Quadratur- Demodulator aufgebaut. Mit Hilfe von Level muß nun noch eine geeignete Triggerschwelle gesucht werden, damit das LMG450 auf dieses AM-Signal synchronisieren kann.
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Normaler Meßmodus LMG450 Filt Hier kann man verschiedene Filter in den Meßpfad schalten. Die Synchronisation ‘U’ und ‘I’ wird hiervon nicht beeinflußt, wohl aber die Stellung ‘X’ (Xtrig). Alle Filter sind abgeschaltet HF-Rej. Das HF Rejection Filter ist angeschaltet. Speziell bei...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 5 Bild 23: Measuring Menü im normalen Meßmodus Meßbereiche (Range) Nachdem man mit Range in dieses Menü gewechselt hat, kann man für alle Kanäle die Meßbereiche und Skalierungen einstellen. Man sieht drei Karteikarten (‘Group A’, ‘Group B’ und ‘Sense/More’).
Normaler Meßmodus LMG450 Eine Stromzange hat ein Übersetungsverhältnis von 1000A/1A. In diesem Fall ist ein Wert von 1000 einzugeben. Beispiel 2: Eine Stromzange hat ein Übersetzungsverhältnis von 1A/10mV. Das entspricht 100A/V. Somit muß man 100 eingeben. Hier kann man festlegen, ob man mit dem Drehknopf einen anderen Kanal auswählen möchte (‘Chn’) oder ob man im ausgewählten Kanal den Meßbereich...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 5 Meßbereichsumschaltung der Meßkanal einschwingen muß. Die Einschwingzeit wird vom Meßgerät nicht mitgemessen, da die zugehörigen Meßwerte sinnlos sind. Meßwertdefinitionen Nachfolgend sind Definitionen der Meßgrößen des normalen Meßmodus angegeben. Diese Teilen sich in 2 Gruppen auf: •...
Normaler Meßmodus LMG450 Anzeigekanal u(t) i(t) Wiring ‘2+2 Channels’ Anzeigekanal u(t) i(t) (t)+u (t)-i (t)+u (t)-i Für weitere Informationen siehe auch Kapitel 2.4, ‘Das Gruppenkonzept’ Verkettete Werte Wenn die Option L45-O6 (Stern-Dreieck-Umrechnung) installiert ist, hat man folgende zusätzliche Wirings zur Verfügung. Die Werte in der Spalte ‘Meßkanalnummer’ sind die Abtastwerte des jeweiligen Meßkanals.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 5 Wiring ‘3+1, U*I*-> U∆ ∆ ∆ ∆ I∆ ∆ ∆ ∆ ’ Meßkanal Schaltungs- nummer Anzeigekanal u(t) i(t) − i (t) i (t) (t)-u − i (t) i (t) (t)-u − i (t) i (t) (t)-u Für die Anschaltung siehe 3.3.2, ‘Meßschaltung zur Wirkungsgradmessung bei 1/3phasigen...
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Normaler Meßmodus LMG450 Meßkanal Schaltungs- nummer Anzeigekanal u(t) i(t) − u (t) u (t) − u (t) u (t) − u (t) u (t) Für die Anschaltung siehe 3.3.3, ‘Meßschaltung (typisch) für Stern-Dreieck-Umrechnung (Option L45-O6)’ Wiring ‘2+2, U∆ ∆ ∆ ∆ I*-> U∆ ∆ ∆ ∆ I∆ ∆ ∆ ∆ ’...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 5 Das Vorzeichen des Phasenwinkels wird aus der i/c Anzeige entnommen, + bei induktivem Charakter, wobei der Strom als Referenz genommen wird. Dieser Wert ist nur bei reinen Sinusgrößen richtig! Der Winkel wird im Bereich ±180° angezeigt, bei Winkeln außerhalb ±90°...
Normaler Meßmodus LMG450 Verschiedene ∑ Ladung: ∑ Integrationszeit: 5.3.3 Summenwerte Diese Werte werden über alle Kanäle einer Gruppe berechnet. Folgende Symbole werden benutzt: Erster Kanal der Gruppe Letzter Kanal der Gruppe Nummer des Anzeigekanals der Summenwerte Diese drei Symbole hängen stark von der verwendeten Meßschaltung ab (siehe 2.4, ‘Das Gruppenkonzept’...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 5 ∑ Scheinenergie: Mittlere Wirkleistung: ∑ Mittlere Blindleistung: ∑ Mittlere Scheinleistung: ∑ Alle diese Berechnungen werden nach DIN40110 vorgenommen. Anzeige von Meßwerten Die Anzeige der Meßwerte erfolgt in verschiedenen Menüs. Auch in diesen Menüs ist das Gruppenkonzept beibehalten.
Normaler Meßmodus LMG450 Dieser Kanal gehört zur Gruppe n. x ist die Nummer des Anzeigekanals. Diese Zahl wird z.B. im Scripteditor (mit dem ‘:’!) oder im Interface (ohne den ‘:’!) benutzt. Die folgenden Beispiele treten auf, wenn man im Measuring Menü Wiring auf ‘A:1+2 B:3+4’...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 5 5.4.3 Current In Current sieht man die wichtigsten Stromgrößen auf einen Blick. Für die Bedienung siehe Kapitel 5.4, ‘Anzeige von Meßwerten’. Mit Inrush kann man den zuletzt gemessenen Anlaufstrom auf 0 zurücksetzten. Dieser Softkey steht nur zur Verfügung, wenn der Strommeßbereich manuell gewählt ist!.
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Normaler Meßmodus LMG450 summing Nachdem die Integration gestartet wurde, läuft sie, bis Stop gedrückt wird. Die Energiewerte werden beim Start NICHT automatisch zurückgesetzt. DUR ist die Soll-Zeitdauer des Zeitintervalls beim ‘interval’ und ‘periodic’ Modus. Start Time Start Date Dies ist die Startzeit der Integration. Man muß nach der Einstellung Start drücken, damit sich der Status der Integration auf ‘wait’...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 5 Hold Die Integration ist abgeschlossen und die Werte bleiben bis zum Reset bzw. Start der nächsten Messung erhalten. Während der Messung wird der Status invers angezeigt. 5.4.6 Graphische Anzeige Mit Graph bekommt man die grafischen Anzeigen des normalen Meßmodus. Auch in diesen Menüs ist das Gruppenkonzept beibehalten.
Normaler Meßmodus LMG450 Cursorposition ist konstant, d.h. wenn das Fenster bewegt wird, bleibt der Cursor an der gleichen Position der Kurve stehen. Steht der Cursor aber außerhalb des Fensters und wird bewegt, so wird er an den Rand des sichtbaren Bildschirms gesetzt.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 5 Bild 28: Plot Menü mit Split off Unterhalb der Graphen sind die zeitabhängigen Werte angegeben: Skalierung der x Achse pro Kästchen x Wert des ersten Cursors x Wert des zweiten Cursors Zeitabstand zwischen den Cursor Folgende Einstellungen können mittels der rechten Softkeys vorgenommen werden: wechselt den Kanal (A-D)
Normaler Meßmodus LMG450 mit diesem Softkey - bei Auswahl erscheint das Drehknopfsymbol in der linken oberen Ecke - werden die Einstellungen zu den y Achsenparametern während des laufenden Plots, ohne Wechsel in ein anderes Menu, vorgenommen. Durch Druck auf diese Taste wechselt der einzustellende Parameter zwischen dy und y0.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 5 ‘1,2,3’ bei einem rechtsdrehenden System, ‘3,2,1’ bei einem linksdrehenden System. Man hat folgende Softkeys zur Verfügung: Signl Hier kann man die Ströme oder die Spannungen auswählen. Hier wird der Bezug der Winkel eingestellt: U1 wird auf 0°...
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Normaler Meßmodus LMG450 3. Bei der Aronschaltung wird der Leistungsfaktor falsch berechnet (dies liegt an der Aronschaltung selber!). Deshalb werden auch die Stromwinkel falsch berechnet (siehe oben). Wenn man trotzdem gültige Leistungsfaktoren und Stromwinkel haben möchte, muß man die Option Stern-Dreieck-Umrechnung benutzen.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 5 5.4.7 Benutzerdefiniertes Menü Mit Custom bekommt man das benutzerdefinierte Menü. Dort kann man seine eigenen Werte zusammenstellen, Formeln berechnen und Scripte ausführen (siehe 4.4.3, ‘Benutzerdefiniertes Menü’ und 4.4.4, ‘Script/Formel Editor’). Ausgabe (Loggen) von Werten Man muß...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 6 prCE-Harmonische-Meßmodus Im prCE Meßmodus arbeitet das LMG als hochpräziser Harmonischer Analysator. Die Einstellmöglichkeiten wurden auf ein Minimum reduziert um Fehleinstellungen zu vermeiden. Bitte beachten! Um gültige Anzeigen zu erhalten, muß die Synchronisationsquelle Signale liefern. Als Synchronisationsquelle ist der U-Kanal fest eingestellt.
LMG450 2:95/-4-7:93 Die Kombination EN61000-3-2:1995 und EN61000-4-7:1993 ist aktiv 2:95/-4-7:02 Die Kombination EN61000-3-2:1995 und EN61000-4-7:2008 ist aktiv 2:00/-4-7:93 Die Kombination EN61000-3-2:2006 und EN61000-4-7:1993 ist aktiv 2:00/-4-7:02 Die Kombination EN61000-3-2:2006 und EN61000-4-7:2008 ist aktiv 12:05/-4-7:02 Die Kombination EN61000-3-12:2005 und EN61000-4-7:2008 ist aktiv Systm Hier wird das System festgelegt.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 6 6.1.2 Group A/B Karteikarte Die Einstellungen in Gruppe A und B sind identisch, so daß beide Gruppen gemeinsam beschrieben werden. Diese Karteikarte ist nur verfügbar, wenn man die EN61000-3-2:2006 mit Class C oder D oder EN61000-3-12 gewählt hat!! Man kann dann die von den EN61000-3-2:2006 geforderten Werte für Leistungsfaktor und Grundschwingungsstrom (für Klasse C) sowie Wirkleistung (für Klasse D) eingeben.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 6 6.4.1 Default In Default sieht man die wichtigsten Größen mit einem Blick. Für die Handhabung siehe 5.4, ‘Anzeige von Meßwerten’ 6.4.2 Voltage In Voltage sieht man die Harmonische Analyse der gemessenen Spannung. In der 2. Spalte sind die erlaubten Grenzwerte eingetragen.
LMG450 Mit den Pfeiltasten oder dem Drehknopf kann man die Anzeige rollen, um alle Harmonischen zu sehen. In den ersten Zeilen sieht man den Klirrfaktor, die Bewertungsklasse, den Gesamteffektivwert und die Synchronisationsfrequenz. Unter den Softkeys sieht man die gesamte Bewertung des Stromes: ein ‘ ‘ zeigt an, daß alle Bedingungen erfüllt sind, ein ‘...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 6 Bild 33: Langzeitauswertung der Harmonischen Unterhalb der Softkeys wird noch das endgültige Testergebnis dargestellt. ‘Test I ‘ erscheint, wenn irgendeine Stromharmonische irgendwann irgendeine Normbedingung verletzt hat, sowie wenn die gemessenen und eingegebenen Werte der Leistung (Klasse D) bzw. des Stromes und des Leistungsfaktors (Klasse C) sich mehr als um 10% unterscheiden (nur für A14).
LMG450 U-Lim Die Spannungsharmonischen mit ihren Grenzwerten Die Stromharmonischen I-Lim Die Stromharmonischen mit ihren Grenzwerten Bei den Anzeigen von Harmonischen mit ihrem Grenzwert wird immer ein dünner Balken mit dem Grenzwert, gefolgt von einem dünnen Balken mit dem Meßwert und wiederum einem dünnen Balken mit dem Grenzwert dargestellt.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 6 Ausgabe (Loggen) von Meßwerten Man muß zu dem Menü wechseln, daß ausgedruckt werden soll. Mit Print/Log (siehe Kapitel 11, ‘Speichern von Meßwerten auf Laufwerken, Druckern und Schnittstellen’) wird die Datenausgabe eingeleitet. Bei den Harmonischen werden nicht nur die angezeigten Meßwerte ausgedruckt, sondern die vollständigen Listen.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 7 CE-Flicker Meßmodus (Option L45-O4) Im CE-Flicker Meßmodus arbeitet das LMG450 als hochpräzises Flickermeter nach EN61000-4-15. Die Einstellmöglichkeiten wurden auf ein Minimum reduziert um Fehleinstellungen zu vermeiden. Bitte beachten! In diesem Modus liegt der zulässige Frequenzbereich zwischen 45 und 65Hz! Meßeinstellungen (Measuring)
CE-Flicker Meßmodus (Option L45-O4) LMG450 Bild 35: Measuring Menü im CE-Flicker Modus 7.1.2 Karteikarte Ztest/Zref Diese Karte ist nur verfügbar, wenn EN61000-3-11 ausgewählt ist. Mit Ztest gibt man den Werte der aktuell verwendeten Netzimpedanz in Ω ein. Mit Zref muß man die zutreffende Bezugsimpedanz auswählen: (0.24+j0.15)Ω oder (0.4+j0.25)Ω.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 7 ∑ ∑ Klirrfaktor: Uthd Ithd Die Harmonischen Werte ‘I(n)’ und ‘U(n)’ werden mit einem DFT Algorithmus berechnet. Die Werte ‘Pmom’, ‘Pst’...
CE-Flicker Meßmodus (Option L45-O4) LMG450 7.4.3 Current In Voltage sieht man nur den Effektivwert, den THD und die Frequenz. 7.4.4 Power Die Anzeige der Meßwerte erfolgt nach den gleichen Regeln, wie im normalen Meßmodus (siehe 5.4, ‘Anzeige von Meßwerten’) Weiterhin erhält man folgende Widerstandswerte: Z, X und R. Bitte beachten Sie, daß die Werte X und R nur bei sinusförmigen Signalen richtig sind!
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 7 wird nur am Ende einer Langzeitmessung bestimmt. Bis dahin wird er als ‘-------’ angezeigt. 7.4.6 Graphische Anzeige Hier steht nur die Plotfunktion zur Verfügung. Die Bedienung des Plot Menüs ist analog zu der des normalen Meßmodus (siehe 5.4.6.2, ‘Plot Funktion’).
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CE-Flicker Meßmodus (Option L45-O4) LMG450 Anhang B.2 Normalerweise werden die Werte d und d über die gesamte Meßdauer bestimmt (long term). Um Tests nach Anhang B.2 der EN61000-3-3:2008 zu vereinfachen, kann man diese beiden Werte nach jedem Kurzzeit-Intervall (short term) zurücksetzen lassen. Dazu muß man...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 8 100-Harmonische-Meßmodus (Option L45-O8) Im 100-Harmonischen Meßmodus arbeitet das LMG450 als hochpräziser Harmonischer Analysator. Im Unterschied zum prCE Modus werden von Strom, Spannung und Leistung jeweils 100 Harmonische nach Betrag und Phase bestimmt. Dies geschieht in einem viel größeren Frequenzbereich und ohne Überwachung von Grenzwerten.
100-Harmonische-Meßmodus (Option L45-O8) LMG450 Meßbereiche (Range) Die Einstellungen sind identisch zu „5.2 Meßbereiche (Range)“. In diesem Mode gibt es allerdings keine Autorangefunktion. Meßwertdefinitionen Grundlegende Definitionen: Die Ordnungszahl der Harmonischen. Die Dauer einer ganzzahligen Anzahl von Perioden des Synchronisationssignals. Dieser Wert hängt von der Frequenz der Grundschwingung ab:...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 8 Die Harmonischen Werte ‘I(n)’ ‘U(n)’ und Phase(n) werden mit einem DFT Algorithmus berechnet. Daraus lassen sich dann die Werte ‘P(n)’, ‘S(n)’ und ‘Q(n)’ berechnen. Dieses ‘Q(n)’ ist reine Verschiebungsblindleistung. Daher ist es in diesem Meßmodus möglich, auch die Verzerrungsblindleistung D zu berechnen: ∑...
100-Harmonische-Meßmodus (Option L45-O8) LMG450 korrigieren! Diese Werte können aus dem selben Grund auch deutlich größer sein, als die aus den Harmonischen berechneten Werte (je nach Signal)! 8.4.1 Default In Default sieht man die wichtigsten Größen mit einem Blick. Die Einstellmöglichkeiten werden im Kapitel „5.4 Anzeige von Meßwerten“...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 8 8.4.4 Power In Power sieht man die Harmonische Analyse der gemessenen Leistungen. In der oberen Zeile erscheint die Synchronisationsfrequenz. Über den Softkey Chns können die einzelnen Kanäle angewählt werden. Mit List kann man die verschiedenen Leistungen anzeigen lassen. Mit dem Drehknopf kann man die Anzeige rollen, um alle Harmonischen zu sehen.
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100-Harmonische-Meßmodus (Option L45-O8) LMG450 Datenausgabe eingeleitet. Bei den Harmonischen werden nicht nur die angezeigten Meßwerte ausgedruckt, sondern die vollständigen Listen.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 9 Transientenmodus (Option L45-O5) Im Transientenmodus arbeitet das LMG450 als Transientenrekorder. Man kann spezielle Ereignisse programmieren. Wenn sie eintreten wird die Messung gestoppt und man kann das Signal analysieren. Meßeinstellungen (Measuring) Nachdem man mit Measure in das Meßeinstellungsmenü gewechselt hat, muß man zunächst nach Druck des Softkeys Mode den Softkey Trans anwählen, um in diesen Modus zu...
Transientenmodus (Option L45-O5) LMG450 • Die Kanäle einer Gruppe sind ODER verknüpft. Wenn ein Kanal ein Ereignis findet, wird die komplette Gruppe getriggert. • Die Gruppen sind ebenfalls ODER verknüpft. Wird in der einen Gruppe ein Ereignis gefunden, so wird die andere Gruppe ebenfalls getriggert.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 9 Filt Hier wird das Signalfilter eingestellt. Für die möglichen Einstellungen siehe 5.1 ‘Meßeinstellungen (Measuring)’ Dieses Untermenü muß mit Enter oder ESC verlassen werden. Die Einstellungen von Coupl und Sync werden nicht für die eigentliche Transientensuche benötigt, sondern zur Messung von Strom und Spannung, um die Aussteuerungsanzeige mit aktuellen Werten versorgen zu können.
Transientenmodus (Option L45-O5) LMG450 Ein Event findet abhängig vom Event-Typ statt, wenn: Slewrate die Anstiegsgeschwindigkeit des Signal größer als die mit Slewr eingestellte ist. Win In das Signal <Limit1 und >Limit2 ist Win Out das Signal >Limit1 oder <Limit2 ist >Limit1...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 9 Ausgabe (Loggen) von Meßwerten Man muß zu dem Menü wechseln, daß ausgedruckt werden soll. Mit Print/Log (siehe Kapitel 11, ‘Speichern von Meßwerten auf Laufwerken, Druckern und Schnittstellen’) wird die Datenausgabe eingeleitet. Alle angezeigten Meßwerte werden ausgedruckt.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 10 Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) Mit Ausnahme der IEEE488 Schnittstelle können alle anderen auch für das Loggen von Daten benutzt werden (siehe 11, ‘Speichern von Meßwerten auf Laufwerken, Druckern und Schnittstellen’). Um das Gerät fernsteuern zu können, muß zunächst die entsprechende Schnittstelle eingestellt werden (siehe 4.4.2.1, ‘Computerschnittstellen’).
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 • ‘/nquery/’ zeigt an, daß dieser Wert nur gesetzt, aber nicht abgefragt werden kann. Der Text ‘/nquery/’ darf nicht mit gesendet werden. Zum Beispiel kann man kein Triggerkommando abfragen. • Alle Kommandos ohne ‘/qonly/’ und ‘/nquery/’ können setzen und abfragen.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 10.2 Kommandos In dieser Kommandobeschreibung sind alle Befehle definiert, die das Meßgerät versteht. Die Kommandos sind entsprechend dem SCPI-Baum angeordnet. Es wird immer die selbe Form benutzt: SCPI: Die SCPI Syntax des Befehls SHORT: Die Short Syntax des Befehls Die Kennung für Scripteditor o.ä.
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Mode: alle Type: long int Suffix: Value: 0...255 List: Unit: Group: Liest oder setzt das Event Status Enable Register. 10.2.1.3 *ESR? *ESR? SCPI: *ESR? /qonly/ SHORT: *ESR? /qonly/ Mode: alle Type: long int Suffix: Value: 0...255...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Mode: alle Type: Suffix: Value: List: Unit: Group: Veranlaßt das Gerät, das Operation Complete Bit im Standard Event Status Register zu setzten, wenn alle anstehenden Operationen ausgeführt sind. 10.2.1.7 *OPC? *OPC? SCPI: *OPC? /qonly/ SHORT: *OPC?/qonly/...
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Hinweis Die Ausführung dieses Kommandos kann bis zu einigen Sekunden dauern. Das LMG arbeitet intern mit einer Watchdog-Schaltung. Damit diese Schaltung nicht anspricht, sollte der ‘*RST’ das einzige Kommando einer Nachricht sein. Nur ein ‘*OPC?’ kann angehängt werden, um eine Antwort zu bekommen, wenn der Befehl fertig ist (‘*RST;*OPC?’).
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Mode: alle Type: long int Suffix: Value: List: Unit: Group: Führt einen Selbsttest aus. Gibt einen Wert in Abhängigkeit von <NRi> zurück. Dieses Kommando sollte von Endanwendern nicht benutzt werden! 10.2.1.14 *WAI *WAI SCPI: *WAI/nquery/...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Liest oder setzt die Klasse der Harmonischen im CE Modus: 0: Class A (EN61000-3-2) [*RST default value] 1: Class B (EN61000-3-2) 2: Class C-2 (EN61000-3-2) 3: Class D (EN61000-3-2) 4: Class C-3 (EN61000-3-2) 5: Class C-W (EN61000-3-2) 6: Class C-1 (EN61000-3-2) 10: Table 2 (EN61000-3-12)
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Liest oder setzt das Versorgungssystem zur Berechnung von Harmonischen und Flicker: 0: 230V/50Hz [*RST default value] 1: 230V/60Hz 2: 120V/50Hz 3: 120V/60Hz 4: 220V/50Hz 5: 220V/60Hz 6: 240V/50Hz 7: 240V/60Hz 10.2.2.3.9 :VERSion EDIT SCPI: :CALCulate:LIMit:VERSion...
Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Value: 0.001...2, [*RST default value] = 0.283 List: Ω Unit: Group: Liest und setzt den Z für die EN61000-3-11:2000 Grenzwertberechnung. Test 10.2.3 :DISPlay Kommandos :CALCulate → → → → :CONTrast :DISPlay :FETCh :RESet :FORMat :INITiate...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Wenn man den gleichen Wert zweimal mit dem :READ Kommando anfordert (z.B. :READ:DC?;:READ:DC?), bekommt man zwei verschieden Werte aus zwei verschiedenen Meßzyklen. Das kann Probleme bereiten: :READ:VOLTAGE:DC?;:READ:CURRENT:DC? Die beiden Werte von Udc und Idc werden in verschiedenen Meßzyklen gemessen! Wenn man den gleichen Wert zweimal mit dem :FETCh Kommando anfordert, bekommt man zweimal den gleichen Wert aus einem einzigen Meßzyklus.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 SHORT: COUNT? /qonly/ Mode: alle Type: float Suffix: Value: 0...65535 List: Unit: Group: Liest die Nummer des Meßzyklus dessen Werte sich gerade im Interfacepuffer befinden. Der Wert läuft bis 65535 und wird dann wieder auf 0 gesetzt. 10.2.4.1.2.2 :SNUMber? SCTC? SCPI:...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Liest die Ladung. 10.2.4.1.4.4 :REACtive? SCPI: :FETCh[:SCALar]:ENERgy:REACtive? /qonly/ | :READ[:SCALar]:ENERgy:REACtive? /qonly/ SHORT: EQ? /qonly/ Mode: Normal Type: float Suffix: 1...14 Value: List: Unit: varh Group: Liest die Blindenergie. 10.2.4.1.4.5 :TIME? INTR? SCPI: :FETCh[:SCALar]:ENERgy:TIME? /qonly/ | :READ[:SCALar]:ENERgy:TIME? /qonly/ SHORT: INTR? /qonly/...
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 SHORT: FLMO? /qonly/ Pmoml Mode: Flicker Type: float Suffix: 1...4 Value: List: Unit: Group: Liest den gemittelten, momentanen Flickerpegel des Prüflings. Dieser Wert ist über 16 Perioden gemittelt. 10.2.4.1.5.1.2 :DC? FLDC? SCPI: :FETCh[:SCALar]:FLICker[:EUTest]:DC? /qonly/ |...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 :READ[:SCALar]:FLICker[:EUTest]:DTMViolation? /qonly/ SHORT: FLMV? /qonly/ Mode: Flicker Type: long int Suffix: 1...4 Value: List: Unit: Group: Liest die maximale Anzahl von Halbwellen, für die d(t) des Prüflings den Grenzwert der Norm überschritten hat 10.2.4.1.5.1.6 :HWTRms? FLRM? Uhwl...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Mode: Flicker Type: float Suffix: 1...4 Value: List: 0...31 Unit: Group: Liest die Halbwellenwirkleistung. Nach jedem Meßzyklus über 16 Perioden kann man 32 Werte abrufen. Für ein richtiges Ergebnis ist es natürlich notwendig, mit dem Stromkanal einen Strom zu messen und nicht die Spannung der Quelle.
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Unit: Group: Liest den d Wert der Quelle. 10.2.4.1.5.4.3 :DELTat? FSDT? SCPI: :FETCh[:SCALar]:FLICker:SOURce:DELTat? /qonly/ <list>| :READ[:SCALar]:FLICker:SOURce:DELTat? /qonly/ <list> SHORT: FSDT? /qonly/ <list> Mode: Flicker Type: float Suffix: 1...4 Value: in % List: 0...31 Unit: Group: Liest den d(t) Wert der Quelle.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Value: List: 0...31 Unit: A oder V, abhängig vom Signal Group: Liest den Halbwelleneffektivwert der Quelle. Nach jedem Frame (16 Perioden) kann man bis zu 32 Werte auslesen. 10.2.4.1.5.4.7 :PLT? FSLT? Plts SCPI: :FETCh[:SCALar]:FLICker:SOURce:PLT? /qonly/ |...
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Type: long int Suffix: 1...4 Value: List: Unit: Group: Liest das Resultat der Flickermessung der Quelle: Bit 0: Gesetzt, wenn die Gesamtauswertung nicht in Ordnung ist (=irgendeine der nachfolgenden Auswertungen war nicht in Ordnung). Andernfalls gelöscht.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 :FREQuency → → → → :FINPut :MEMory :READ → → → → :HARMonics :SAMPle :SENSe :POWer [:SSOurce] :SOURce :RESistance :STATus :SSYStem :SYSTem :VARiable :TRIGger [:VOLTage] 10.2.4.1.6.1 :FINPut? DIFQ? DigFrq SCPI: :FETCh[:SCALar]:FREQuency:FINPut? /qonly/ | :READ[:SCALar]:FREQuency:FINPut? /qonly/ SHORT: DIFQ? /qonly/ DigFrq...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Value: List: Unit: Group: Liest die geglättete Leistung. 10.2.4.1.7.5 :CDResult? HENS? SCPI: :FETCh[:SCALar]:HARMonics:CDResult? /qonly/ | :READ[:SCALar]:HARMonics:CDResult? /qonly/ SHORT: HENS? /qonly/ Mode: prCE Type: long int Suffix: 1...4 Value: List: Unit: Group: Liest das Klasse D Testergebnis der Harmonischen Messung: Bit 0: Gesetzt, wenn die Gesamtauswertung nicht in Ordnung ist (= wenn einer der nachfolgenden Punkte nicht in Ordnung ist).
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Mode: prCE, HARM100 Type: float Suffix: 1...4 Value: List: 0...40/99 (prCE/HARM100) für Ordnung Unit: Group: Liest die Amplitude der Harmonischen des Stromes. 10.2.4.1.7.6.4 :FPRotz? HFMX? SCPI: :FETCh[:SCALar]:HARMonics:CURRent:FPRotz? /qonly/ <list> | :READ[:SCALar]:HARMonics:CURRent:FPRotz? /qonly/ <list> SHORT: HFMX? /qonly/ <list>...
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Bit 0: Gesetzt, wenn die Gesamtauswertung nicht in Ordnung war (=einer der nachfolgenden Tests nicht in Ordnung war). Ansonsten gelöscht. Bit 1: Gesetzt, wenn irgendeine Harmonische >100% des erlaubten Limits war. Ansonsten gelöscht. Bit 2: Gesetzt, wenn eine fluktuierende Harmonische für mehr als 10% eines 2.5 Minuten- Fensters zwischen 100% und 150% war.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Mode: prCE Type: float Suffix: 1...4 Value: List: 0...40 für die Ordnung Unit: Group: Liest die Grenzwerte der harmonischen des Stromes. 10.2.4.1.7.6.9 :LTResult? HILT? SCPI: :FETCh[:SCALar]:HARMonics:CURRent:LTResult? /qonly/ <list> | :READ[:SCALar]:HARMonics:CURRent:LTResult? /qonly/ <list> SHORT: HILT? /qonly/ <list>...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 10.2.4.1.7.6.16 :STATe? HIST? SCPI: :FETCh[:SCALar]:HARMonics:CURRent:STATe? /qonly/ | :READ[:SCALar]:HARMonics:CURRent:STATe? /qonly/ SHORT: HIST? /qonly/ Mode: prCE Type: long int Suffix: 1...4 Value: List: Unit: Group: Liest das aktuelle Ergebnis der Stromüberwachung: Bit 0: Gesetzt, wenn die Gesamtauswertung nicht in Ordnung war (=einer der nachfolgenden Tests nicht in Ordnung war).
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 10.2.4.1.7.8.3 :REACtive? HQAM? SCPI: :FETCh[:SCALar]:HARMonics:POWer:REACtive? /qonly/ <list> | :READ[:SCALar]:HARMonics:POWer:REACtive? /qonly/ <list> SHORT: HQAM? /qonly/ <list> Mode: HARM100 Type: float Suffix: 1...12 Value: List: 0...99 für die Ordnung Unit: Group: Liest die Harmonischen der Blindleistung. 10.2.4.1.7.9 [:VOLTage] :CALCulate :DISPlay...
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Type: long int Suffix: 1...4 Value: List: Unit: Group: Liest das Endergebnis der Spannungsüberwachung: Bit 0: Gesetzt, wenn die Gesamtauswertung nicht in Ordnung war (=einer der nachfolgenden Tests nicht in Ordnung war). Ansonsten gelöscht. Bit 1: Gesetzt, wenn irgendeine Spannungsharmonische >100% des Limit war. Ansonsten gelöscht.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Mode: prCE Type: float Suffix: 1...4 Value: List: 0...40 für die Ordnung Unit: Group: Liest die Grenzwerte der Harmonischen der Spannung. 10.2.4.1.7.9.6 :LTResult? HULT? SCPI: :FETCh[:SCALar]:HARMonics[:VOLTage]:LTResult? /qonly/ <list> | :READ[:SCALar]:HARMonics[:VOLTage]:LTResult? /qonly/ <list> SHORT: HULT? /qonly/ <list>...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Liest die mittlere Scheinleistung der Energiemessung. 10.2.4.1.8.3 [:ACTive]? SCPI: :FETCh[:SCALar]:POWer[:ACTive]? /qonly/ | :READ[:SCALar]:POWer[:ACTive]? /qonly/ SHORT: P? /qonly/ Mode: alle Type: float Suffix: 1...14 Value: List: Unit: Group: Liest die Wirkleistung. 10.2.4.1.8.4 :APParent? SCPI: :FETCh[:SCALar]:POWer:APParent? /qonly/ | :READ[:SCALar]:POWer:APParent? /qonly/ SHORT: S? /qonly/...
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 10.2.4.1.8.7 :ICAPacity? INCA? Inca SCPI: :FETCh[:SCALar]:POWer:ICAPacity? /qonly/ | :READ[:SCALar]:POWer:ICAPacity? /qonly/ SHORT: INCA? /qonly/ Inca Mode: Normal Type: long int Suffix: 1...12 Value: -1, 0, +1 List: Unit: Group: Liest den Status des inca Flag. Es zeigt an, ob ein System induktiv oder kapazitiv ist:...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 10.2.4.1.9 :RESistance :CALCulate :DISPlay :FETCh → → → → [:SCALar] → → → → :CURRent :FORMat :CYCLe :INITiate :DINPut :INPut :ENERgy :INSTrument :FLICker :MEMory :FREQuency :READ → → → → :HARMonics :SENSe :POWer :RESistance →...
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 10.2.4.1.10 :SSYStem? RLS? SCPI: :FETCh[:SCALar]:SSYStem? [<NRi>] /qonly/ | :READ[:SCALar]:SSYStem? [<NRi>] /qonly/ SHORT: RLS? /qonly/ Mode: Normal Type: long int Suffix: Value: -1, 0, +1 List: Unit: Group: optional [<NRi>], 0=A, 1=B, ... Liest die Art des Versorgungssystems aus...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 :SENSe :POWer :SOURce :RESistance :STATus :SSYStem :SYSTem :VARiable [:VOLTage] → → → → :TRIGger :AINPut :CFACtor :FFACtor :INRush :MAXPk :MINPk :PPEak :RECTify :RUSed [:TRMS] 10.2.4.1.13.1 :AC? UAC? SCPI: :FETCh[:SCALar][:VOLTage]:AC? /qonly/ | :READ[:SCALar][:VOLTage]:AC? /qonly/ SHORT: UAC? /qonly/ Mode: Normal, prCE...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Puffer fassen können, werden mehrere Blöcke direkt hintereinander gehängt. Es können prinzipiell nur 3 Datentypen in der Antwort auftauchen: Strings, long-Zahlen (4Byte) und float-Zahlen (4Byte). Die numerischen Datentypen werden so übertragen, daß sie direkt im PC abgespeichert werden können.
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Die Normen definieren, daß der aktivierte Zustand nur über ein device clear Kommando an das Interface beendet werden kann. Das funktioniert auch bei diesem Meßgerät so. Zusätzlich kann man aber auch ein :INITiate:CONTinuouse OFF oder CONT OFF schicken.
Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Unit: Group: Liest und setzt dem Meßmodus: ‘0’ oder ‘NORML’ für normalen Meßmodus [*RST default value] ‘1’ oder ‘CEHRM’ für CE Harmonischen Modus ‘2’ oder ‘CEFLK’ für CE Flicker Modus ‘3’ oder ‘HRMHUN’ für 100 Harmonischen Modus ‘4’...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 10.2.9.2 :SSIZe GMEM SCPI: :MEMory:SSIZe /qonly/ SHORT: GMEM /qonly/ Mode: alle Type: long int Suffix: Value: 0, 2 List: Unit: Group: Liest die Größe des Speichers für die Abtastwerte aus. 10.2.10 :SENSe Kommandos 10.2.10.1 :AINPut :CALCulate :DISPlay...
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Mode: alle Type: float Suffix: 1...8 Value: n/a, [*RST default value] = 0 List: Unit: Group: Liest und setzt den Nullpunkt des Analog Eingangs. 10.2.10.2 :ARON ARON SCPI: :SENSe:ARON <NRi> SHORT: ARON <NRi> Mode: Normal...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Unit: Group: Liest und setzt die Mittelung. 10.2.10.4 :CURRent :CALCulate :DISPlay :FETCh :FORMat :INITiate :INPut :INSTrument :MEMory :READ :SENSe → → → → :AINPut :SOURce :ARON :STATus :AVERage :CURRent → → → → :SYSTem :DETector :TRIGger...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 10.2.10.4.3.3 [:UPPer] IRNG RngI SCPI: :SENSe:CURRent:RANGe[:UPPer] <NRf> SHORT: IRNG <NRf> RngI Mode: alle Type: float Suffix: 1...4 Value: List: Unit: Group: Liest und setzt dem Meßbereich des Stromkanals. Der Parameter ist der Nennwert des jeweiligen Meßbereichs.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 :STATus :AVERage :SYSTem :CURRent :TRIGger :FILTer :FINPut → → → → :SCALe :FLICker :HARMonics :INTegral :SWEep :TRANsient :VOLTage :WAVeform :WIRing :ZPReject 10.2.10.6.1 :SCALe DIFS SCPI: :SENSe:FINPut:SCALe <NRf> SHORT: DIFS <NRf> Mode: alle Type: float...
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Value: n/a, [*RST default value] = 12 List: Unit: Group: Liest und setzt die Periodenzahl bei der Flickermessung. 10.2.10.7.2 :STIMe FTIM SCPI: :SENSe:FLICker:STIMe <NRf> SHORT: FTIM <NRf> Mode: Flicker Type: long int Suffix: Value: n/a, [*RST default value] = 600...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 10.2.10.8.2 :ISTart HNRZ SCPI: :SENSe:HARMonics:ISTart <NRi>[,<NRi>] SHORT: HNRZ <NRi>[,<NRi>] Mode: prCE Type: long int Suffix: Value: 0...1000 List: Unit: Group: optional [,<NRi>]; 0=A, 1=B, ... Liest und setzt die Nummer der Interharmonischen, ab der die Analyse beginnt. 10.2.10.8.3 :REFerence HREF SCPI:...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 10.2.10.9.3 :MODE INTM SCPI: :SENSe:INTegral:MODE <NRi> SHORT: INTM <NRi> Mode: Normal Type: long int Suffix: Value: 0...4 List: Unit: Group: Liest und setzt den Integrationsmodus: 0=aus [*RST default value] 1=continuous 2=interval 3=periodic 4=summing 10.2.10.9.4 :STATe?
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 10.2.10.10 :RPValues RPHV SCPI: :SENSe:RPValues <NRi> SHORT: RPHV <NRi> Mode: Type: long int Suffix: Value: 0, 1 List: Unit: Group: Hiermit kann man die Anzeige von Phantomwerten unterdrücken: Phantomwerte werden dargestellt Phantomwerte werden unterdrückt [*RST default value] 10.2.10.11 :SWEep...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 :DISPlay :FETCh :FORMat :INITiate :INPut :INSTrument :MEMory :READ :SENSe → → → → :AINPut :SOURce :ARON :STATus :AVERage :SYSTem :CURRent :TRIGger :FILTer :FINPut :FLICker :HARMonics :INTegral :SWEep :TRANsient → → → → :ACRegister :VOLTage :CHANnels...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Mode: Transient Type: long int Suffix: Value: 0...127, [*RST default value] = 0 List: Unit: Group: optional [,<NRi>]; 0=A, 1=B, ... Liest und setzt das ODER Register des Transientenmodus. Bit 0: Slewrate wird bei gesetztem Bit geprüft Bit 1: Win In wird bei gesetztem Bit geprüft...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Value: List: Unit: Group: Liest die Identifizierung eines Spannungssensors. Das LMG450 wird immer „No sensor input“ zurückgeben. 10.2.10.13.2 :RANGe :CALCulate :DISPlay :FETCh :FORMat :INITiate :INPut :INSTrument :MEMory :READ :SENSe → → → →...
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Liest eine Liste mit den vorhandenen Meßbereichen. Man bekommt mehrere float-Zahlen zurück. Die Erste gibt die Anzahl der Nachfolgenden an, die weiteren stehen für die Meßbereiche. Die Zahlen sind mit Komma getrennt! 10.2.10.13.2.3 [:UPPer] URNG...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 :SBTRigger :SCTRigger :SRATe :SSAMples :WAVE 10.2.10.14.1 :CYCLes GMUL SCPI: :SENSe:WAVeform:CYCLes <NRi> SHORT: GMUL<NRi> n /a Mode: Normal, Transient Type: float Suffix: Value: 1...999 List: Unit: Group: Liest oder setzt den Wert über den Wert, über wieviele Meßzyklen die Abtastwerte gespeichert werden sollen.
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Mode: alle Type: long int Suffix: Value: List: Unit: Group: optional [<NRi>], 0=A, 1=B, ... Liest ein, wieviele Abtastwerte vor dem letzten Triggerzeitpunkt verfügbar sind. Siehe auch ‘:SENS:WAV:IUPD’. 10.2.10.14.5 :SCTRigger? SCTT? SCPI: :SENSe:WAVeform:SCTRigger? /qonly/ SHORT: SCTT? /qonly/...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Die Bits werden von 0 gezählt! 10.2.10.14.8 :WAVE? WAVE? SCPI: :SENSe:WAVeform:WAVE? /qonly/ <NRi>,<list> SHORT: WAVE? /qonly/ <NRi>,<list> Mode: alle Type: float Suffix: 1...12 Value: List: siehe unten Unit: Group: Vor Nutzung dieses Kommandos sollte der Abtastwertespeicher mit :MEMory:FREeze gespeichert werden, um Datenverluste während längerer Übertragungszeiten zu vermeiden.
Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Mode: Normal Type: long int Suffix: Value: 0, 1 List: Unit: Group: Hiermit kann man die Nullpunktunterdrückung aufheben Die long-Zahl hat folgende Bedeutung: Nullpunktunterdrückung ist ausgeschaltet Nullpunktunterdrückung ist eingeschaltet [*RST default value] 10.2.11 :SOURce Kommandos 10.2.11.1 :DIGital...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Unit: Group: Liest oder setzt die Grenzwerte für die Digitalausgänge. 10.2.11.1.3 :VALue DOIX SCPI: :SOURce:DIGital:VALue <string> SHORT: DOIX <string> Mode: alle Type: string Suffix: 1...8 Value: n/a, [*RST default value] = ‘Utrms’ List: Unit: Group:...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 SHORT: SOEN Mode: alle Type: long int Suffix: Value: 0...65535 List: Unit: Group: Liest und setzt das Operation Status Enable Register. 10.2.12.1.3 [:EVENt]? SOE? SCPI: :STATus:OPERation[:EVENt]? /qonly/ SHORT: SOE? /qonly/ Mode: alle Type: long int...
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Die Operation und Query Register werden mit Defaultwerten geladen. Die p-Transition Register werden mit 0x7FFF, die n-Transition Register mit 0x0000 und die Enable Register ebenfalls mit 0x0000 gefüllt. 10.2.12.3 :QUEStionable :CALCulate :DISPlay :FETCh :FORMat :INITiate...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Mode: alle Type: long int Suffix: Value: 0...65535 List: Unit: Group: Liest das Questionable Status Event Register und löscht es. 10.2.12.3.4 :NTRansition SQNT SCPI: :STATus:QUEStionable:NTRansition SHORT: SQNT Mode: alle Type: long int Suffix: Value: 0...65535...
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 :VERSion 10.2.13.1.1 :IMMediate BEEP SCPI: :SYSTem:BEEPer:IMMediate/nquery/ SHORT: BEEP/nquery/ Mode: alle Type: Suffix: Value: List: Unit: Group: Veranlaßt den internen Summer einen kurzen Ton auszugeben. 10.2.13.2 :DATE DATE SCPI: :SYSTem:DATE <NRf>,<NRf>,<NRf> SHORT: DATE <NRf>,<NRf>,<NRf> Mode: alle...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Name Mögliche Ursache, Abhilfe -113 Undefined header Es gibt kein Default Kommando um den Header automatisch zu komplettieren. Bitte vollständiges Kommando eingeben -120 Numeric data error Eine Zahl wurde erwartet, aber nicht geschickt -123 Exponent too large Exponent ist >...
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Liest alle Fehlermeldungen aus, inklusive Fehlernummer und Fehlerbeschreibung, getrennt durch Kommata. 10.2.13.3.2 :COUNt? ERRCNT? SCPI: :SYSTem:ERRor:COUNt? /qonly/ SHORT: ERRCNT? /qonly/ Mode: alle Type: long int Suffix: Value: List: Unit: Group: Liest die Anzahl der Fehler in der Error/Event Queue.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 10.2.13.4.1 :HEADers? HEAD? SCPI: :SYSTem:HELP:HEADers? /qonly/ SHORT: HEAD? /qonly/ Mode: alle Type: Suffix: Value: List: Unit: Group: Liest eine Liste aller SCPI Kommandos. Diese Liste wird als <defined length arbitrary block response data>...
Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 28 29 Bild 40: Tastencodes Der Drehknopf kann nur gesetzt, nicht jedoch abgefragt werden. 10.2.13.6 :LANGuage LANG SCPI: :SYSTem:LANGuage/nquery/ <NRi> SHORT: LANG/nquery/ <NRi> Mode: alle Type: long int Suffix: Value: 0, 1 List: Unit: Group: Wechselt den Kommandosatz.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Mode: alle Type: long int Suffix: Value: List: Unit: Group: Liest die im Gerät installierten Optionen aus.. Der Rückgabewert ist eine long-Zahl bei der die Bits folgende Bedeutung haben (gesetztes Bit = Option installiert): Bit 0: COM A Interface Bit 1: COM B Interface Bit 2: Printer Interface...
Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Liest und setzt die Systemzeit. Das Format ist TIME hh,mm,ss. Beispiel: TIME 10,26,46 setzt die Zeit auf 10:26:46. 10.2.13.10 :VERSion? VER? SCPI: :SYSTem:VERSion? /qonly/ SHORT: VER? /qonly/ Mode: alle Type: Suffix: Value: 1999.0 List: Unit: Group: Gibt die implementierte SCPI Version zurück (immer ‘1999.0’).
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 ‘:CONTinuous CONT’. Das gleiche Beispiel in SCPI Syntax wäre: :TRIG:ACT;:FETC:TRMS?;:FETC:CURR:TRMS? Es gibt keinen *RST default value! 10.2.14.2 :ICURrent IINC SCPI: :TRIGger:ICURrent/nquery/ SHORT: IINC/nquery/ Mode: alle Type: Suffix: Value: List: Unit: Group: Löst eine Messung des Anlaufstromes aus.
Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 ' QBasic 1.1 ' Example for reading data from a LMG95/LMG450/LMG500 ' LMG should be set to following: ' MEASURING Menu ' Normal measuring mode, 500ms cycle time ' IF/IO (OPTIONS) Menu ' Rmote Device: COM1 RS232 ' Dev.: COM1: 9600 Baud, EOS <lf>, Echo off, Protocol None...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 a$ = INPUT$(1, 1) ' Read character from interface IF a$ <> CHR$(10) THEN ' If it is not the EOS character answer$ = answer$ + a$ ' add character to answer string END IF LOOP WHILE a$ <>...
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↵ Setzt das Gerät auf seine Defaultwerte zurück. *rst Nach diesem ersten Kommando ist das Gerät im Remote-Status. ↵ ZES ZIMMER Electronic Das Gerät liefert seine Identifizierung zurück *idn? Systems GmbH, LMG95, Seriennummer, Version ↵ Liest die Spannung des Meßkanals n(=1, 2, fetc:volt:trmsn? ...) aus.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Gesendet Empfangen Kommentar ∪ Das Script zwischen den „“ wird eingegeben, calc:form „Bpk=Ur im Scripteditor gespeichert und ab dem ect/(4*f*3*0.000091 nächsten Meßzyklus ausgewertet. ↵ Hpk=Ipp/2*3/0.0856 ↵ Ua=Bpk/1.2566e- ↵ 6/Hpk;“ ∪ ↵ 3.4567,2.8405 Wartet bis zum Ende des Meßzyklus, kopiert read:var?
↵ Setzt das Gerät auf seine Defaultwerte zurück. *rst Nach diesem ersten Kommando ist das Gerät im Remote-Status. ↵ ZES ZIMMER Electronic Das Gerät liefert seine Identifizierung zurück *idn? Systems GmbH, LMG95, Seriennummer, Version ↵ Schaltet auf den SHORT Kommandosatz.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 Gesendet Empfangen Kommentar 220.21;0.6437 Wartet bis zum Ende des Meßzyklus, kopiert inim;utrmsn?;inim;it ↵ die Meßwerte in den Interfacepuffer und gibt rmsn? die Spannung des Meßkanals n aus. Dann wartet das Gerät wieder bis zum Ende des Meßzyklus, kopiert die Meßwerte in den Interfacepuffer und gibt den Strom des Meßkanals n aus.
10.3 Physikalische Geräte Die physikalischen Geräte entsprechen den Buchsen an der Geräterückseite. 10.3.1 Serielle Schnittstellen Die einfachste und universellste Schnittstelle. Das LMG450 besitzt zwei von ihnen bereits im Grundgerät. Beide können sowohl zur reinen Datenausgabe (Datalogging) als auch im Fernsteuerbetrieb (Remote) eingesetzt werden.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 10 10.3.1.1 COM A, RS232 In dieser Buchse ist ein Nullmodem implementiert. D.h. eine Verbindung zu einem PC muß über ein Kabel erfolgen,. daß 1:1 durchverbunden ist und keine Nullmodemfunktion hat. Bild 41: COM A Anschluß Bedeutung nc RxD nc 10.3.1.2 COM B, RS232...
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Schnittstellen (IEEE488: Option L45-O1) LMG450 Schnittstelle können Daten auch zyklisch in tabellarischer Form gedruckt werden. Da Drucker nicht zu den schnellsten Geräten gehören, kann dies allerdings dazu führen, daß der Drucker mehr Daten bekommt, als er verarbeiten kann. In diesem Fall wird der Ausdruck abgebrochen.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 11 11 Speichern von Meßwerten auf Laufwerken, Druckern und Schnittstellen Alle Meßwerte können auf Speicherkarte oder Floppy Disk aufgezeichnet, ausgedruckt oder über eine serielle Schnittstelle geschickt werden. Generell wird das ausgedruckt, was man sieht.
Die eigentliche Aufzeichnung oder Ausgabe startet, sobald Sie den Print/Log Dialog mit Enter schließen. (Wenn Sie die Esc Taste drücken, wird der Dialog abgebrochen). In der Statusanzeige des LMG450 erscheint rechts eine rot/grün blinkende Log-Anzeige, die solange aktiv bleibt, solange das Gerät Daten ausgibt.
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Überblick über die verschiedenen Formate finden sie in Kapitel 11.4, ‘Ausgabeformat’. ACHTUNG! Entfernen Sie niemals die Diskette oder Speicherkarte aus dem Laufwerk, während Sie Daten darauf abspeichern, d.h. solange die Loganzeige blinkt. Im LMG450 zwischengepufferte Werte wären damit unwiderruflich verloren und die Datei zerstört! Disk(Scr): Dateiname Speichert das aktuelle Menü...
Speichern von Meßwerten auf Laufwerken, Druckern und Schnittstellen LMG450 dazu benötigen ist ein Standard 1:1 Kabel und das auf unserer Homepage kostenlos verfügbare BMP2PC Programm. Lpt: Druckertyp Auf einem angeschlossenen Drucker können sowohl die angezeigten Meßwerte wie auch das aktuelle Menü als screen dump ausgegeben werden. Die Ausgabe der Meßwerte 'output as displayed' erfolgt rein textbasiert, so daß...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 11 periodic Hier können Sie das Ausgabeintervall frei vorgeben, minimaler Wert sind 10s. Wenn Sie 'periodic' gewählt haben, erscheint der Intervallwert als hervorgehobenes Kästchen und ein Per. Softkey. Ist der Wert korrekt, drücken Sie einfach die Enter Taste.
Speichern von Meßwerten auf Laufwerken, Druckern und Schnittstellen LMG450 3.2160E+00, 289.21E-03, 221.54E+00, 41.206E+00, 49.065E+00, 64.073E+00 3.7160E+00, 289.75E-03, 221.46E+00, 41.280E+00, 49.126E+00, 64.167E+00 4.2160E+00, 289.83E-03, 221.44E+00, 41.232E+00, 49.181E+00, 64.178E+00 4.7160E+00, 290.01E-03, 221.50E+00, 41.290E+00, 49.210E+00, 64.238E+00 5.2160E+00, 289.41E-03, 221.51E+00, 41.262E+00, 49.066E+00, 64.109E+00 Die einzelnen Meßwerte werden in wissenschaftlicher Schreibweise und ohne Meßwertkennung bzw.
Speicherkarte geschrieben und zu einem späteren Zeitpunkt ausgewertet werden können. Auch können Sie alternativ zu einem Bildschirmausdruck auf einem Drucker jede Geräteanzeige als PCX-Datei auf dem Speichermedium speichern. Im LMG450 kann optional wahlweise ein Diskettenlaufwerk oder ein Speicherkarten Einschub eingebaut werden.
Speichern von Meßwerten auf Laufwerken, Druckern und Schnittstellen LMG450 Speicherung der Daten und können i.a. mit herkömmlichen Laptops oder Notebooks unproblematisch ausgelesen werden. Für normale PCs sind externe Kartenlesegeräte verfügbar. 11.6.2.1 SRAM Karte im PCCard Slots eines Laptops lesen Mittels eines Laptops mit PCCaard Slot (früher PCMCIA) können die Daten auf einer SRAM Karte bearbeitet werden.
Speicherkarte aufgezeichnet, benötigen Sie entweder einen Laptop mit einem freien PCMCIA (PC-Card) Slot oder einen externen Cardreader. Entsprechende Geräte werden von der Firma ZES ZIMMER Electronic Systems angeboten. Im Falle eines Laptops müssen Sie die PCMCIA oder PC-Card Unterstützung in Ihrem Betriebssystem aktivieren.
Speichern von Meßwerten auf Laufwerken, Druckern und Schnittstellen LMG450 5. Drücken Sie die Enter Taste des LMGs um die einmalige Aufzeichnung zu starten. 6. Auf dem Hyperterminal sollten jetzt die ersten Daten zu sehen sein. Wenn dies nicht der Fall ist prüfen Sie, ob Sie das Kabel korrekt an PC und LMG angeschlossen haben. Zeigt das Hyperterminal eine aktive Verbindung an ('Off-Line' bedeutet, daß...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 11 Anschließend starten Sie Excel und öffnen Sie die Datei mit den Meßdaten. Verändern Sie den Zeilenwert, ab welchem Excel die Daten importieren soll so ab, daß der Header nicht mit eingelesen wird. Die Spaltenbreite ist variabel, als Trennungszeichen geben Sie das Leerzeichen an, wobei auch mehrere Leerzeichen in Folge auftreten dürfen.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 12 12 Verschiedenes 12.1 Häufig gestellte Fragen 12.1.1 Genauigkeit gemessener und berechneter Größen Die Genauigkeit der direkt gemessenen Größen U, I und P kann der Tabelle im Kapitel 13.3.3, ‘Genauigkeit’, entnommen werden. Die folgende Beispielrechnung zeigt, wie man mit dieser Tabelle richtig umgeht und wie man den Fehler abgeleiteter Größen (z.
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Physikalisch macht es also keinen Sinn, den Effektivwert eines Messbereichs für die Fehlerberechnung bei einem moderene Meßberät mit Abtastung heranzuziehen. Aus diesem Grunde spezifiziert ZES ZIMMER seine Genauigkeitsangaben über den physikalisch einzig sinnvollen Wert: Den Meßbereich des ADC oder kurz den Spitzenwert! Der Leistungsfaktor berechnet sich zu: λ...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 12 ∆ measure λ ∆ λ λ measure Zu dem Meßfehler muß auch noch der Ablesefehler (1 digit) berücksichtigt werden: 0 01 0 004% display 230.0V 0 0001 0 01 display 0.95A 0 01 0 02 display...
Verschiedenes LMG450 Für die Wirkleistung hat man einen Zusatzfehler von ±5mW/V . Somit bekommt man mit einer Ablesung von U =0.013V: ∆ ± ∆ ± ± 638065 Für die Scheinleistung erhält man: ∂...
0.35% entspricht. 12.2 Funktionsstörung Wenn Sie glauben, eine Fehlfunktion oder einen Defekt an einem LMG450 zu haben, füllen Sie bitte die folgende Seite aus und senden Sie sie an ZES. Bei Problemen mit vermeintlich falschen Meßwerten, wird zusätzlich die 2. Seite benötigt. Dazu bitte die Messung durchführen und bei den fraglichen Werten die Freeze Taste drücken.
Verschiedenes LMG450 Funktionsstörung an einem LMG450 Von: Name: Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Firma: Tabaksmühlenweg 30 Straße: 61440 Oberursel PLZ, Ort: Germany Land: Tel. ++49 (0)6171 / 628750 Tel: Fax ++49 (0)6171 / 52086 Fax: Informationen zum Meßgerät:...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 12 Measuring menu Globals Cycle: ________ Aver: ________ Wiring: _______________ Group A Filter: ________ S-Cpl: ________ Couple: ________ Sync: ________ Group B Filter: ________ S-Cpl: ________ Couple: ________ Sync: ________ Channel 1 Range menu U range: ________V...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 12 Man kann diese Werte auch direkt ausdrucken. Bitte fügen Sie auch noch eine Skizze der Anschaltung des LMG450 und des Prüflings bei.
• Eine repräsentative Auswahl von Strom/Spannungs-Kombinationen, um Fehler bei den Leistungswerten einzugrenzen. Der ZES ZIMMER Kalibrier-Service bietet eine rückführbare Kalibrierung aller relevanter Parameter und arbeitet streng nach der IEC17025. Unsere Wirkleistungsmessung ist direkt auf die PTB (Physikalisch Technische Bundesanstalt in Braunschweig) rückführbar.
Kapitel 12 12.3.1.1 Anforderungen an das Referenzmeßgerät Wenn Kalibrierungen ohne die Hilfe von ZES ZIMMER durchgeführt werden sollen, muß das dabei verwendete Referenzmeßgerät mindestens um den Faktor 3 genauer sein, als das LMG450. Besser ist ein Faktor von 5 bis 10.
ZES. Man benötigt einen PC, ein serielles Kabel, das zwischen COM1 des PC und COM A des LMG450 gesteckt wird. Das Kabel muß ein 1:1 Kabel ohne Nullmodemfunktion o.ä. sein, bei dem alle Adern durchverbunden sind (siehe 10.3.1.1, ‘COM A, RS232’).
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 13 13 Technische Daten 13.1 Allgemein Anzeige: Farbanzeige, Auflösung 320x240 Pixel Hilfsversorgung: 85...264V, 47...440Hz, ca. 45W, 2 Sicherungen 5x20mm T1A/250V IEC127-2/3 Lagertemperatur: -20°C to +50°C Sicherheit: EN61010-1, Datum entsprechend der Konformitätserklärung Normale Umgebungsbedingungen: Verwendung in Innenräumen, Höhe bis 2000m, Temperaturbereich 5°C bis 40°C, höchste relative Luftfeuchte 80% für Temperaturen bis 31°C, linear abnehmend bis 50% relativer Luftfeuchte bei 40°C...
Technische Daten LMG450 Bild 43: Maße des LMG450 Das obige Bild stellt daß Gerät mit ‘Ohren’ für den 19“ Einbau und mit zusätzlichem Tragegriff dar. 13.2 Anzeige der Meßwerte Die Meßwerte werden generell 5stellig angezeigt. Die Position des Dezimalpunktes ist fest auf die Position gesetzt, die sich aus der Darstellung des maximal zulässigen Effektivwertes...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 13 13.3 Meßkanäle 13.3.1 Abtastung Die Abtastung wird auf allen Kanälen mit etwa 50kHz pro Kanal durchgeführt. 13.3.2 Meßbereiche Spannungsmeßbereiche Nennwert Meßbereich / V 12.5 Meßbare Eff. Wert / V 14.4 Zulässiger Spitzenwert / V 12.5 1600 Überlastfestigkeit...
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Technische Daten LMG450 Gleichtaktfehler (gemessen bei 100V Gleichtaktsignal bei verschiedenen Frequenzen in beliebigem Bereich ohne HF-Rejection Filter): 50Hz 5kHz <0.5mA 10kHz <1.1mA 20kHz <2.4mA 100kHz <8.0mA Gleichtaktfehler (gemessen bei 100V Gleichtaktsignal bei verschiedenen Frequenzen in beliebigem Bereich mit HF-Rejection Filter):...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 13 20kHz 100kHz Spannungseingänge für Strommessungen mittels potentialtrennender Stromsensoren Nennwert Meßbereich / V 0.12 0.25 Meßbarer Eff. Wert / V 0.15 Zulässiger Spitzenwert / V 0.25 Überlastfestigkeit 100V dauernd, 250V für 1s Eingangswiderstand 100kΩ, 10pF Gleichtaktunterdrückung >134dB (gemessen mit 100V bei 100kHz)
Technische Daten LMG450 4. Leistungsmeßbereich ist das Produkt aus Strom- und Spannungsmeßbereich, 0≤|λ|≤1 5. Aussteuerung ≥10% und ≤110% vom Meßbereich 6. Kalibrierintervall 1 Jahr 7. Justierung wurde bei 23°C durchgeführt Temperatureinfluß: 0.02% vom Meßwert / K 1.5mA/K DC-Drift Einfluß der Signalkopplung Kein Einfluß...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 13 13.4 ZES Stromsensoren Die meisten ZES Sensoren haben ein EEPROM implementiert, in welches Name, Skalierung, Meßbereiche, Justier- und Laufzeitwerte abgelegt werden können. Das LMG erkennt automatisch diese Sensoren und stellt die entsprechenden Werte im Range-Menü ein. Zusätzlich werden einige Fehler der Sensoren (Übersetzungsfehler, Laufzeiten) korrigiert.
Technische Daten LMG450 13.6 prCE Harmonics Die relative Abweichung zwischen f und der Frequenz f , auf welche die Abtastrate synchronisiert ist, ist <0.015% von f unter stationären Bedingungen. Genauigkeit Nach EN61000-4-7 Ed. 2.0: ≥1%U ±5%U ±0.05%U <1%U ≥3%I ±5%I ±0.15%I...
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 13 13.8 HARM100 Modus Amplitudenfehler Der Fehler der Harmonischen mit dem größten Betrag H (üblicherweise die Grundschwingung) sowie des DC Anteils (H ) werden so bestimmt, als ob jede dieser Komponenten alleine vermessen wurde. Die Fehler der übrigen Harmonischen (H , ...) ergeben sich zu: ±(0,5*Fehler H...
Technische Daten LMG450 • Vier Digitaleingänge. Alle Eingänge haben eine gemeinsame Masse (DIn_GND) und sind von allen anderen Massen potentialgetrennt. • Zwei Frequenzeingänge. Damit kann die Frequenz und Richtung eines Drehimpulsgebers bestimmt werden. Alle Eingänge haben eine gemeinsame Masse, die identisch ist mit der Masse der Hilfsversorgung (Aux_F_GND) und sind von allen anderen Massen potentialgetrennt.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 13 Überlastfestigkeit: -25...+25V Eingangswiderstand: 100kΩ 13.9.2 Analogausgänge Wandelrate: einmal pro Meßzyklus Auflösung: 16Bit ±(0.05% vom Ausgangswert + 0.05% vom Endwert) Genauigkeit: ±11V Ausgangssignal: Last: Lastwiderstand >2kΩ 13.9.3 Digitaleingänge Eingangssignal: max=1V, U min=4V@2mA, U max=60V@3mA high high...
Technische Daten LMG450 13.9.7 Frequenz-/Richtungs-Eingang Inkrementalsensoren ohne Richtungsinformation Diese werden nur an FIn_1 angeschlossen. FIn_2 bleibt offen! Inkrementalsensoren mit Richtungsinformation Die Frequenzspur (in der Regel Track A) kommt an FIn_1. Die Richtungsspur (in der Regel Track B) kommt an FIn_2.
Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 14 14 System Architektur 14.1 Weitere Anschlüsse 14.1.1 Externe Synchronisation (Sync.) 14.1.1.1 Die Anschlußbuchse "Sync." Bild 45: Sync. Anschluß 14.1.1.2 Anschlußbelegung "Sync-Buchse" Zum Anschluß wird ein 15 poliger SUB-D Stecker benötigt, mit folgenden Belegungen: Pin Bedeutung Pin Bedeutung Cycle out...
System Architektur LMG450 von 100mA an Pin 12 bereitgestellt. Alle Eingänge und Ausgänge sind low aktiv (0V), der Ruhepegel ist high (+5V). 14.1.1.4 Funktion der Signale Frequenz Eingang (Frequency in) Maximal 500kHz Frequenz synchron zur Frequenz des Meßsignals. Wenn das LMG auf ext.
14.1.1.5 Synchronisiertes Messen von zwei LMG450 14.1.1.5.1 Allgemeines Zwei Leistungsmeßgeräte LMG450 können gleichzeitig synchron messen nach Verbindung der Geräte über die "Sync"-Buchse auf der Rückwand der Geräte durch die Option L45-Z13 "Master-Slave Kabel". Dadurch ist eine exakt gleichzeitige Messung von bis zu 8 Phasen möglich.
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System Architektur LMG450 "Measuring" getrennt für beide Gruppen eines Gerätes. Dadurch können alle Gruppen ihre Messung auf ein gemeinsames Signal synchronisieren. Beispiel für eine Einstellung: Gruppe A1 des ersten Gerätes wird auf U1 gestellt. Gruppe A2 des zweiten Gerätes wird auf Ext gestellt, dadurch Synchronisation Gruppe A2 auf Gruppe B1 des ersten Gerätes wird auf Ext gestellt, dadurch Synchronisation Gruppe B1 über...
Signale eingespeist werden. Masse kann an Pin 6, 11 oder 13 angeschlossen werden. 14.1.2 Externer Stromsensor Man kann auch eigene externe Stromsensoren mit Spannungsausgang an das LMG450 anschließen: Bild 46: Externer Stromsensor Das Signal muß am Pin 11 angeschlossen sein. Die Masse des Sensors muß an den Pins 12 bis 15 angeschlossen sein.
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System Architektur LMG450 Pin Nr. Belegung -12V / max. 100mA +12V / max. 100mA Für ZES Sensoren! Für ZES Sensoren! Für ZES Sensoren! Sensorsignal Masse Masse Masse Masse Bitte sicherstellen, daß alle 4 Masseanschlüsse angeschlossen sind. Alle unbenutzten Pins sollten offen gelassen werden 14.1.2.1 Mehrere Sensoren in einem Prüfstand...
System Architektur LMG450 14.5 Blockdiagramm Hauptrechner Bild 50: Blockdiagramm Hauptrechner Die Texte in den Kreisen bezeichnen interne Signale, die in verschiedenen Menüs ausgewählt werden können (z.B. Scope oder extended Trigger).
⇒ Applikationsbericht Application note Applikationsbericht Verschiedene Meß- und Anschlußprobleme sind in den Applikationsberichten der Firma ZES ZIMMER vorgestellt und gelöst. Arbiträre Blockantwort - Daten mit Datentransfer in Blöcken einer definierten Länge und zufälligem Inhalt; der Inhalt kann auch z. B. ein ⇒...
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Glossar LMG450 Schlagwort Erläuterung nicht als EOS interpretiert wird. ASCII Format Zeichenformat, welches auf dem American Standard Code of Information Interchange basiert; besteht aus 128 Zeichen und Symbolen. Auflösung Die Auflösung ist nicht mit der Genauigkeit gleichzusetzen!!! Im LMG sind zwei Auflösungen wichtig: Der Analog / Digital Wandler hat eine Auflösung von 16bit, das Display hat eine Auflösung...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 15 Schlagwort Erläuterung CE Harmonische Harmonische, die nach EN61000-3-2 gemessen werden, um das CE Zeichen zu erhalten. ⇒ Meßkanal. Channel ⇒ Ladung charge ⇒ Klasse A, B, C, D Class A, B, C, D ⇒...
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Glossar LMG450 Schlagwort Erläuterung ⇒ DIP Schalter. DIP switches ⇒ Drehrichtungseingang. Direction input Display einfrieren Das dargestellte Bild wird eingefroren und kann abgelesen werden. Dot Joiner Mit dieser Einstellung werden die angezeigten Meßpunkte eines Graphen mit Verbindungslinien verbunden. Drehknopf Dieser Knopf wird für viele Einstellungen am LMG verwendet, er vergrößert oder verringert Werte durch...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 15 Schlagwort Erläuterung Erdpotential; diese verursacht einen systematischen Fehler, der berechnet und kompensiert werden kann. Erlaubte Grenzwerte In Normen festgelegte Höchstgrenzwerte für Störungen. ⇒ ESC Taste. ESC key ESC Taste Zum sofortigen Verlassen des Eingabe Modus und um Fehlermeldungen zu quittieren.
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Glossar LMG450 Schlagwort Erläuterung Frequenzbereichsansicht Das Signal wird über der Frequenz als Spektrum aufgetragen. Frequenzteiler Teilt die angelegte Frequenz durch einen ganzzahligen Faktor. ⇒ Vollausschlagswert. Full scale value ⇒ Grundschwingung. Fundamental Ganzzahl Zahl ohne Nachkommastelle. Genauigkeit Angabe der typischen Fehlers einer Messung.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 15 Schlagwort Erläuterung I / C Kennzeichnung Gibt an, ob die angeschaltete Last kapazitiv oder induktiv ist. Identifier Kennung, die einen Meßwert symbolisiert, z.B. ‘I ’ für den Effektivwert des Stromes. TRMS ⇒...
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Glossar LMG450 Schlagwort Erläuterung Dreieck. Kurzzeit - Flickerpegel Über 10min aufgenommene und gemittelte Flickerpegel. Ladung Integration des Stromes über die Zeit, diese Ladung kann in einem Akkumulator oder einer Batterie gespeichert sein. Langzahl 4 Bytes. Langzeit Flickerpegel Plt Gewichteter Mittelwert aus den Kurzzeit - Flickerleveln über eine feste Zeitperiode, meist 2...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 15 Schlagwort Erläuterung zwischen Meßobjekt und Meßgerät herstellt, z. B. U, I und P (P=U*I) Kanal. Meßschaltung zur Bestimmung von Kernparameter können mittels Kernparametern Verlustleistungsmessung vollständig bestimmt werden. Meßumformer Wandelt eine vom Gerät nicht direkt meßbare Größe in eine vom Gerät direkt meßbare Größe um.
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Glossar LMG450 Schlagwort Erläuterung Parität Gerade oder ungerade Anzahl von Einsen in einem binären Datenwort. Das LMG arbeitet ohne Parität. ⇒ Parität. Parity Parsing Das LMG versucht eine Formel oder einen Interface String zu interpretieren und richtig zu behandeln. PCMCIA Speicherkarte Speicherkarte die mittels des PCMCIA Slots eines PCs oder Laptops angesprochen werden kann.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 15 Schlagwort Erläuterung Sample memory Hier werden die abgetasteten Werte zwischengespeichert. Sample value Abtastwert. Scaling Skalierung. Einteilung einer Achse, oder Faktor mit dem z.B. ein Stromwandler Übersetzungsverhältnis bewertet wird. Scheinenergie Energie, die von der Last aufgenommen zu werden scheint ⇒...
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Glossar LMG450 Schlagwort Erläuterung Speichern Schreiben der Meßwerte auf eine externe Speichermöglichkeit (Drucker, MCM). Speicherrate Geschwindigkeit mit der die Abtastwerte gespeichert werden. Spitzen-Spitzenwert Wert zwischen der niedrigsten und der höchsten Amplitude eines Signals. Spitzenstrom Bereich Meßbereich, der kleine Effektivwerte (um Shunterwärmungen vorzubeugen), aber auch sehr...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 15 Schlagwort Erläuterung ⇒ Klirrfaktor. Tiefpaß Filter Läßt nur tiefe Frequenzen passieren, hohe Frequenzanteile werden abgeschnitten. Transient Ein kurzes „ungewöhnliches“ Ereignis auf einem Signal. Transienten Modus In diesem Modus arbeitet das LMG als Transienten Recorder.
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Glossar LMG450 Schlagwort Erläuterung Zwischenharmonische Sinusförmige Anteile, deren Frequenz kein ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenz ist. Zykluszeit Zeitspanne eines Meßzykluses, muß höher sein als die Periodendauer des auszumessenden Signals.
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 16 Int. Val ................47 Leistungsumfang und Einsatzgebiete......23 Int. Value............. 110; 118 Linked Values..............40 Integral Menu ..............95 Loggen ........103; 113; 119; 125; 131 Integration ..............95 Logging................235 starten............... 96 Lokale Variablen............65 stoppen..............
Index der Schnittstellen Kommandos LMG450 17 Index der Schnittstellen Kommandos Hier finden sich nur Stichworte zur Schnittstelle. Alle Stichworte bezüglich allgemeiner Themen finden sich in 16, ‘Allgemeiner Index’. :RESet..............144 :FETCh [:SCALar] :CURRent *CLS ................135 :CFACtor?............146 *ESE................135 :DC? .............146 *ESR?................
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 17 :DMAX? ..........152 :STATe?..........173 :DTMViolation?........153 :THDistort? ..........174 :HWTRms? ..........153 :POWer :PLT?............153 :AACTive? ...........174 :PST?............154 :AAPParent? ..........174 :RESult? ..........154 :APParent? ...........175 :FREQuency :AREactive? ..........175 :FINPut? ............159 :FSCale?............175 :SAMPle? ............
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 17 :VARiable? ............178 :TRANsient :VNAMe? ............178 :ACRegister............199 [:VOLTage] :BLIMit .............200 :AC? ............179 :CHANnels ............200 :AINPut? ............. 179 :DURation ............200 :CFACtor? ........... 179 :OCRegister............201 :DC? ............180 :RTIMe..............201 :FFACtor?............ 180 :SIGNal .............201 :FSCale? ............
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Index der Schnittstellen Kommandos LMG450 :IMMediate ............214 Meßwerte ..............184 :DATE..............214 Amplitude :ERRor Spannungsharmonische ..........169 :ALL?..............215 Stromharmonische ..........163 :COUNt?............216 Analog Ausgang [:NEXT]?............216 Nullpunkt..............209 :HELP Analog Ausgänge :HEADers?............217 Full Scale..............209 :KEY ..............217 Wert ................210 :LANGuage............218 Analog Eingang :OPTions? ..............
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 17 dmax Limit..............141 dmaxl ................152 dmaxs................156 CONT................183 DOCO................208 COPY................184 DOIX ................209 COUNT? ..............149 DOLI................208 COUPL ............... 222 Drehstromsystem ............178 Crest Faktor Drucker Spannung ............... 179 header ..............219 Strom..............146 Crestfaktor Transienten .............202 Halbwellen .............
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Index der Schnittstellen Kommandos LMG450 ERR? ................216 starten ..............222 ERRALL? ..............215 Status ..............158 ERRCNT? ..............216 stoppen ..............222 ES................150 Zref .................143 ES? ................150 Ztest ................143 Event Register Flicker Norm löschen ..............135 Ausgabe ..............141 Event Status FlkPer ................193...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 17 FSTR? ................. 158 Klasse D Ergebnis ..........161 FSU? ................180 Maximale Dauer .............163 FTIM ................194 maximale Spannungsamplitude ......171 Full Scale maximaler Grundschwingungsstrom.......162 Analog Ausgänge ........... 209 Meßzeit ..............195 Analog Eingang ............. 187 Mittelung ..............195 Leistung ..............
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Index der Schnittstellen Kommandos LMG450 HSAM? ............... 168 Start ................195 HTHC? ................ 167 interner Stromeingang..........189 HTIM ................195 INTI ................196 HUAM?............... 169 INTM ................197 HUGF? ................ 169 INTR? ................151 HUHD? ............... 174 INTS?................197 HULM? ............... 170 INTT ................197 HULT? ................ 171 IP .................165...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 17 mittlere Blind ............175 Minimaler Crestfactor mittlere Schein ............174 Spannung ..............172 mittlere Wirk ............174 Minimum Schein ..............175 Spannung ..............181 Wirk ............... 175 Strom ..............147 Leistungsfaktor............176 Mittelung ..............188 geglättet..............
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Index der Schnittstellen Kommandos LMG450 QM? ................175 qonly ................133 Quelle P .................. 175 Extended Trigger ............224 P? ................175 Questionable Status Parallel Poll Enable Register........137 Condition Register..........212 Partial odd harmonic current ........166 Enable Register............212 Partial odd harmonic limit........... 166 Event Register............212...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 17 RSER?................. 177 Autorange ...............203 rücksetzten Crest Faktor ............179 Energie ..............221 Crestfaktor Halbwellen ...........170 DC ................180 Effektivwert ............182 Ergebnis Harmonische........171; 172 Form Faktor ............180 S .................. 175 Full Scale..............180 S? ................175 Gleichrichtwert ............181 SACT ................
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Index der Schnittstellen Kommandos LMG450 Flicker ..............222 Strom ..............167 Strom TIME ................219 Anlauf messen............221 TLIB ................200 Aussteuerung..........148; 181 TOCR................201 Autorange............... 190 Transienten Crest Faktor............146 Aufzeichnungsdauer ..........201 DC................146 dt................202 Effektivwert ............148 dy................202 Einschalt- ............... 146 Ereignisdauer............200...
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Z E S ZIMMER Electronic Systems GmbH Kapitel 17 umschalten Wert Kommandosatz............218 Analog Ausgänge............210 UND Register Digital Ausgänge ............209 Transienten............. 199 Widerstand UP ................173 Blind, seriell ............177 UPHI? ................. 181 Schein ..............177 Upkn................181 Wirk, seriell ............177 Upkp................180 WIRE ................207 Upp................