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Löblich SOLTIS CONDENS ELSC /KSBR 16 Handbuch Seite 64

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Störungssuche und -diagnose
Störungs-
Ursachen-
codes
codes
Benennung
F0
237 -239
242 - 256
258
259
Interner Fehler
262
263
267
272
279
290
278
Fühlertest fehlgeschlagen
280
Störung der Rezirkulationszeit
338
Zu viele kurze Brennerstarts ohne bestä-
tigten Wasserdurchfluss
F7
228
Flammenfehler
328
Interner Fehler
FA
306
Flammenfehler
FD
231
Netzfehler
FA
364
Dichtheitsprüfung an Gasarmatur EV2
fehlgeschlagen
FB
365
Dichtheitsprüfung an Gasarmatur EV1
fehlgeschlagen
Tab. 33 Übersicht der verriegelnden Störungen und Ursachencodes
Blockierende Störungen
Fehler-
Ursachen-
codes
codes
Benennung
A1
281
Pumpe fest oder läuft trocken
C1
264
Luftstromunterbrechung während des
Betriebs
C4
273
Luftstrom während der letzten
24 Stunden
D1
240
Rücklauffühler Kurzschluss
241
Rücklauffühler ohne Kontakt
D4
271
Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf-
und Sicherheitsfühler überschreitet
Grenzwert
E9
224
Max.-Thermostat aktiviert
276
Vorlauftemperatur höher als 95°C
277
Temperatur am Sicherheitsfühler höher
als 95°C
285
Rücklauftemperatur höher als 95°C
Tab. 34 Codes für blockierende Störungen
64
Entriegelung
Mögliche Ursache
Technische Hotline anrufen
Entstör-Taste Beim Einschalten werden alle Sicherheitsfühler geprüft.
Prüfung fehlgeschlagen.
Entstör-Taste Nach dem Brennerstopp wird im Rezirkulationsmodus Gas aus
dem Wärmeblock gespült, bevor der Brennerbetrieb wieder auf-
genommen wird. Kommt 3,1 Sekunden lang kein anderes Soft-
waresignal, schaltet der Kessel in diesen Störungszustand.
Entstör-Taste Wenn die Pumpe keinen Wasserdurchfluss erkennt, wird eine ent-
sprechende Störung ausgegeben.
Entstör-Taste Falsche Flamme. Flamme vor Brennerstart erkannt.
Steuerplatine ersetzen.
Entstör-Taste Flamme nach Brennerstopp erkannt
Entstör-Taste Unterbrechung der Stromversorgung.
Entstör-Taste Leck an der Gasarmatur.
Entstör-Taste Leck an der Gasarmatur.
Mögliche Ursache
Wenig oder kein Wasser in der Anlage.
Gebläse steht.
Gebläse ist während der letzten 24 Stunden ununterbrochen gelaufen.
Feuchter Fühler. Blockierende Störung, wird nach 300 Sekunden zur verriegeln-
den Störung ( Tab. 33).
Blockierende Störung, wird nach 300 Sekunden zur verriegelnden Störung
( Tab. 33).
Die Temperaturdifferenz zwischen Primärvorlauf- und Sicherheitsfühler des
Primärwärmetauschers sollte 15 °C nicht überschreiten.
Überhitzung am Abgasthermostat.
Primärüberhitzung – Kessel wartet Abkühlung ab, tritt diese nicht ein, wird Stö-
rung zur verriegelnden Störung.
Überhitzung am Sicherheitsfühler des Hauptwärmetauschers – Kessel wartet
Abkühlung ab, tritt diese nicht ein, wird Störung zur verriegelnden Störung 219.
Der Kessel stoppt den Brenner und wartet Abkühlung ab. Wenn die Temperatur
nach 2 Sekunden steigt, schaltet der Kessel in die verriegelnde Störung 286.
Suprapur – 6 720 816 748 (2015/08)

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