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Wartung - alpha innotec WZS 42H3M Originalbetriebsanleitung

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– Leistungsversorgung für die Wärmepumpe
ist mit einem allpoligen Sicherungsauto-
maten mit mindestens 3 mm Kontaktabstand
ausgestattet (IEC 60947-2).
– +|KH GHV $XVO|VHVWURPV ZLUG HLQJHKDOWHQ
– Heizkreis und Wärmequelle sind gespült und
entlüftet.
– )URVWVFKXW]
GHU
liegt bei –13 °C.
– Alle Absperrorgane des Heizkreises sind ge-
|IIQHW
– Alle Absperrorgane der Wärmequelle sind
JH|IIQHW
– Rohrsysteme und Komponenten der Anlage
sind dicht.
2.
Fertigstellungsanzeige für die Wärmepumpen-
anlagen vollständig ausfüllen und unterschrei-
ben.
3.
In
Deutschland
stellungsanzeige
lagen und Grobcheckliste an den Werks-
kundendienst
des
In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für
Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an
GHQ ORNDOHQ 3DUWQHU GHV +HUVWHOOHUV VHQGHQ
4.
.RVWHQSÀLFKWLJH ,QEHWULHEQDKPH GHU :lUPH-
pumpe durch vom Hersteller autorisiertes Kun-
dendienstpersonal veranlassen.
5.
Sicherstellen, dass die Wasserzufuhr zum Trink-
ZDUPZDVVHUVSHLFKHU JH|IIQHW LVW
11

Wartung

HINWEIS
Wir empfehlen, einen Wartungsvertrag mit Ih-
rem Heizungsfachbetrieb abzuschließen.
11.1 Grundlagen
Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner re-
gelmäßigen Wartung.
Lokale Vorschriften – z. B. die EU-Verordnung (EG)
517/2014 – schreiben unter anderem Dichtheitskon-
trollen vor und/oder das Führen eines Logbuchs bei
bestimmten Wärmepumpen.
Die hermetische Dichtheit und die Kältemittelfüll-
menge sind Kriterien, ob ein Logbuch geführt und
Dichtheitsprüfungen durchgeführt werden müssen,
22
:lUPHTXHOOHQÀVVLJNHLW
und
Österreich:
Fertig-
für
Wärmepumpenan-
Herstellers
senden.
Technische Änderungen vorbehalten | 83056600bDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
und in welchen Zeitabständen dies zu geschehen
hat.
Einhaltung der lokalen Vorschriften mit Bezug
DXI GLH VSH]L¿VFKH :lUPHSXPSHQDQODJH VL-
cherstellen.
11.2 Bedarfsabhängige Wartung
-lKUOLFK EHL %HGDUI KlX¿JHU
– 3UIXQJ XQG 5HLQLJXQJ GHU .RPSRQHQWHQ
des Heizkreises und der Wärmequelle, z. B.
Ventile, Ausdehnungsgefäße, Umwälzpum-
pen, Filter, Schmutzfänger.
– 3UIXQJ GHU )XQNWLRQ GHV 6LFKHUKHLWVYHQWLOV
(bauseits) für den Trinkwarmwasserspeicher
und des Sicherheitsventils für den Heizkreis.
11.3 Jährliche Wartung
Qualität des Heizungswassers analytisch erfas-
sen. Bei Abweichungen von den Vorgaben un-
verzüglich geeignete Maßnahmen ergreifen.
Gerätevariante
mit
Schweizrischer Verein des Gas- und Wasserver-
bands) reinigen:
1.
Trinkwarmwasserspeicher
rungsventil am Trinkkaltwassereintritt entleeren.
2.
Trinkwarmwasserspeicher und -leitungen über
die Trinkwarmwasser-Zapfstellen in den Woh-
nungen belüften.
3.
Trinkwarmwasserspeicher prüfen und über die
5HLQLJXQJV|IIQXQJ DQ GHU 8QWHUVHLWH GHV 6SHL-
chers reinigen.
4.
Trinkwarmwasserspeicher nach Reinigung und
3UIXQJ ZLHGHU EHIOOHQ
5.
Trinkwarmwasserspeicher und -leitungen über
die Trinkwarmwasser-Zapfstellen in den Woh-
nungen entlüften.
11.4 9HUGDPSIHU XQG 9HUÀVVLJHU UHL-
nigen und spülen
9HUGDPSIHU9HUÀVVLJHU VWUHQJ QDFK +HUVWHOOHU-
vorschrift reinigen und spülen.
1DFK GHP 6SOHQ GHV 9HUGDPSIHUV9HUÀVVL-
gers mit chemischem Reinigungsmittel: Restbe-
VWlQGH QHXWUDOLVLHUHQ XQG 9HUGDPSIHU9HUÀVVL-
ger gründlich mit Wasser spülen.
SVGW-Speicher
(SVGW:
über
das
Entlee-

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