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T-Sinus 111 DSL
Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für T-COM T-Sinus 111 DSL

  • Seite 1 T-Sinus 111 DSL Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Beachten Sie beim Aufstellen, Anschließen und Bedienen des T-Sinus 111DSL unbedingt die folgenden Hinweise: Bei Auf-Tisch-Betrieb: Stellen Sie das Gerät auf eine rutschfeste Unterlage! ■ Achten Sie darauf, dass die Lüftungsschlitze nie verdeckt werden! ■ Bei Wandmontage: Achten Sie darauf, dass Sie beim Bohren der Dübellöcher keine in der Wand ■...
  • Seite 3: Gesamtabbildung Des Gerätes

    Gesamtabbildung des Gerätes T-DSL SNG 2-acc Reset Power Beschreibung 1 Buchse für T-DSL/Splitter anschluss 6 Antennen 2 Anschluss Steckernetzgerät 7 Leuchtanzeige für Betrieb (Power), T-DSL, Online und WLAN 3 Resettaste 8 Leuchtanzeige Ethernet 4 Ein-/Ausschalter 5 Ethernetanschluss...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise ........... . . II Gesamtabbildung des Gerätes .
  • Seite 5 Menü Laden und Sichern ..........39 Laden .
  • Seite 7: Einleitung

    über die eMail, schützen. Virenscanner schützen jedoch nicht gegen unberechtigten Zugriff von Außen (Hacker). Um dieser Ge- fahr entgegen zu treten, bietet Ihr T-Sinus 111 DSL eine Schutz: Die Firewall-Funktion und Authentifi- zierung (siehe Seite 45). Sie bietet Schutz- und Steuerelemente durch –...
  • Seite 8: Sicherheit Im Funknetz: Verschlüsseln Und Authentifikation

    Das muss noch nicht einmal in unmittelbarer Nähe des Senders sein. Es genügt, dass man sich im Funkbereich befindet. Jedes Notebook mit Funkmodul kann das. Ihr T-Sinus 111 DSL setzt, wie alle Produkte der Reihe T-Sinus 111, ein hochwirksames Verschlüsse- lungsverfahren ein, das Fremdzugriffe (hacking) ins Funknetz weitestgehend ausschließt.
  • Seite 9: Inbetriebnahme

    Software-Instanz im Netz, die Anfragen zum Zugang Authentizität überprüft) und dem Protokoll 802.1x vornehmen zu lassen. Erst nach erfolgter Authentikation wird Zugriff gestattet. Inbetriebnahme Ihr T-Sinus 111 DSL ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, wenn Sie alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt haben. Verpackungsinhalt Gerät auspacken...
  • Seite 10: Vorbereiten

    Bevor Sie mit dem Aufstellen und der Inbetriebname beginnen, legen Sie fest, – welcher Art das öffentliche Netz ist, über das Sie die Daten senden und empfangen – welcher Art das Netz ist, über das der T-Sinus 111 DSL Zugang ins öffentliche Netz erhalten soll.
  • Seite 11 Internet über http://www.telekom.de. Anwendungsbeispiel Da Ihr T-Sinus 111 DSL sowohl für reine funkbasierte als auch für kabelgebundene Netzwerkinstalla- tionen, oder einer Mischung aus beiden, als Router dienen kann, ist es für den Aufstellort wichtig, wel- che Infrastruktur (Art, Aufbau und Leistung) Ihr Netzwerk haben soll.
  • Seite 12: Reichweite Der Kabellosen Pc-Verbindung Über Wlan

    Rechner installiert werden müssen, damit der Anschluss ans Ethernet erfolgen kann. Da die im Liefe- rumfang des T-Sinus 111 DSL enthaltenen Ethernetkabel dem Anschluss an den Splitter und an einen Rechner dienen (der mit einet Ethernetkarte ausgestattet sein muss), benötigen Sie Ethernetkabel (können bis zu 140 m störungsfrei überbrücken) in der Anzahl und Länge, die Sie für den Anschluss...
  • Seite 13: Anschließen

    Das für eine Wandmontage notwendige Material ist nicht im Lieferumfang enthalten. Anschließen Ihr T-Sinus 111 DSL darf noch nicht an das Stromnetz angeschlossen sein und der Rechner, den Sie über das Ethernetkabel mit dem Gerät verbinden, muss ausgeschaltet sein. Stellen Sie den T-Sinus 111 DSL an der vorgesehenen Stelle auf.
  • Seite 14 Typenschild angegebenen Werten entspricht: Steckernetzge- rät und Gerät können zerstört werden, Sie können körperlichen Schaden erleiden. Ein-/Ausschalten des T-Sinus 111 DSL Auf der Rückseite des Gerätes befindet sich der Ein-/Ausschal- ter. Drücken Sie ihn, nachdem Sie alle anderen Aufstellmaß- 2-acc nahmen durchgeführt haben, um den T-Sinus einzuschalten.
  • Seite 15: Einbinden Ins Lan

    Sendet/empfängt Daten Einbinden ins LAN Um Ihren T-Sinus 111 DSL in Ihr lokales Netz einzubinden und um einen Zugang ins öffentliche Netz herzustellen, benötigen Sie keine spezielle Installationssoftware. Das Einbinden ins LAN geschieht mit den Hilfsmitteln, die das Betriebssystem (Windows® 98SE, Me, XP, 2000, MAC OS ab 8.5) Ihres Rechners zur Verfügung stellt.
  • Seite 16: Vorbereiten Des Einzubindenden Rechners/Netzwerkes

    Domäne (Kennzeichnung eines Netzes oder Netzbereiches, definiert über IP Adressbereiche, auch über Namen) befinden. Sie können den T-Sinus 111 DSL dazu nutzen, um allen Rechnern einen Netzzugang ins Internet zu gewährleisten. Besitzen Sie ein bestehendes Netz, in das Sie zu diesem Zweck den Router einbinden möchten und befindet sich in diesem Netz ein Rechner, der auch über den Router ins Web soll, aber...
  • Seite 17 Ist die Ethernetkarte nicht an TCP/IP gebunden, müssen Sie die Bindung vornehmen. War beim Installieren des Betriebssystems das Übernehmen der Netzwerkprotokolle nicht vor- gesehen, werden Sie im Verlauf des Vorgangs aufgefordert, Ihre CD-ROM mit dem Be- triebssystem einzulegen. Klicken Sie auf Start. Führen Sie den Mauszeiger über Einstellungen auf Systemsteuerung und klicken Sie darauf.
  • Seite 18 Klicken Sie auf die Registerkarte Bindungen. Ist auf dieser Karte bereits TCP/IP eingetragen und das Markierungskästchen mit einem Haken verse- hen, brauchen Sie nichts weiter zu tun. Liegt TCP/IP ohne Haken vor, klicken Sie in das Markierungskästchen, um den Haken zu setzen. Liegt TCP/IP nicht vor, müssen Sie es an die Ether- netkarte binden.
  • Seite 19 Im Regelfall müssen Sie nichts unternehmen, da bei der Installation von TCP/IP das Funktionsfeld IP-Adresse automatisch beziehen gesetzt und als lokale Domäne Arbeitsgruppe eingetragen ist. Binden Sie jedoch Ihren T-Sinus 111 DSL in ein bereits bestehendes Netz ein mit von Ihnen vergebenen Adressbereichen, Domänennamen oder Subnetzen, oder funktioniert das weiter...
  • Seite 20 hinten Beschriebene (Konfigurieren mit dem Konfigurationsprogramm) nicht auf Anhieb, sollten Sie die Eigenschaften von TCP/IP überprüfen. Unter Windows® 98SE, Me und 2000 Klicken Sie auf Start. Führen Sie den Mauszeiger über Einstellungen auf Systemsteuerung und klicken Sie darauf. Doppelklicken Sie auf das Symbol Netzwerk. Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf das TCP/IP, das in Verbindung mit der Ethernetkarte angezeigt wird.
  • Seite 21: Konfigurieren

    Inbetriebnahme des Systems im Regelfall auf die Einstellungen mittels Konfigu- rationsprogramm beschränkt. Konfigurieren Ihr T-Sinus 111 DSL ist im Lieferzustand bereits so vorkonfiguriert, dass er im Regelfall ohne umfang- reiche Feinkonfiguration in einer Vielzahl von Netzen lauffähig ist. Das weiter vorn beschriebenen Vor- gehen ist meist nicht notwendig.
  • Seite 22: Das Konfigurationsprogramm

    Basiskonfiguration des Netzzugangs mit dem Assistenten (Schnellkonfiguration) Sie haben, wie weiter vorn beschrieben, Ihren T-Sinus 111 DSL angeschlossen und gegebenenfalls die Protokollanbindung der Ethernetkarte und die Eigenschaften von TCP/IP überprüft. Ihr Router ist unter Strom (die LED Power leuchtet), die physische Verbindung zum Splitter (die LED T-DSL leuchtet stetig), ebenso wie die LED für das WLAN.
  • Seite 23 Das Fenster des von Ihnen gewählten Browsers wird geöffnet (der gezeigte Internet Explorer® ist nur als Beispiel zu werten und ist nicht ausschließ- lich notwendig für das Ausführen des Konfigurati- onsprogramms). Es kann sein, dass der Browser versucht eine Ver- bindung ins Netz aufzubauen.
  • Seite 24 Nach kurzer Zeit wird das Fenster zum Einstellen der Art des Netzzugangs gezeigt. Sie können den Provider wählen, den Sie beauftragt haben: T-Online oder einen Anderen Provider (Dienstanbieter). Klicken Sie in das entsprechende Entscheidungs- feld. Klicken Sie auf OK & Weiter. Nach kurzer Zeit wird das Fenster zum Anmelden und Kenntlichmachen (Authentifizieren) im Netz Ih- res Dienstanbieters geöffnet.
  • Seite 25: Beispiel Eines Antrags

    Beispiel eines Antrags Das korrekt ausgefüllte Fernster sieht in etwas so aus. Klicken Sie auf OK & Weiter.
  • Seite 26 Die von Ihnen eingegeben Daten werden in den Router übertragen und dort verarbeitet. Das kann eine gewisse Zeit dauern. Wenn dieses Fenster erscheint klicken Sie auf OK & Weiter. Die Startseite wird wieder angezeigt. Es wird empfohlen, dass Sie auf den links im Hauptmenü...
  • Seite 27: Erweiterte Einstellungen

    Erweiterte Einstellungen In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie weitere Funktionen, die z. B. der Sicherheit dienen, einrichten können. Die erweiterten Einstellungen erfolgen mit Hilfe des Konfigurationsprogramms. Zunächst jedoch ein paar allgemeine Informationen Aufrufen des Konfigurationsprogramms für die erweiterten Einstellungen Sie haben den Browser geöffnet.
  • Seite 28: Allgemein: Ip Und Mac Adressen Im Lan, Öffentliche Ip Adressen

    Nach kurzer Zeit wird das Einstiegsfenster gezeigt. Sie haben die Wahl zwischen dem Assistenten (siehe Seite 16) oder weiteren Einstellmöglichkeiten. Links auf dieser Seite finden Sie die Funktionsbereiche, die Sie aufrufen können: Startseite: Führt Sie auf die Startseite. ■ Assistent: Umfasst die Schnellkonfiguration. ■...
  • Seite 29 wenn Sie die letzte Stelle (maximal drei Ziffern) kennen. Die im Netz aktiven IP und MAC Adressen fin- den Sie in einer Liste auf der Statusseite des Kommunikationsprogramms. Und so finden Sie diese Liste: 1 Öffnen Sie wie oben beschrieben die Ein- stiegsseite zum Konfigurationsprogramm.
  • Seite 30 Schreibweise. Andernfalls erhalten Sie nicht das gewünschte Ergebnis. Manche Befehle unter DOS können zur Zerstörung des Betriebssystems führen! Voraussetzung: Ihr Rechner ist eingeschaltet, Ihr T-Sinus 111 DSL ist angeschlossen und eingeschal- tet und mit dem Rechner verbunden, über Ethernetkabel oder WLAN.
  • Seite 31 3 Geben Sie an der Einfügemarke den befehl ping ein. Geben Sie danach einen Leerschritt ein und schreiben Sie die gesamte URL der Webseite, von welcher Sie die IP Adresse erfahren möch- ten, z. B. www.t-online.de. Drücken Sie die Enter Taste (Zeilenschaltung, Return).
  • Seite 32: Seitenaufbau Des Konfigurationsprogramms

    Seitenaufbau des Konfigurationspro- gramms Der Seitenaufbau ist bei allen Funktionen, die Sie aufrufen gleich. Aus Gründen der besseren Erkenn- barkeit werden in den folgenden Beschreibungen des Konfigurierens von Funktionen, nur zwei der Bereiche gezeigt. 1 Oberhalb des gezeigten Fensters: Feld zur Adresseingabe Ihres Browsers. 2 Hauptmenü-Bereich der Seite des Konfigurationsprogramms.
  • Seite 33: Wan Einstellungen

    Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü auf Netzwerkeinstellung. Das sich öffnende Menü zeigt Ihnen alle Einstellmög- lichkeiten. WAN Einstellungen Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerkein- stellung auf das Untermenü WAN. Nebenstehendes Fenster wird geöffnet. Möchten Sie einen eingeleiteten Einstellvorgang wiederholen, abbrechen oder einen an- deren vor Beenden des aktuellen aufrufen, klicken Sie auf Zurück oder auf eine der Funk- tionen im Menü-Bereich der Seite.
  • Seite 34: Lan Einstellungen

    DHCP Server: Durch Klicken auf das Entscheidungsfeld Ein legen Sie fest, dass die IP Adressen in Ihrem LAN automatisch vom T-Sinus 111 DSL vergeben werden (dynamische Adressverwaltung). Markieren Sie Aus, müssen die Clients im Netz feste IP Adressen (statische IP) besitzen. Es wird emp-...
  • Seite 35: Wireless Einstellen (Funknetz)

    Felder der IP adresse identisch mit der des steuernden Routers sein. Beim T-Sinus 111 DSL, wenn Sie die Adresse nicht geändert haben, also 192.168.2. Im letzten Feld legen Sie den Bereich fest, z. B. 20 als Start und 110 als Ende. Das bedeutet, dass nur diese Adressen im Netz vergeben werden.
  • Seite 36: Nat Einstellungen

    Zweite SSID: Ihr T-Sinus 111 DSL stellt eine zweite, unveränderliche SSID mit Namen ANY zur Verfü- gung. Diese SSID ist ein Synonym für jede mögliche SSID. Mit anderen Worten, ist diese SSID aktiv, kann sich im Regelfall jeder in Ihr Netz einklinken. Wenn Sie keine weiteren Sicherheitsmaßnahmen ergreifen möchten, empfehlen wir, die zweite SSID durch Markieren des Entscheidungsfeldes Nein...
  • Seite 37 Datei, auch die Antwort erhält und nicht ein anderer Rechner im lokalen Netz. Aus diesem Grund führt Ihr T-Sinus 111 DSL eine Tabelle, in der die Zuordnung der virtuellen Adressen vorgenommen wird. Zum Einen liegt der Vorteil von NAT für Sie darin,...
  • Seite 38 Wählen Sie eine andere Einstellmöglichkeit, wenn Sie noch Netzwerkeinstellungen durchführen möchten. Adressumsetzung Dieser Schritt ist grundsätzliche Voraussetzung für die weiteren Möglichkeiten von NAT. Geben Sie in diesem Fenster die globalen IP Adressen ein, die auf lokale Adressen um- gesetzt werden sollen. Klicken Sie im Menü...
  • Seite 39 Geben Sie im nächsten Feld die Portnummer ins öffentliche Netz ein. Sie können bis zu 20 Einträge vornehmen. Mit dem Rollbalken/den Rollpfeilen können Sie sich in dem Fenster bewegen. Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen.
  • Seite 40: Ddns Einstellung

    Durch Klicken in das folgende Markierungskästchen Aktivieren können Sie festlegen (Häkchen setzen oder entfernen), ob diese Einstellung ein- oder ausgeschaltet sein soll. Da die Anwendung gewisserma- ßen einen Bruch des NAT darstellt, ist es sinnvoll, die hier getätigten Einstellungen nur dann wirksam werden zu lassen, wenn sie gebraucht werden.
  • Seite 41: Upnp Einstellung

    Haben Sie den Dienst beauftragt, klicken Sie auf das Ein . Entscheidungsfeld vor Wählen Sie in dem Aufklappmenü den Anbieter, bei dem Sie den Dienst beauftragt haben. Geben Sie in den darunter liegenden Feldern die Da- ten ein, die Sie von dem Dienstanbieter erhalten ha- ben.
  • Seite 42: Menü Hilfsmittel

    Menü Hilfsmittel Unter den Hilfsmitteln finden Sie Werkzeuge zum Einstellen der Systemuhr, der Fernverwaltung, der Aktualisierung der Firmware und einem Neustart des Routers. Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü auf Hilfsmittel. Das sich öffnende Menü zeigt Ihnen alle Einstell- möglichkeiten.
  • Seite 43 Manuelle Eingabe Sie haben im Menü Datum - Uhrzeit auf Manuelle Einstellung geklickt. Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Ein oder Aus, um die manuelle Eingabe zu aktivieren/deaktivie- ren. Bei der Einstellung manuelle Eingabe wird der Zeit- server automatisch ausgeschaltet. Zum Eingeben des Datums doppelklicken Sie in das Eingabefeld des Tages.
  • Seite 44: Fernverwalten

    Klicken Sie auf OK. Ihre Einstellung wird übernommen. Das Menü Hilfsmittel wird wieder angezeigt. Firmware aktualisieren Firmware ist der Teil des Programms in Ihrem T-Sinus 111 DSL, in dem die gesamte Funktionalität des Routers gespeichert ist. Sie haben ein gutes Produkt erworben. Dennoch kann es sein, dass die Firm- ware an neue Gegebenheiten angepasst wird.
  • Seite 45: Reboot (Rücksetzen Grundeinstellungen)

    Reboot (Rücksetzen Grundeinstellungen) Bei dem Reboot (Reset) werden die Einstellungen entsprechend der im T-Sinus 111 DSL gespeicher- ten Firmwareversion wieder hergestellt. Ihre persönlichen Daten, z. B. die des Dienstanbieters für den Internetzugang, werden dabei nicht gelöscht. Andere Einstellungen, die Sie durchgeführt haben, z. B.
  • Seite 46: Laden

    Voraussetzung zum Wiederherstellen ist, dass Sie über die URL (192.168.2.1) des Konfigurationspro- gramms eine Verbindung zum T-Sinus 111 DSL herstellen können. Ist dies nicht der Fall, weil z. B. durch die Einstellung schwerwiegende Störungen aufgetreten sind, hilft meist nur ein Hard-Reset.
  • Seite 47: Menü Status

    nen. Ist dies nicht der Fall, weil z. B. durch die Einstellung schwerwiegende Störungen aufgetreten sind, hilft meist nur ein Hard-Reset. Klicken Sie in dem Menü Laden & Sichern auf Werkseinstellungen. Klicken Sie auf OK. Die Einstellungen Ihres Routers werden auf die des Lieferzustandes zurückgesetzt.
  • Seite 48: Information Allgemein

    Information allgemein Die hier zur Verfügung stehenden Informationen ge- ben Ihnen Übersicht über Ihren Router. Manche der Daten sind wichtig, falls Sie einmal mit der Hotline Ih- res Dienstanbieters sprechen. Internetverbindung Hier sehen Sie, ob eine Verbindung ins öffentliche Netz besteht und wenn ja, mit wem. Besteht keine Verbindung, können Sie über die Verbinden eine Verbindung herstellen.
  • Seite 49: Logbuch Sicherheit

    Logbuch Sicherheit In diesem Logbuch sehen Sie alle Aktivitäten die über den Router in Ihrem Netz gelaufen sind. Um das Fenster zu schließen, klicken Sie auf das Schließenkreuz rechts oben in Ihrem Browser. Logbuch DHCP Server In diesem Logbuch sehen Sie alle Clients in Ihren LAN mit IP Adresse, MAC Adresse und Namen.
  • Seite 50: Menü Sicherheit

    Menü Sicherheit Für die Sicherheit in Ihrem Netz stellt Ihnen Ihr T-Sinus 111 DSL mächtige Werkzeuggruppen zur Ver- fügung: Die Firewall baut durch verschiedene Maßnahmen einen Schutzwall an den Zugang von au- ■ ßen zu Ihrem Netz auf, der es Eindringlingen erschwert unbefugt in Ihr lokales Netz zu gelan- gen und dort zu agieren.
  • Seite 51: Firewall

    Zugriff von Außen (Hacker). Um Virenscanner schützen jedoch nicht gegen unberechtigten, dieser Gefahr entgegen zu treten, bietet Ihr T-Sinus 111 DSL eine Schutz: Die Firewall-Funktion. Sie bietet Schutz- und Steuerelemente durch die Zugriffskontrolle für abgehenden Verkehr, bei der Sie mittels der IP- (Internet-Protokoll-) ■...
  • Seite 52 Mitschreiben der Vorgänge, die an der Firewall stattfinden (Real-time logging). Sie können ■ dieses Logbuch auswerten und werden dadurch in die Lage versetzt Ihre Schutzmaßnahmen weiterhin zu verbessern. eine eMail, die Ihnen der Router schickt, gibt Ihnen Details über den Angreifer. ■...
  • Seite 53 Klicken Sie auf das Entscheidungsfeld vor Ein, um die- se Funktion zu aktivieren. Haben Sie die Eingabe durchgeführt und geprüft, kli- cken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernom- men. Das Menü Zugangssteuerung wird wieder ange- zeigt. Tabelle der Filter einrichten Klicken Sie in dem geöffneten Menü...
  • Seite 54 Am Ende der Liste finden Sie Einstellmöglichkeiten über Transportprotokolle und Portbereiche. Diese Einstellungen erfordern etwas Wissen über die Ver- fahren der Rechnerkommunikation. Hier sollten Sie nur etwas einstellen, wenn Sie sich auskennen. Wenn Sie z. B. das Protokoll TCP sperren, kann das dazu führen, dass auch Ihr Inhausnetz nicht mehr funktio- niert.
  • Seite 55 Klicken Sie in dem geöffneten Menü Firewall auf das Untermenü Hackerabwehr. Am Ende dieses Fensters können Sie Ihre eMail- Adresse angeben (empfohlen). Stellt Ihr T-Sinus 111 DSL einen Angriff fest, ermittelt er so viele Daten als möglich und sendet Ihnen diese Informationen als eMail.
  • Seite 56 Terminregel Zugangskontrolle für ei- Sie können festlegen, wann die Einschränkungen, die Sie bei der Funktion nen oder mehrere Rechner eingestellt haben, wirksam werden sollen. Möchten Sie z. B. nicht, dass Ihr schulpflichtiges Kind am Nachmittag statt Hausaufgaben zu machen im Internet surft, können Sie einstellen, dass der Zugang WWW, den Sie in der Tabelle der Zugangskontrolle mit einem Häkchen versehen haben, für diesen Rechner nur in der Zeit von12:00 Uhr bis 18:30 wirksam ist.
  • Seite 57: Wep

    Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen. Das Fenster Firewall wird wieder angezeigt Funknetze sind Sicherheits-sensitiv (siehe Seite 2). Ihr T-Sinus 111 DSL bietet jedoch mit Hilfe von Ver- schlüsselungsverfahren und Authentifizierungsverfahren optimale Sicherheit.
  • Seite 58: Mac Filtertabelle

    Gerät, das Zugang zu einem Netz erzeugen kann, vergeben. Das bedeutet, das jede dieser Adressen weltweit einmalig ist. Die MAC Adresse (eingebrannt in einen Chip) für den T-Sinus 111 DSL finden Sie auf einem Aufkleber auf dem Gerät. MAC Adressen für Netzwerkkarten in kabelgebundenen Rechnern sind auf der Karte vermerkt.
  • Seite 59: Wpa

    Sie können die MAC Adresse von im Netz aktiven Rechnern auch über die Status-Seite des Konfigurati- onsprogramms ermitteln (siehe Seite 22). Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Ein oder Aus, um den MAC Filter zu aktivieren. Zum Eingeben der MAC-Adresse doppelklicken Sie in das Feld der jeweiligen Stelle des Eingabefelder und geben Sie die zweistellige, hexadezimale Zahl ein.
  • Seite 60: 802.1X

    Legen Sie fest durch Klicken in das Entscheidungs- feld vor Ein, wenn Sie WPA einsetzen möchten. Wählen Sie bei Authentifizierung, ob sie einen Pre- shared key (vorbereiteter, gemeinsamer Schlüssel der von allen Rechnern im Netz verwendet wird) oder das 802.1x Protokoll (benötigt RADIUS oder Tiny Ser- ver) verwenden möchten.
  • Seite 61 Tiny Server Anwender im Netz haben häufig unterschiedliche Anforderungen an die Verbindungen, die Sie anfor- dern und benötigen. Aus diesem Grund lassen sich im Tiny Server unterschiedliche Benutzerprofile erstellen und aktivieren (Profil = Zusammenfassung einer bestimmten Funktionalität unter einer Be- zeichnung).
  • Seite 62: Beenden

    Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen. Das Menü 802.1x wird angezeigt Beenden Verlassen Sie das Konfigurationsprogramm Ihres T-Sinus 111 DSL immer über Beenden oder über das automatische Abmelden. Damit wird sichergestellt, dass der Administrator- zugriff ordnungsgemäß abgeschlossen wird. Wird...
  • Seite 63: Internet-Surfen Und Email

    Internet-Surfen und eMail Nachdem Sie Ihren Router eingerichtet haben, steht er sofort allen den Rechnern, die sich im Netz befinden und die Sie zugelassen haben, zur Verfügung. Damit von den einzelnen Rechnern schnell auf die Dienste Internet und eMail zugegriffen werden kann, empfehlen wir, dass Sie das Symbol Ihres Internet-Browsers und das Ihrer eMail-Anwendung in die Task-Leiste unten im Windows-Schreibtisch (Desktop) legen.
  • Seite 64: Anhang

    Anhang WPA und Windows XP Sollte WPA nicht oder nicht zu Ihrer Zufriedenheit auf Ihrem Rechner mit Windows XP als Betriebssys- tem laufen, kann es sein, dass – Service Pack 1 nicht installiert ist. – ein Update der WPA Software unter XP notwendig wird. Das im Folgenden beschriebene Vorgehen kann dann notwendig werden.
  • Seite 65: Ip Adresse Für Das Gateway Über Dos Vergeben

    IP Adresse für das Gateway über DOS vergeben Besonders in den Fällen, in denen Sie Ihren T-Sinus 111 DSL in ein bestehendes LAN einbinden, das bereits strukturiert wurde, kann es vorkommen, dass der DHCP Server des Routers keinen Zugriff auf die Adressierung des Client-PC erhält.
  • Seite 66 Öffnen Sie die MS DOS Eingabeaufforderung. Im Regelfall finden Sie sie unter Start ➜Programme ➜ Zubehör ➜ MS-DOS Einga- beaufforderung Klicken Sie auf diese Programmzeile. Das Fenster zeigt die Oberfläche des Betriebssystems DOS. In diesem Betriebssystem ist im Regelfall die Maus un- wirksam.
  • Seite 67: Selbsthilfe Bei Störungen

    Geben Sie an der Einfügemarke IPCONFIG ein. Ge- ben Sie danach einen Schrägstrich / ein und schrei- ben Sie RENEW. Machen Sie über die Tastatur einen Leerschritt und geben Sie die Nummer des Etherneradapters ein, der die richtige IP Adresse erhalten soll, im Beispiel 0. Drücken Sie die Enter-Taste (Zeilenschalt-Taste).
  • Seite 68: Generelles Reset (Hard-Reset)

    Browser. Nach Eingabe der IP Adresse des Sie haben eine falsche IP Adres- Prüfen Sie die IP Adresse. T-Sinus 111 DSL wird in Ihrem se eingegeben. Browser angezeigt: Die Seite konnte nicht gefunden werden. Sie stellen fest, dass sich Unbe- Unzureichende Sicherheitsmaß-...
  • Seite 69: Service

    Ihren T-Sinus 111 DSL einem generellen Reset unterziehen, bevor Sie das Gerät z. B. wegen Repara- tur oder zum Wiederaufbereiten außer Hand geben. Ihr T-Sinus 111 DSL muss am Stromnetz angeschlossen sein. SNG 2-ACC Drücken Sie dazu mit einem spitzen Gegenstand, z. B. ei- nem Zahnstocher, in die kleine, mit Reset bezeichnete Öff-...
  • Seite 70: Technische Daten

    Technische Daten Modell T-Sinus 111 DSL Max. Anzahl Funkkanäle Entspr. ETSI: 13 Max. Anzahl Clients 64 (kabellos) Max. Reichweite bei 11 Mbps: 180 m (ca., im Freien, bei Sichtkontakt) bei 5,5 Mbps: 300 m bei 2 Mbps: 450 m bei 1 Mbps: 550 m Übertragungsgeschwindigkeit...
  • Seite 71: Gewährleistung

    Vermeiden Sie bitte den Einsatz von aggressiven Putz- und Scheuermitteln. Recycling Hat Ihre T-Sinus 111 DSL ausgedient, nimmt die Deutsche Telekom von ihr gemietete oder bei ihr ge- kaufte Geräte in den T–Punkten kostenlos zurück. Die Deutsche Telekom zerlegt die Endgeräte fach- gerecht und führt sie dem Recycling zu.
  • Seite 72: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Access Point ..........6 Daten ............64 AdHoc ............5 DDNS............34 Adressbereich, nur lokale Netze ..30 DHCP Server ........... 28 Adresse DHCP-Server ........... 10 – Webkonfigurator ........ 16 Dienstanbieter, anderer ......18 Adresse, MAC......... 52 DMZ............51 Adressumsetzung ........
  • Seite 73 Filterregeln ändern......... 48 Filtertabelle..........47 Filtertabelle, MAC Adresse ....52 MAC ............52 Firewall..........1, 45 Mangelfall ..........65 Frequenzscanner ........2 Manuelle Eingabe, Datum/Uhrzeit ..37 Funknetz einstelln ........29 Mitbenutzernummer......18 Funkreichweite ......... 6 Mitschreiben der Vorgänge ....1 Gesamtabbildung ........
  • Seite 74 Schlüssel ............ 2 Übertragungswege ........7 – 128 Bit............. 2 Umwelt ............. 65 – 64 Bit ............2 Umzug............4 Schlüsselwort ......... 49 unsachgemäße Behandlung....65 Seitenaufbau .......... 26 Unterlagen Dienstanbieter....15 Server upstream............ 4 – virtuell........... 32 Server-Typ ..........54 –...
  • Seite 76 Stand 08/2003 Herausgeber: Deutsche Telekom AG Änderungen vorbehalten...

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