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Netzteilredundanz; Lüfterredundanz; Überwachung Der Umgebungsbedingungen - Fujitsu SPARC Enterprise T2000 Anleitung

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Netzteilredundanz

Der SPARC Enterprise T2000-Server ist mit zwei Hot-Swap-Netzteilen bestückt, die
gewährleisten, dass der Systembetrieb selbst bei Ausfall eines der Netzteile oder
einer der Stromquellen fortgesetzt wird.
Darüber hinaus verfügt der SPARC Enterprise T2000-Server über eine Hot-Swap-
Gebläseeinheit, die gemeinsam mit den Lüftern der Stromversorgung für die
Kühlung der internen Festplatten sorgt. Sollte die Gebläseeinheit ausfallen, liefern
die drei funktionierenden Lüftereinheiten genug Kühlleistung für den weiteren
Systembetrieb.
Lüfterredundanz
Der SPARC Enterprise T2000-Server ist mit drei bei laufendem Betrieb austauschbaren
Systemlüftern ausgestattet. Sollte einer dieser Lüfter ausfallen, kann das System
weiterhin mit ausreichender Kühlung betrieben werden.
Überwachung der Umgebungsbedingungen
Im SPARC Enterprise T2000-Server kommt ein Subsystem zur Überwachung der
Umgebungsbedingungen zum Einsatz, das den Server und seine Komponenten vor
Folgendem schützt:
Extremen Temperaturen
Unzureichendem Luftfluss durch das System
Netzteilausfall
Hardwarestörungen
Überall im System sind Temperatursensoren angebracht, die die
Umgebungstemperatur des Systems und der internen Komponenten überwachen.
Software und Hardware sorgen dafür, dass die Temperaturen im Gehäuse bestimmte
festgelegte Grenzwerte für einen sicheren Betrieb nicht überschreiten. Wenn die von
einem Sensor gemessene Temperatur unter den unteren oder über den oberen
Grenzwert gerät, schaltet die Überwachungssubsystem-Software die gelben
Wartungsaufforderungs-LEDs auf der Vorder- und Rückseite ein. Bleibt die
Temperaturbedingung bestehen und erreicht einen kritischen Grenzwert, dann
leitet das System eine Systemabschaltung mit Wartezeit ein. Für den Fall, dass der
Systemcontroller versagen sollte, schützen Reservesensoren das System vor
schwerwiegenden Schäden, indem sie einen erzwungenen Hardware-Shutdown
initiieren.
Alle Fehler- und Warnmeldungen werden im ALOM CMT-Ereignisprotokoll
aufgezeichnet und wahlweise an die Systemkonsole des Systemcontrollers (SC)
gesendet. Die Wartungsaufforderungs-LEDs leuchten nach einer automatischen
Systemabschaltung weiter auf. Dies erleichtert die Problemdiagnose.
Leistungsmerkmale des SPARC Enterprise T2000-Servers
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