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JUMO DICON touch Bedienungsanleitung Seite 33

Zweikanal-prozess- und programmregler mit bildschirmschreiber und touchscreen
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Einstellungen für serielle Schnittstellen
Damit alle Teilnehmergeräte in einem Bus miteinander kommunizieren können, müssen ihre
Schnittstellen-Einstellungen übereinstimmen. Die folgende Tabelle stellt die Einstellmöglich-
keiten der seriellen Schnittstellen des Geräts Typ 703571 dar.
Aufruf: G
S
ERIELLE
Konfigurations-
punkt
Protokoll
Baudrate
Datenformat
minimale
Antwortzeit
Geräteadresse
1
Im Modbus-Standard ist die Geräteadressierung festgelegt. Die Broadcast-Adresse darf nicht als Sla-
ve-Adresse verwendet werden. Sie ist für Rundsendungsnachrichten vorgesehen.
2
Unicast-Adressen sind für die Verwendung als Slave-Adressen vorgesehen. Sie dienen der ein-
deutigen Kennung der Slave-Geräte, damit diese vom Master eindeutig angesprochen werden kön-
nen.
3
Im Gerät Typ 703571 können diese Adressen als Slave-Adressen verwendet werden.
> K
ERÄTEMENÜ
ONFIGURATION
S
1 ... 2
CHNITTSTELLE
Auswahl/Einstellungen
Modbus-Master
Modbus-Slave
ER8
9600
19200
38400
8 - 1 - no Parity
8 - 1 - odd Parity
8 - 1 - even Parity
0 ... 500 ms Kapitel 4.1 "Mod-
bus-Timing bei serieller
Schnittstelle RS422/485",
Seite 37
1 ... 254
> S
S
ERIELLE
CHNITTSTELLEN
Beschreibung
Kommunikationsprotokoll als Master
Kommunikationsprotokoll als Slave
(nur verwenden für Externe Relaisbaugruppe)
Übertragunsgeschwindigkeit (Symbolrate) der
seriellen Schnittstelle
Format des Datenwortes
Nutzbit - Stoppbit - Parität
Mindestdauer vom Emfpang einer Anfrage bis
zum Senden einer Antwort
Dieser Parameter dient dazu, die Antwort-
Geschwindigkeit des Gerätes an langsamere
Busteilnehmer anzupassen.
eindeutige Kennung eines Busteilnehmers
0 = Broadcast-Adresse
1 ... 247 = Unicast-Adressen
248 ... 254 reservierte Adressen
3 Schnittstellen
>
1
2
3
33

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