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Beispiel Zur Anwendung Der Faustformel; Konfiguration Hipath 3000/5000 V7 - Siemens HiPath 3000 Servicehandbuch

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Dynamische Konfigurationsregeln
2.6.4

Beispiel zur Anwendung der Faustformel

Anhand einer Standardkonfiguration wird in diesem Beispiel eine Rechnung zur Veranschauli-
chung der Fausformel durchgeführt.
2.6.4.1

Konfiguration HiPath 3000/5000 V7

Anzahl
Typ
100
Anate
100
Optiset
20
Optiset mit CTI gesteuerten Funktionen
20
IP-Phones
1
AUN-Gruppe bestehend aus 2 Anate und 8 Optiset
5
Optiset ACD-Agenten mit 32 Calls pro h und Display-Update 5 Sekunden
2
Vermittlungsplätze
60
digitale Leitungssätze zum Amt, davon 5 für ACD-Anwendung
30
digitale Leitungssätze zu anderen Anlagen über TDM (CorNet-N)
Gerechnet wird mit Standardverkehrswerten. Die Faustformel liefert:
100 · 3,4 +
(100 + 20) · 6,3 +
20 · 7,3 +
5 · (179 / 5 + 65 · 32 / 16) + ACD-Agenten (32 Calls pro Stunde und Agent, d.h. C = 32/16)
1 · 4,8 +
2 · 252 +
55 · 22,9
30 · 18,9 +
20 · 1,7 +
1 · (0,06 · 9 · 10 + 0,48 · 9 · 8) AUN-Gruppe
= 4.480
Gemäß Tabelle 2-13 stehen 22.600 Punkte für eine HiPath 3800 zur Verfügung, d. h. eine Re-
alisierung mit einer HiPath 3800 ist möglich.
2-42
Anate
digitale Endgeräte (Optiset) allerdings ohne ACD-Agenten
IP-Phones
1 ACD-Gruppe
Vermittlungsplätze
digitale Leitungen abzüglich der 5 ACD-Leitungen
Querleitungen über TDM
Zusatzaufwand für die 20 CTI-gesteuerte Endgeräte
Gesamtpunktzahl
Nur für den internen Gebrauch
A31003-H3570-S100-5-20, 2008-04-01
HiPath 3000/5000 V7, Servicehandbuch

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Diese Anleitung auch für:

Hipath 5000 v7

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