ARBBEISPIELE Korrektur der Gradationskurve Durch die individuelle Auswahl der einzelnen Farbkanäle der Gradationskurve können Sie die Farbe eines Bildes einstellen. In diesem Beispiel ist das Bild zu gelb. Durch das leichte Ziehen der Kurve des Blaukanals nach oben erscheint das Bild neutraler. Weitere Informationen über Gradationskurven finden Sie auf S.
EVOR EGINNEN Vielen Dank, dass Sie sich für dieses Minolta-Produkt entschieden haben. Bitte lesen Sie sich vor dem Gebrauch die Bedienungsanleitung sorgfältig durch, sodass Sie alle Funktionen Ihres neuen Scanners verwenden können. Diese Bedienungsanleitung enthält Informationen über Produkte, die bereits vor dem Oktober 2002 eingeführt wurden Informationen zu Produkten, die ab Oktober 2002 erschienen sind,...
Sie sofort die Arbeit mit dem Gerät. Entnehmen Sie anschließend unverzüglich den Netzstecker. Die Weiterbenutzung beschädigter Geräte kann zu Verletzungen oder Feuer führen. • Sollte eine Reparatur erforderlich sein, schicken Sie das Gerät zu einem Minolta Service. ACHTUNG • Dieses Produkt sollte nur benutzt werden, wenn es sicher steht. Unsachgemäße Aufstellung des Gerätes kann zu dem Ausbruch von Feuer führen.
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Gerät oder die gescannten Bilder könnten beschädigt werden. • Benutzen Sie keine Pinsel oder Druckluft, um das Innere des Gerätes zu reinigen. Als Partner der ENERGY STAR hat Minolta dafür gesorgt, dass das Gerät den ENERGY STAR Richtlinien für Energieeinsparung entspricht.
Überprüfen Sie den Packungsinhalt bevor Sie das Gerät benutzen. Wenden Sie sich umgehend an Ihren Fachhändler, wenn eines der folgenden Teile nicht vorhanden ist. 1 Schnellanleitung 10 Netzgerät 2 Internationales MINOLTA Garantie-Zertifikat Das Netzgerät variiert je nach Region: 3 Scanner AC-U21 für Nordamerika, Taiwan und Japan.
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* Die Anforderungen an den Arbeitsspeicher beziehen sich auf den verfügbaren physischen Arbeitsspeicher, ohne die Benutzung von virtuellem Speicher oder Programmen zum Speichermanagement. Aktuelle Informationen über die Kompatibilität finden sie auf der Website von Minolta: Nordamerika: http://www.minoltausa.com Europe: http://www.minoltasupport.com Die Anforderungen an Prozessor, Arbeitsspeicher und Festplattenspeicherplatz in Bezug auf eine Farbtiefe von 16 Bit, der „Automatischer Staubpinsel“-Funktion (Funktion zur Staubreduzierung)
RSTE CHRITTE Installation Bevor Sie die Anwendungssoftware installieren Arbeitsspeicherresidente Programme wie z.B. Anti-Virus-Software oder Installationsüberwachungs- software können die Installation fehlschlagen lassen. Entfernen Sie diese Programme oder schalten Sie sie aus, bevor Sie die Scannersoftware installieren. Installieren Sie die Programme erneut bzw. schalten Sie sie wieder ein nachdem die Installation abgeschlossen ist.
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Klicken Sie auf „Weiter >“, um das Programm (C:\Programme\DS_Dual3) in das Standardverzeichnis zu installieren. Klicken Sie auf „Durchsuchen“, um das Programm in ein anderes Verzeichnis zu installieren und geben Sie den Pfad ein. Klicken Sie dann auf „Weiter >“. Wählen Sie die Komponenten aus, die installiert werden sollen und klicken Sie auf „Weiter >“.
RSTE CHRITTE Installation der Anwendungssoftware – Macintosh Schalten Sie den Computer ein. Benutzer von Mac OS X müssen als Administrator angemeldet sein. Legen Sie die „DiMAGE Scan Dual III“-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk. Das „DiMAGE Scan Dual III“-CD-ROM Symbol erscheint auf dem Desktop. Klicken Sie doppelt auf das CD-ROM-Symbol.
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Wählen Sie die Installationsmethode aus dem Installations-Menü links oben. Die Option „Einfache Installation“ installiert alle Komponenten. Wählen Sie „Manuelle Installation“, wenn nur bestimmte Komponenten installiert werden sollen und wählen Sie die gewünschten Komponenten aus. Klicken Sie auf „Installieren“, um die Installation zu starten. Vor der Installation müssen alle anderen Programme beendet werden.
RSTE CHRITTE Installation von Adobe Photoshop Elements Die Anwendungssoftware des Scanners beinhaltet ein Plug-in Modul das in den Ordner Import/Export (dieser befindet sich im Ordner Zusatzmodule) des Programms Photoshop Elements installiert werden kann. Dies ermöglicht, die Anwendungssoftware aus Photoshop Elements heraus zu starten. Systemvoraussetzungen Adobe Photoshop Elements PC / AT kompatible Computer Macintosh Computer...
Bezeichnung der Teile Markierung für Kleinbild-Filmhalter (S. 22) Schieben Sie die Filmkammertür bis zu dieser Position, wenn Sie den Kleinbildfilmhalter FH-U1 oder den Diahalter SH-U1 einlegen. Filmkammertür (S. 22) Schließen Sie diese Tür, wenn der Scanner nicht benutzt wird, um Staub vom Gerät fern zu halten. Ausgabetaste (S.
RSTE CHRITTE Vor dem Anschluss des Scanners Bevor Sie den DiMAGE Scan Dual III an einen Computer anschließen, muss die Anwendungs- software des Scanners installiert werden; wenn der Scanner an einen Computer angeschlossen wird, bevor die Installation erfolgt ist, könnte der Computer den Scanner nicht erkennen. Infor- mationen zur Installation finden Sie auf S.
Anschließen des Netzgerätes Verbinden Sie das Kabel des Netz- gerätes mit dem Netzgeräteanschluß des Scanners (1). Stecken Sie das Netzgerät in eine Steckdose (2). Einschalten des Scanners Überprüfen Sie, ob der Scanner ordnungsgemäß an den Computer angeschlossen ist. Schalten Sie den Scanner durch Drücken des Hauptschalters ein. Dabei sollte die Filmkammertür geschlossen sein.
INLEGEN DES ILMES IN DEN ILMHALTER Filmformate Mit dem DiMAGE Scan Dual III ist es möglich, zwei Filmformate zu scannen: Kleinbild und APS. Zwei mitgelieferte Filmhalter und ein optionaler Halter sind erhältlich. FH-U1 SH-U1 AD-10 (optionales Zubehör) Für Kleinbildfilmstreifen Für Diarahmen (Kleinbild und Für APS Filmpatronen APS-Film) Einlegen von Filmstreifen...
Setzen Sie das Oberteil des Filmhalters wieder ein, indem Sie die Kerben an der linken Seite anlegen (2) und dann die Abdeckung vorsichtig darüber legen, ohne den Film im Halter zu verschieben. Schließen Sie den Filmhalter durch Drücken auf die „Push“-Markierungen (3).
INLEGEN DES ILMES IN DEN ILMHALTER Einlegen eines Filmhalters in den Scanner Benutzung der Filmhalter FH-U1 und SH-U1 Installieren Sie vor der Benutzung des Scanners zuerst die Anwendungssoftware (S. 12). Schalten Sie den Scanner nur ein, wenn die Filmkammertür geschlossen ist. Starten Sie danach den Computer und die Software.
Legen Sie den Film (3) wie gezeigt in den Filmhalter ein und schließen Sie die Filmkammertür (4). Die Filmkammer- Entriegelung (5) bewegt sich in ihre Ausgangsposition zurück . Wenn die Bereitschaftsanzeige dauerhaft leuchtet, öffnen Sie die Filmkammertür am Scanner bis zur Markierung für APS- Filmhalter.
Bildbearbeitungssoftware geöffnet wurde. Windows Wählen Sie Start -> Programme (bei Windows XP: alle Programme) -> Minolta DiMAGE Scan Dual3 -> DS Dual Easy Utility. Macintosh Öffnen Sie den Ordner „DS Dual3“ (DiMAGE Scan Dual III) und klicken Sie doppelt auf das „DS Dual3 Easy“-Symbol.
Verwenden der „Easy Scan Utility“-Software Nach dem Starten der „Easy Scan Utility“-Software öffnet sich der Scan-Assistent. Folgen Sie zum Scannen der Bilder einfach den Anweisungen. Ein Bildschirm mit der Aufforderung, den Filmhalter einzulegen, erscheint. Legen Sie den Filmhalter ein. Informationen hierzu finden Sie ab den Seiten 20 bis 23. Der Scanner erkennt automatisch den Filmhalter, sobald er eingelegt wurde.
„E “-S TILITY OFTWARE Zum Scannen von Kleinbildfilmstreifen oder gerahmten Vorlagen muss der Filmtyp in diesem Bildschirm eingestellt werden. Farbnegativ-, S/W Negativ-, Farbpositiv- und S/W Positivfilme können gescannt werden. Diafilme sind Positivfilme. Filme für Fotos sind Negativfilme. Klicken Sie auf den entsprechenden Filmtyp-Button. Der Rahmen des gewählten Filmtyp-Buttons ist hervorgehoben.
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Wenn der Indexscan durchgeführt wurde, erscheinen Miniaturbilder alle Bilder im Filmhalter. Wählen Sie das Bild, das Sie Scannen möchten, aus diesem Bildschirm. Klicken Sie auf den Rahmen des Bildes, das Sie Scannen möchten. Der Rahmen des ausgewählten Bildes wird hervorgehoben. Es kann immer nur ein Bild gewählt werden. Wählen Sie die gewünschten Einstellungen für das ausgewählte Bild.
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„E “-S TILITY OFTWARE Wenn die „Bild einstellen“-Funktion im vorigen Bildschirm ausgewählt wurde, erscheint der „Bild einstellen“-Bildschirm. Nachdem Sie die Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf den Weiter-Button. „Pixel Polish“-Button „Automatischer Staubpinsel“-Button Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungsregler „Pixel Polish“-Button: Klicken Sie auf diesen Button, um Bilder automatisch zu korrigieren. Veränderungen werden direkt im angezeigten Bild sichtbar.
Geben Sie im Fenster „Speichern unter…“ den Namen der Datei, das Dateiformat und das Zielverzeichnis an. Klicken Sie auf „Speichern“ um den Scanvorgang zu starten. Bilder können im BMP, JPEG, TIFF oder PICT Dateiformat gespeichert werden. Weiter unten finden Sie Informationen über diese Dateiformate.
„D MAGE S III U “-S TILITY OFTWARE Die „DiMAGE Scan Dual III Utility“-Software stellt eine Vielzahl von Werkzeugen zur Optimierung der Reproduktion einer Aufnahme bereit. In diesem Abschnitt finden Sie Informationen über die Grundlagen des Scannens, weitere Funktionen des Scannens sowie über die Bildbearbeitung. Lesen Sie sich zunächst aber das Kapitel „Grundlagen des Scannens“...
„D MAGE S “-S – CAN DUAL III TILITY OFTWARE RUNDLAGEN DES CANNENS „DiMAGE Scan Dual III Utility“-Software starten Schalten Sie den Scanner vor dem Starten der „DiMAGE Scan Dual III Utility“-Software ein. Starten Sie die Software nicht, wenn sich ein Filmhalter im Scanner befindet oder die Filmkammertür offen ist.
„D MAGE S III U “-S – TILITY OFTWARE RUNDLAGEN DES CANNENS Indexscan Der Indexscan ist ein Scan aller Bilder im Filmhalter mit niedriger Auflösung, um diese als Miniaturbilder darzustellen. Indexscans sind vor allem bei der Auswahl von Bildern eines Negativfilms sehr hilfreich.
Indexscan durchführen Klicken Sie auf den Indexscan-Button im Hauptfenster, wenn ein Filmhalter in den Scanner eingelegt ist. Es werden alle Bilder im Filmhalter gescannt. Die Bildnummer des Miniaturbildes entspricht der Bildnummer im Filmhalter. Klicken Sie zum Abbrechen des Index-Scans auf die Abbrechen-Taste in der Dialogbox, oder drücken Sie die Escape-Taste (Windows) oder gleichzeitig die Befehls-Taste und die Punkt-Taste (Macintosh).
„D MAGE S III U “-S – TILITY OFTWARE RUNDLAGEN DES CANNENS Bilder drehen und spiegeln Die Ausrichtung von Bildern nach einem Index- Scan oder Vorscan kann mit einem der Drehen- oder Spiegeln-Button geändert werden. Drehen – Der Rechtsdrehen-Button dreht das Bild um 90 Grad im Uhrzeigersinn und der Linksdrehen-Button dreht das Bild um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn.
„In Fenster einpassen“-Button Normalerweise werden Miniaturbilder und Bilder des Vorscans je nach Größe und Auflösung dargestellt. Wenn die Anzahl der Bilder zu groß oder zu klein für den Anzeigebereich wird, können Sie durch Anklicken des „In Fenster einpassen“-Buttons die Bilder automatisch in ihrer Größe so ändern lassen, dass alle Bilder angezeigt werden können.
„D MAGE S III U “-S – TILITY OFTWARE RUNDLAGEN DES CANNENS Vorscan Das Vorscan-Register erlaubt die Anordnung von Bildern, das Festlegen des Arbeitsbereiches, der Scharfeinstellung und der Belichtung zur Optimierung des Hauptscans. Bilder können auch ohne Vorscan gescannt werden. Das Hauptfenster und das Vorscan-Register Filmformat (S.
Vorscan durchführen Wenn ein Index-Scan durchgeführt wurde, wählen Sie das Miniaturbild zum Vorscan aus. Klicken Sie auf den Vorscan-Button im Hauptfenster. Ein Doppelklick auf einen Rahmen eines Indexbildes wird ebenfalls den Vorscan durchführen, auch wenn kein Bild in dem Rahmen dargestellt wird. Die Vorscan-Anzeige erscheint automatisch.
„D MAGE S III U “-S – TILITY OFTWARE RUNDLAGEN DES CANNENS CHP button (für APS-Filme) Durch Anklicken des CHP-Buttons können Sie schnell und einfach den Bildausschnitt aus den Standard-APS- Bildformaten C, H und P auswählen. Der Auswahlrahmen kann noch durch Klicken innerhalb des Rahmens und Bewegen der Maus mit gehaltener Maustaste bewegt werden oder er kann manuell verändert werden (S.
Automatischer Staubpinsel – Entfernen von feinem Staub Die „Automatischer Staubpinsel“-Funktion reduziert die Sichtbarkeit von feinsten Staubpartikeln auf der Filmoberfläche, die nicht mit einem Pinsel oder mit Druckluft entfernt werden können. Bei aktiviertem automatischem Staubpinsel wird die Funktion bei allen Bildern im Filmhalter angewendet.
„D MAGE S III U “-S – TILITY OFTWARE RUNDLAGEN DES CANNENS „Pixel Polish“ – automatische Bildkorrektur Pixel Polish nimmt automatische oder benutzerdefinierte Bildkorrekturen über im Fenster dargestellte einstellbare Parameter vor. Wenn Sie den „Pixel Polish“-Button anklicken, werden die eingestellten Korrekturen sofort auf alle Bilder im Filmhalter angewendet. Alle Bildkorrekturen, die vor dem Verwenden der „Pixel Polish“-Funktion ausgeführt wurden, werden für alle Bilder im Filmhalter zurückgesetzt.
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Durch Klicken auf den „Pixel Polish“-Button im Hauptfenster werden alle Bilder im Filmhalter automatisch korrigiert; hierbei werden alle bisher vorgenommenen Korrekturen zurückgesetzt. Die Korrektur wird sofort auf das Vorscan-Bild angewendet. Die „Pixel Polish“-Funktion bleibt solange aktiv, bis sie deaktiviert wird; um die Funktion abzubrechen und zum Original zurückzukehren, klicken Sie den „Pixel Polish“- Button nochmals an.
„D MAGE S III U “-S – TILITY OFTWARE RUNDLAGEN DES CANNENS Hauptscan mit Jobs durchführen Der Hauptscan speichert die Bilddaten und alle mit der Anwendungssoftware in Ihrem Computer gemachten Änderungen. Bevor Sie den Hauptscan durchführen, müssen die Ein- und Ausgabeparameter des Scanners eingestellt werden.
Klicken Sie auf einen Jobnamen, um den Job auszuwählen. Die Jobnamen können chronologisch oder alphabetisch sortiert werden, indem Sie die Sortierung unten in dem Dialog auswählen (Name/Datum). Die Einstellungen für den Hauptscan werden auf der rechten Seite des Fensters angezeigt. Die Einstellungen der jeweiligen Jobs variieren zwischen dem Kleinbild- und APS- Filmformat, vgl.
„D MAGE S III U “-S – W TILITY OFTWARE EITERE PTIONEN Dieser Teil behandelt die weiteren Scanwerkzeuge in der „DiMAGE Scan Dual III Utility“-Software. Die Grundlagen des Scannens auf den Seiten 31 bis 43 sollten Sie gelesen haben bevor Sie mit diesem Kapitel beginnen.
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Farbtiefe-Listenfeld: Mit dieser Funktion können Sie die Farbtiefe des gescannten Bildes einstellen. Die Grundeinstellung ist „8 Bit“ für jeden RGB-Kanal. Weitere Einstellungen sind „16 Bit“ und „16 Bit linear“. Wenn „16 Bit linear“ eingestellt ist, wird ein gescanntes Negativ auch als Negativ erscheinen, da keine Gammakorrektur vorgenommen wird.
„D MAGE S III U “-S – W TILITY OFTWARE EITERE PTIONEN Helligkeitskorrektur-Register Die Helligkeitskorrektur ist kein Bildbearbeitungswerkzeug. Änderungen des Gamma-Wertes oder des Kontrastes können nicht vorgenommen werden. Mit dem Helligkeitskorrektur-Register kann das Belichtungssystem des Scanners für bestimmte Filme, Belichtungsverhältnisse, oder einen persönlichen Belichtungsindex basierend auf Film, Entwicklung, Objektiven und Blendenkombinationen individuell eingestellt werden.
Mit Hilfe der Regler oder durch direkte Eingabe von Werten können Sie die Korrekturwerte zwischen -2 und +2 einstellen, in Schritten von 0,1. Durch Anklicken des Anwenden-Buttons können Sie die Auswirkungen der Änderungen in dem Vorschaubild sehen. Wiederholen Sie die Vorgänge so lange, bis Sie das gewünschte Resultat erzielt haben.
„D MAGE S III U “-S – W TILITY OFTWARE EITERE PTIONEN Indexscan – Weitere Funktionen Indexscan-Button (S. 33) Bildreihenfolgeumkehr-Button (p. 48) „Indexbild speichern“-Button (S. 49) „Indexdatei speichern“-Button (S. 49) „Indexdatei laden“-Button (S. 49) „Bildkorrekturjob laden“-Button (S. 68) Bildreihenfolge umkehren Einige Kameras spulen den Film so zurück, dass das letzte belichtete Bild das erste Bild in der Filmpatrone ist.
Indexbild speichern Das angezeigte Miniaturbild kann als Bilddatei gespeichert werden. Ein Indexscan aller Bilder im Filmhalter, auch leere Bilder, muss durchgeführt werden, bevor die Index-Miniaturbilder gespeichert werden können. Klicken Sie auf den „Indexbild speichern“-Button und die Dialogbox „Datei speichern unter“ wird geöffnet. Geben Sie einen Dateinamen an und wählen Sie einen Zielordner und das Dateiformat aus.
„D MAGE S III U “-S – W TILITY OFTWARE EITERE PTIONEN Autom. Helligkeitskorrektur (AE) – Weitere Vorscanfunktionen Die Funktion „Autom. Helligkeitskorrektur“ stellt die Belichtung des Scanners auf die Dichte des Filmes ein. Um die „Autom. Helligkeitskorrektur“-Funktion mit Diafilmen zu verwenden, muss die Option „autom.
AE-Bereich wählen Klicken Sie auf den „Bereich für die autom. Helligkeitskorrektur wählen“- Button nach dem Vorscan des Bildes. Durch Drücken der Umschalt-Taste wird der gestrichelte Ausschnittsrahmen für die Autobeschneidung zum Rahmen für die Wahl des Bereiches für die AE. Sie können den Rahmen bei gedrückter Umschalt-Taste genau wie den Ausschnittrahmen für die...
„D MAGE S III U “-S – W TILITY OFTWARE EITERE PTIONEN Fokussierung des Scanners – Weitere Vorscanfunktionen Benutzen Sie die Fokussierungsfunktionen wenn der Film gewölbt oder verdreht ist. Drei Funktionen stehen zur Verfügung: „Autofokus“, „Schärfepunkt für den Autofokus“ und „manueller Fokus“. Die Autofokusfunktion verwendet die Mitte des Bildes zur Fokussierung.
Manueller Fokus Die Fokussierung kann mit Hilfe der Schärfeanzeige auch manuell verändert werden. Um bei der Verwendung des manuellen Fokus beste Ergebnisse zu erzielen, klicken Sie auf einen kontrast- oder detailreichen Bildteil. Ein kontrastarmer Bereich (z. B. grauer Himmel oder schwarzes Objekt) ist zur Scharfeinstellung nicht geeignet.
„D MAGE S III U “-S – W TILITY OFTWARE EITERE PTIONEN Scaneinstellungen manuell festlegen Einstellungen für den Hauptscan wie etwa Eingabe- oder Ausgabeauflösung und Größe können für individuelle Bilder manuell im Indexscan- oder Vorscanfenster festgelegt werden. Dieser Effekt bleibt solange aktiv, bis er deaktiviert wird. Fenster Scaneinstellungen Jobname-Listenfeld „Job laden“-Button...
Vergrößerung-Textbox: Hier kann die gewünschte Vergrößerung eingestellt werden. Der Wert entspricht dem Quotienten der Eingabeauflösung und der Ausgabeauflösung oder der Eingabegröße und der Ausgabegröße. Die Vergrößerung kann nicht verändert werden, wenn als Einheit „Pixel“ im Einheiten-Listenfeld gewählt ist. Bei freigegebener Eingabe- und Ausgabegröße können sich beide Werte mit der Eingabe einer Vergrößerung ändern.
„D MAGE S III U “-S – W TILITY OFTWARE EITERE PTIONEN Beispiele für Scaneinstellungen Beispiel 1: Ein Bild mit der Auflösung 1024 X 768 Pixel soll erzeugt werden. Wählen Sie Pixel aus dem Einheiten-Listenfeld aus. Die Ausgabeauflösung-Textbox und die Eingabegröße-Textbox werden grau.
Scaneinstellungen als Job speichern Scaneinstellungen, die Sie häufiger verwenden, können Sie als Job speichern. Klicken Sie auf den „Job speichern“-Button, wenn die gewünschten Einstellungen vorgenommen wurden. Die „Jobregistrierung“-Dialogbox erscheint. Wählen Sie eine Kategorie für den Job aus dem Listenfeld aus. Geben Sie einen Jobnamen ein.
„D MAGE S III U “-S – W TILITY OFTWARE EITERE PTIONEN Scan-Assistent Der Scan-Assistent ist eine automatische Scanroutine. Legen Sie einen Film in den Filmhalter ein. Klicken Sie auf den „Scan-Assistent“-Button Wählen Sie aus der Dialogbox „Scan-Assistenten-Einstellung“ „Neu“ aus und klicken Sie auf „Weiter >“. Falls Sie bereits vorher Einstellungen für den Scan- Assistenten gespeichert haben, können Sie diese natürlich auch durch einfaches Anklicken aus der Liste auswählen.
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Wählen Sie nun die Helligkeitskorrektur. Gespeicherte Korrektureinstellungen können geladen werden. Mehr Informationen dazu finden Sie auf Seite 46. Klicken Sie zum Fortfahren auf „Weiter >“. Die Funktionen „Automatischer Staubpinsel“ (S. 39) und „Pixel Polish“ (S. 40) stehen während dem Scan zur Verfügung. Klicken Sie den „Automatischer Staubpinsel“-Button zum Aktivieren der Staubreduktion an, dann stellen Sie mit dem Regler den Grad der Reduktion ein.
„D MAGE S III U “-S – W TILITY OFTWARE EITERE PTIONEN Farbanpassung Jedes Ausgabegerät (Monitor oder Drucker) stellt die Farben und den Kontrast eines Bildes in unterschiedlicher Weise dar. Um sicherzustellen, dass die ausgegebenen Bilder so genau wie möglich den gescannten Daten entsprechen, müssen die Farbräume beider Geräte definiert werden.
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Die Wahl des Ausgabe-Farbraums entscheidet über die Farbdarstellung bei der Wiedergabe. Für die meisten Anwendungen im nicht-professionellen Bereich zur Darstellung auf dem Monitor oder einem Standarddrucker ist die Verwendung des sRGB Farbraums empfohlen. Für professionelle und technische Anwendungen existieren spezifische Farbräume. Empfehlungen zum Gebrauch der Farbräume finden Sie auf Seite 63 in dieser Anleitung.
„D MAGE S III U “-S – W TILITY OFTWARE EITERE PTIONEN Einstellen des Monitor ICC-Profils Sie können das spezifische ICC-Profil Ihres Monitors benutzen. Den Namen des Profils entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des Monitors. Klicken Sie auf das „Monitor-ICC-Profil verwenden“- Kontrollkästchen.
Empfehlungen zur Farbanpassung Bezüglich der Einstellung des Ausgabe-Farbraums und des Monitor-ICC Profils ergeben sich die folgenden empfehlenswerten Einstellungen in Abstimmung mit der Anwendung. Einige Anwendungsprogramme besitzen eine Kalibrierung für den Monitor, so dass die Monitor-Anzeige automatisch für einem bestimmten Farbraum korrigiert wird. Wenn Sie ein Programm mit einer Monitor-Farbanpassung benutzen wie z.
„D MAGE S III U “-S – B TILITY OFTWARE ILDBEARBEITUNG Bildbearbeitungswerkzeuge Dieses Kapitel enthält sowohl Informationen zu Bildbearbeitungswerkzeugen als auch Informationen zur Bewertung und Speicherung von Bildkorrekturen. Das Hauptfenster und das Bildkorrektur-Register Das Vorscan-Bild oder das ausgewählte Miniaturbild aus dem Index-Scan wird im Anzeigebereich der Bildkorrektur angezeigt, wenn Sie das Bildkorrektur-Register wählen.
Erläuterung der Bildbearbeitungswerkzeuge Sie können mit verschiedenen Werkzeugen das selbe Ziel erreichen. Ein Werkzeug mag einfacher sein, ein Anderes hingegen flexibler. Das optimale Werkzeug für eine Aufgabe finden Sie am Besten durch Ausprobieren. Mit wachsender Erfahrung finden Sie schneller das passende Werkzeug.
„D MAGE S III U “-S – B TILITY OFTWARE ILDBEARBEITUNG Korrekturen rückgängig machen und wiederherstellen Die Rückgängig-, Wiederherstellen- und Zurücksetzen-Buttons wirken sich nur auf die Änderungen aus, die mit Hilfe der Werkzeuge aus dem Bildkorrektur-Register gemacht wurden. Klicken Sie auf den Rückgängig-Button, um die letzte Korrektur zu widerrufen. Die Anzahl der Korrekturen, die so rückgängig gemacht werden können, hängt vom freien Arbeitsspeicher Ihres Computers ab.
Vergleichen von Original und korrigiertem Bild Ein Klick auf den Bildvergleichs-Button teilt den Anzeigebereich in zwei Teile. Das ursprüngliche Bild wird in der linken Hälfte dargestellt und das korrigierte Bild in der Rechten. Wenn Sie nur das korrigierte Bild sehen möchten, klicken Sie erneut auf den Bildvergleichs-Button. Original korrigiertes Bild Veränderungen, die mit dem Zoomwerkzeug, dem Verschiebehandwerkzeug oder mit den...
„D MAGE S III U “-S – B TILITY OFTWARE ILDBEARBEITUNG Bildkorrekturjobs laden Wählen Sie das Register „Bildkorrektur“. Stellen Sie sicher, dass das zu ändernde Bild in der Vorschau angezeigt wird. Klicken Sie auf den „Bildkorrektur-Job laden“-Button, um eine gespeicherte Bildkorrektureinstellung zu laden.
Variationen Die Dialogbox „Variationen“ stellt Bilder mit unterschiedlich korrigierten Bildern zum Vergleich dar. Dieses vereinfacht die Bildkorrektur vor allem für in der Bildverarbeitung unerfahrenere Benutzer. Klicken Sie auf den Variationen-Button. Klicken Sie auf den Pfeil neben dem Variationen-Listenfeld (1), um die Bildeigenschaft, die korrigiert werden soll, zu wählen: Farbbalance, Helligkeit und Kontrast, oder Sättigung.
„D MAGE S III U “-S – B TILITY OFTWARE ILDBEARBEITUNG Helligkeit, Kontrast und Farbbalance Klicken Sie auf den „Helligkeits-/Kontrast-/Farbbalance“-Button. Verschieben Sie die Helligkeits-, Kontrast- oder Farbbalanceregler oder geben Sie Werte in die jeweiligen Textfelder ein, um Bildkorrekturen vorzunehmen. Das Verschieben der Regler nach Rechts oder die Eingabe einer positiven Zahl erhöht die Helligkeit, den Kontrast oder die Farbe.
Gradationskurven und Tonwertkorrektur bearbeiten Die Gradationskurve ist eine grafische Darstellung der Helligkeits- und Farbwerte des Bildes. Die horizontale Achse (Eingabe) repräsentiert die 256 Lichter Helligkeitstufen eines Kanals des Vorscan- Bildes. Die vertikale Achse (Ausgabe) repräsentiert die Helligkeitswerte des korrigierten Bildes. Der linke untere Abschnitt der Kurve Mitteltöne repräsentiert die dunklen Farben und...
„D MAGE S III U “-S – B TILITY OFTWARE ILDBEARBEITUNG Gradationskurven und Tonwertkorrektur Klicken Sie auf den „Gradationskurven und Tonwertkorrektur“-Button. RGB-Histogramm-Button (S. 77) Farbkanal-Listenfeld (S. 72) Gradationskurve Freihandwerkzeug-Button (S. 73) „Gradationskurve glätten“-Button (S. 73) Weiß-, Grau- und Schwarzpunkt-Buttons (S. 78) Anwenden-Button (S.
Klicken Sie mit der Maus auf die Gradationskurve und verändern Sie deren Form. Jede Veränderung wird sofort im Vorschaubild sichtbar. Mit jedem Klick auf die Kurve wird ein neuer Punkt erzeugt. Die Punkte können mit der Maus verschoben werden. Der Eingabewert (horizontale Achse) ist das Ausgangsbild, der Ausgabewert (vertikale Achse) stellt das korrigierte Bild dar.
„D MAGE S III U “-S – B TILITY OFTWARE ILDBEARBEITUNG Einleitung zur Gradationskurvenkorrektur Digitale Bildbearbeitung ist eine hochspezifisches und schwieriges Aufgabengebiet, das man erst mit langer Erfahrung ganz beherrschen kann. Diese Kurzanleitung zur Gradationskorrektur soll einige einfache Methoden zur Bildverbesserung aufzeigen. Fragen Sie in Ihrer Buchhandlung nach entsprechender weiterführender Literatur zu diesem Thema.
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Bildkontrast erhöhen Der Kontrast des Bildes kann verändert werden. Die diagonale Linie repräsentiert den ursprünglichen Kontrast des gescannten Bildes. Durch Aufsteilen der Kurve wird der Bildkontrast erhöht, durch Abflachen der Kurve kann der Bildkontrast verringert werden. Wählen Sie den RGB-Kanal und setzen Sie im unteren und oberen Bereich der Kurve zwei Punkte.
„D MAGE S III U “-S – B TILITY OFTWARE ILDBEARBEITUNG Histogrammkorrektur Eingaberegler „Schatten“ Eingaberegler „Lichter“ Eingaberegler „Gamma“ Eingabe-Textbox „Schatten“ Eingabe-Textbox „Gamma“ Eingabe-Textbox „Lichter“ Ausgaberegler „Schatten“ Ausgabe-Textbox „Lichter“ Ausgaberegler „Lichter“ Ausgabe-Textbox „Schatten“ Die Kanäle für die RGB-Histogramme können sowohl über das Farbkanal-Listenfeld als auch über Tastenkombinationen gewählt werden.
Mit dem Eingabe-Regler für die Tiefen wird der Schwarzwert eingestellt. Schieben Sie den Regler nach rechts, erhöht sich deutlich der Kontrast im Vorschaubild. Alle Bildpunkte links des Reglers werden auf den Helligkeitswert „0“ gesetzt, womit deren Bildinformation verloren geht. Der Schwarz- und der Weißwert der Ausgabe kann korrigiert werden. Durch Verschieben der Ausgabe-Regler für die Tiefen und die Lichter kann der Kontrast des Bildes reduziert werden.
„D MAGE S III U “-S – B TILITY OFTWARE ILDBEARBEITUNG Korrektur des Weiß-, Schwarz- und Graupunktes Durch gezieltes Setzen des Weiß-, Grau-, und Schwarzpunktes kann das Bild effektiv korrigiert werden. Dabei kommt es vor allem darauf an, im Bild neutrale Bildstellen zum Kalibrieren dieser Funktion zu verwenden.
Einstellen der Werte für den Weiß- und Schwarzpunkt Die Weiß- und Schwarzpunkt-Werte sind 255 und 0 für jeden RGB-Kanal. Diese Standardwerte können verändert werden. Durch Ändern dieser Wert kann ein Bild korrigiert werden, dass keine echten Weiß- oder Schwarz-Töne enthält. Klicken Sie doppelt auf den Button für den Weiß- oder den Schwarzpunkt, um auf die Punktwerteinstellungs-Dialogbox zu gelangen.
„D MAGE S III U “-S – B TILITY OFTWARE ILDBEARBEITUNG Unscharfmaskieren Durch das Unscharfmaskieren wird der Kontrast an den Bildkanten erhöht, ohne dass der gesamte Bildkontrast beeinflusst wird. Diese Funktion schärft das Bild und kann z. B. bei leicht unscharf fotografierte Aufnahmen einen höheren Schärfeeindruck bewirken.
Ändern von Farbton, Sättigung und Helligkeit Hiermit können Sie Änderungen anhand des HSB-Farbmodells vornehmen. Über diese Funktion kann die Farbe des Bildes im Ganzen geändert werden. Sie ist eher zur Veränderung des Farbeindrucks als zur Korrektur geeignet. Das HSB-Farbmodell beschreibt die Farbe eher anhand der menschlichen Wahrnehmung, als anhand fotografischer Prozesse.
OBDATEI ISTE Jobs können verwendet werden, um die Voreinstellungen auf die weitere Verwendung des Bildes abzustimmen. Informationen zu „Hauptscan mit Jobs durchführen“ finden Sie auf S. 42. Die folgende Tabelle listet die Parameter der Jobdateien des Scanners basierend auf dem im Hauptfenster gewählten Filmformat: Kleinbild .DWHJRULH...
NSTALLIERTE ATEIEN UND RDNER Bei der Installation der Anwendungssoftware werden die folgenden Dateien und Ordner installiert: Windows Program Files DS_Dual3-Ordner DS_Dual3.exe DS_Dual3Easy.exe Bitte Lesen.txt Exporter-Ordner Hilfe-Ordner Job-Ordner* Profile-Ordner Prefs-Ordner EasyScan-Ordner Windows-Ordner (98, 98SE, Me) oder WINNT-Ordner (2000 and XP) Twain.dll TWAIN_32.dll Twunk_16.exe Twunk_32.exe...
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Mac OS 8.6, 9.2.2 Mac OS X DS Dual3-Ordner /(root) DS Dual3 Utility Applications DS Dual3 Easy DS Dual3 Ordner DS Dual3 Plug-in DS Dual3 Utility Bitte Lesen DS Dual3 Easy DS Dual3 Plug-in Bitte Lesen Library Systemordner CFMSupport-Ordner Preferences-Ordner MFSLib2889 DS Dual3-Ordner MFSBaseLib2889...
TÖRUNGEN UND ECHNISCHE ILFE Dieser Abschnitt behandelt kleinere Störungen beim Betrieb. Falls ein Gerätefehler vorliegt oder ein Problem immer wieder auftritt, nehmen Sie Kontakt zu einem Minolta Service auf. PROBLEM oder MELDUNG LÖSUNG Beim Starten der Utility-Software erscheint die Stellen Sie sicher, dass die Kabel am Scanner und Computer Meldung „Error 4 –...
„Pixel Polish“ und Mac OS Um unter Mac OS „Pixel Polish“ aus Photoshop oder Photoshop Elements heraus zu starten, muss der größte freie Speicherblock im System mehr als 128 MB groß sein. Wenn Sie Photoshop geöffnet haben, überprüfen Sie den Wert des größten freien Speicherblocks bevor Sie die Software starten.
Wenden Sie sich um Informationen zur Installation, empfohlenen USB-Schnittstelle oder zur Kompatibilität der Anwendungsprogramme zunächst an Ihren Händler. Kann Ihr Händler Ihnen nicht weiterhelfen, wenden Sie sich an die Minolta Hotline. Halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, wenn Sie die Minolta Hotline anrufen: 1.
INFÜHRUNG IN ARBEN Primär- (RGB) und Sekundärfarben (CMY) Das RGB-Farbmodell basiert auf additiver Farbmischung der drei Primärfarben: Rot, Grün und Blau. Bei der additiven Farbmischung werden alle Farben des Spektrums aus diesen drei Grundfarben zusammengemischt. Werden alle Grundfarben zu gleichen Teilen gemischt, entsteht Weiß.
ARBBEISPIELE Komplementärfarben (S. 90) HSB-Farbmodell (S. 81) Sättigung GRÜN GELB Helligkeit CYAN Farbton MAGENTA BLAU Farbtonkorrekturen Änderungen des Farbtonreglers rotieren die ursprünglichen Farben im Farbraum. Farbtöne erhalten je nach Position in dem neuen Farbraum neue Werte. In diesem Beispiel wurden die ursprünglichen Farbtöne um 180 Grad rotiert.