Dieses Handbuch ist für DCS 400 Rev A mit Software version 108.0 gültig Inhaltsverzeichnis ANDBUCH 1 DCS 400 - der kompakte Gleichstromantrieb II K 1-1 2 Systemübersicht DCS 400 ......II K 2-1 2.1 Umgebungsbedingungen ..........II K 2.2 Stromrichtermodule DCS 400 ........II K 2.3 Überlastfähigkeit DCS 400 ..........
5000 m 1000 2000 3000 4000 55°C Abb. 2.1/1: Auswirkung der Aufstellungshöhe über dem Meeres- Abb. 2.1/2: Auswirkung der Umgebungstemperatur auf die Be- spiegel auf die Belastbarkeit des Stromrichters. lastbarkeit des Stromrichtermoduls. Erfüllung von Normen Normen in Nordamerika Die Stromrichtermodule und -Schränke sind für den Industriebereich konstruiert. In den In Nordamerika erfüllen die Systemkompo-...
2.3 Überlastfähigkeit DCS 400 Systemübersicht DCS 400 Die Kenndaten basieren auf einer Umgebungstemperatur von max. 40°C und einer Aufstellhöhe von maximal 1000 Metern. Belastungsarten Betriebs- Belastung Typische Anwendungen Lastzyklus zyklus für Stromrichter DC I dauernd (I Pumpen, Lüfter DC I 100% Ã...
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T XD xxxxxxxx ADAPTER XM IT hqhr T ERM INAT ION OF F ERRO R +24V D(N) D(P) ÃTQT Abb. 2.4/1: Möglichkeiten der Bedienung Feldbus-Adapter Panel DCS400PAN Komponenten: Merkmale Geführte Inbetriebnahme 440V 368A 1500Upm 1500Upm Verfügbare Feldbus-Adapter: OUTPUT MENU AUTO OFF LOC <RUN>...
Antriebs über die Signale „Freiga- be“, „Antrieb Ein“ oder „Nothalt“ bzw. „Bedienpa- Fehlerspeicher nel“ oder „PC Tool“ als alleinige Maßnahme kann mit dieser Einstellung eingesehen werden. nicht ausreichend. Inbetriebnahme Wizard Abb. 2.4/2: Anzeigebeispiel für den Inbetriebnahme-Wizard II K 2-6 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
DCS 402.0140 Modul A2 DCS 401.0180 DCS 401.0230 DCS 402.0200 DCS 402.0260 Modul A3 DCS 401.0315 DCS 401.0405 DCS 401.0500 DCS 402.0350 DCS 402.0450 DCS 402.0550 Maße in mm Abb. 3.1/1: Maßbild A1, A2, A3 Modul II K 3-1 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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Technische Daten Modul A4 DCS 401.0610 DCS 401.0740 DCS 401.0900 DCS 402.0680 DCS 402.0820 DCS 402.1000 Maße in mm Abb. 3.1/2: Maßbild A4 Modul II K 3-2 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
Technische Daten 3.2.2 Anschlussquerschnitte/Anzugsmomente für UL Installationen • Der Stromrichter DCS 400 sollte in einem Schalt- schrank, der mindestens 150% der Stromrichter- größe hat, eingebaut werden. • Der Stromrichter DCS 400 ist geeignet für den Einsatz in einem Netz, das maximal 18 kA eff (symmetrische Strombelastung), 500 V AC zur Verfügung stellt.
Wenn die +5 V Überwachung anspricht, wird ein zentraler "Hardware-Reset" ausgelöst. Alle Ein- Störung (Fehler) gangs-/Ausgangs-Speicher werden erzwungen auf "0" gesetzt und die Zündimpulse werden unter- Abb. 3.5/2 7-Segment-Anzeige auf der Rechnerkarte drückt. SDCS-CON-3A Löst die Netzüberwachung aus, werden die Zündimpulse in die Wechselrichtergrenzlage ge- X8: 24 V Ausgang steuert.
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➀ Gesamtglättungszeitkonstante ≤2 ms ➁ -20...0...+20 mA wenn extern ein 500 Ω Widerstand angeschlossen ist * kurzschlussfest Abb. 3.5/3 Anschlussklemmen der SDCS-CON-3A-Karte Hinweis Wenn nicht anders angegeben, sind alle Signale auf 0 V-Potential bezogen. Auf allen Leiterplatten wird dieses Potential über die Befestigungen zum Gehäuse ver-...
- Kühlkörpertemperaturerfassung Bussmann KTK-R-10A (600V) X100 T15 T13 T25 T23 Spannungs- versorgung zum Motorfeld 115...230 V Abb. 5.6/1 Layout der SDCS-PIN-3A-Karte. Wechselspannungsversorgung (X98:3-4) Ausgang X98:1-2 (DO5) Versorgungsspg. 115...230 V AC potentialgetrennt durch Relais (Schließer) Toleranzen -15%/+10% MOV- Beschaltung (275 V) Frequenz 45 Hz ...
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• geglättete Feldspannung T100 - bessere Kommutierung des Motors SDCS-FIS-3A - erhöhte Bürstenstandzeiten • geringere Wärmeentwicklung im Motor Abb. 3.7/1 Layout der SDCS-FIS-3A Feldstrom- • weniger Verdrahtungsaufwand richterkarte Hinweis: Der Kondensator im Gleichstromkreis des IGBT-ge- steuerten Feldstromrichters dient auch als Überspan- nungsschutz des Ankerstromrichters.
50...440 50...440 50...440 Tabelle 3.7/1: Feldpannungsbereich bei vor- 0,01 gegebener Eingangsspannung Abb. 3.7/3 Betriebsbereich Feldstromrichter 0,1...6 A DCS 40x.0180...DCS 40x.1000 Abb. 3.7/4 Betriebsbereich Feldstromrichter 0,3...20 A Wichtiger Hinweis: Feldspannungs- und Feldstrom-Angaben des Motors müssen unter allen Bei Motoren mit Feldschwächung muss diese Kon- Umständen im Arbeitsbereich des Feldstromreglers liegen.
Übersicht Software 4 Softwareübersicht (Die ausgelieferte Software kann geringfügige Änderungen enthalten) Funktionsmenü Parameter Außer den antriebsspezifischen Funktionen stehen Die Parameter des Stromrichters sind mittels Bedien- dem Benutzer Menü-Funktionen zur Verfügung, die panel einstellbar und in folgende funktionale Gruppen mittels Bedienpanel gestartet werden: unterteilt: Menü...
4.1 Grundsätzliches über Applikations-Makros Übersicht Software Makros sind vorprogrammierte Parametersätze. Während der Inbe- werte verarbeitet werden, welche Istwerte auf den Analogausgaben triebnahme kann der Antrieb in einfacher Weise konfiguriert werden erscheinen, welche Sollwertquellen verwendet werden usw. ohne individuelle Parameter zu verändern. Ein Makro wird im Parameter Makroauswahl (2.01) ausgewählt.
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Übersicht Software Übersicht der makroabhängigen Parameter im Auslieferungszustand: Í Ï Makro Parameter Standard Man/Fest Drz Hand/Auto Hand/MotPoti Tippbetrieb Motor Poti ext Feld Umk Momenten Reg Steuerort (2.02) Klemmleiste Klemmleiste Klemmleiste Klemmleiste Klemmleiste Klemmleiste Klemmleiste Klemmleiste StromRegBetrieb (3.14) DrehzRegeln DrehzRegeln DrehzRegeln DrehzRegeln DrehzRegeln DrehzRegeln...
4.2 Applikations-Makros Übersicht Software Folgende Applikations Makros sind verfügbar: Makro 1: Standard Makro 5: Tippbetrieb Ein-/Ausschalten und Freigeben des Antriebs Ein-/Ausschalten und Freigeben des Antriebs über 2 Digitaleingänge. über 2 Digitaleingänge. Drehzahlsollwert über Analogeingang. Drehzahlsollwert über Analogeingang 1. Externe Momentenbegrenzung über Analog- Zusatzsollwert über Analogeingang 2.
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Übersicht Software II K 4-5 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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4.2.1 Makro 1 - Standard Übersicht Software Beschreibung der Ein- Ausgabefunktionen Param Funktion Tippdrehzahl 1. Drehzahl in Parameter 5.13 definierbar. Rampenzeiten für Tippbetrieb in Parameter 5.19/5.20 definierbar. Tippdrehzahl 2. Drehzahl in Parameter 5.14 definierbar. Rampenzeiten für Tippbetrieb in Parameter 5.19/5.20 definierbar. 2.01 Externes Fehler-Ereignis.
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Tippen 1 a ist 6.08 / 6.09 / 6.10 6.05 / 6.06 / 6.07 Soll 6.03 / 6.04 Soll 6.01 / 6.02 8.01 ... 8.16 5.02 3 & Abb. 4.2/1: Anschlussbeispiel Applikations-Makro 1 - Standard II K 4-7 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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4.2.2 Makro 2 - Man/Fest Drz Übersicht Software Beschreibung der Ein- Ausgabefunktionen Param Funktion Starten des Antriebs (DI1=1). Bewirkt einschalten und freigeben. Stoppen des Antriebs (DI2=0). Stop ist vorrangig vor Start, d.h. wenn Stop geöffnet ist, kann nicht gestartet werden. Stoppen gemäß Stop-Mode und anschließend ausschalten 2.01 Drehrichtungswechsel.
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4.2.3 Makro 3 - Hand/Auto Übersicht Software Beschreibung der Ein- Ausgabefunktionen Param Funktion Start / Stop Hand. DI1=0=STOP , DI1=1=START Start bewirkt einschalten und freigeben. Stop bewirkt stoppen gemäß Stop-Mode und ausschalten Umschaltung zwischen Hand- und Auto-Steuerung. Anstehende Start/Stop Befehle werden nach Umschaltung sofort aktiviert: DI2=0=Hand-Steuerung: Starten und Stoppen des Antriebs über Digitaleingang DI1.
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Hand/Auto Start/Stop Hand 6.08 / 6.09 / 6.10 6.05 / 6.06 / 6.07 Auto Soll 6.03 / 6.04 Hand Soll 6.01 / 6.02 8.01 ... 8.16 5.02 3 & Abb. 4.2/3: Anschlussbeispiel Applikations-Makro 3 - Hand/Auto II K 4-11 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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4.2.4 Makro 4 - Hand/MotPoti Übersicht Software Beschreibung der Ein- Ausgabefunktionen Param Funktion Starten und Stoppen des Antriebs. DI1=0=STOP , DI1=1=START Start bewirkt einschalten und freigeben. Stop bewirkt stoppen gemäß Stop-Mode und ausschalten. Der Drehzahlsollwert wird auf Null gesetzt. Tippbetrieb. Tippdrehzahl definierbar in Parameter 5.13 (Rampe 5.19/5.20). Tippbetrieb ist vorrangig vor AI1 Drehrichtungswechsel.
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4.2.5 Makro 5 - Tippbetrieb Übersicht Software Beschreibung der Ein- Ausgabefunktionen Param Funktion Drehrichtungswechsel. DI1=0=vorwärts , DI1=1=rückwärts. Tippdrehzahl 1. Drehzahl 1 in Parameter 5.13 definierbar. Rampenzeiten für Tippbetrieb in Parameter 5.19/5.20 definierbar. Tippdrehzahl 2. Drehzahl 2 in Parameter 5.14 definierbar. Rampenzeiten für Tippbetrieb in Parameter 5.19/5.20 definierbar.
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Drehrichtung 6.08 / 6.09 / 6.10 6.05 / 6.06 / 6.07 Zusatz n Soll 6.03 / 6.04 Soll 6.01 / 6.02 8.01 ... 8.16 5.02 3 & Abb. 4.2/5: Anschlussbeispiel Applikations-Makro 5 - Tippbetrieb II K 4-15 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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4.2.6 Makro 6 - Motor Poti Übersicht Software Beschreibung der Ein- Ausgabefunktionen Param Funktion Drehrichtungswechsel. DI1=0=vorwärts , DI1=1=rückwärts. Motorpoti-Funktion „Schneller“. Es wird die Rampe 5.09 verwendet. Motorpoti-Funktion „Langsamer“. Es wird die Rampe 5.10 verwendet. Langsamer ist vorrangig vor Schneller 2.01 Grunddrehzahl.
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à Drehrichtung a ist 6.08 / 6.09 / 6.10 6.05 / 6.06 / 6.07 6.03 / 6.04 6.01 / 6.02 8.01 ... 8.16 5.02 3 & Abb. 4.2/6: Anschlussbeispiel Applikations-Makro 6 - Motor Poti II K 4-17 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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4.2.7 Makro 7 - ext Feld Umk mit Remanenz-Schütz Übersicht Software Kurzbeschreibung Beschreibung der Ein- Ausgabefunktionen Betriebsart - Keine Feld- Param Funktion umkehr: Externe Feldumkehr mittels externem Feldwendeschütz. Nur für 2Q-Anwendungen. • DI1 = 0-Signal (Kontakt DI1=0=keine Feldumkehr offen), Umschaltung nur DI1=1=Feldumkehr.
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a ist 6.08 / 6.09 / 6.10 6.05 / 6.06 / 6.07 Soll 6.03 / 6.04 Soll 6.01 / 6.02 8.01 ... 8.16 5.02 3 & Abb. 4.2/7: Anschlussbeispiel Applikations-Makro 7 - ext Feld Umk II K 4-19 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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4.2.8 Makro 8 - Momenten Reg Übersicht Software Beschreibung der Ein- Ausgabefunktionen Param Funktion Schnellaus (Trudeln). Ruhestromprinzip, muß zum Betrieb geschlossen sein. Schnellaus ist die schnellste Variante, den Antrieb geführt stromlos zu schalten (der Antrieb trudelt aus). Dieser Schnellaus ist nicht mit einem Notaus identisch. frei Externes Fehler-Ereignis.
4.3 Digitale und analoge Ein-Ausgänge Übersicht Software Digitale Eingänge DI1…DI8 Tacho-Eingang AITAC (11 Bit + Vorz.) Die Antriebs-Steuerung erfolgt über die digitalen Ein- Die Drehzahlerfassung über Tacho wird im Parame- gänge DI1…DI8. Die Bedeutung der Eingänge ist per ter DrehzRückführg (5.02) = AnalogTacho einge- Makro definierbar.
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Drehzahlgenauigkeit = 0,006% Antriebssteuerung durch digitale E/A DCS 400 Drehzahl-Sollwert AI (11 Bit+VZ) Drehzahl-Sollwert à Ã7vWa Genauigkeit $È Drehzahl- AO (11 Bit+VZ) Istwert Tacho 11 Bit+VZ Drehzahlgenauigkeit = 0,06% Abb. 4.3/1: Genauigkeitsvergleich bezogen auf verschiedene Möglichkeiten der Antriebssteuerung II K 4-23 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
4.4 Antriebslogik Übersicht Software Die Antriebslogik steuert das Ein- und Ausschalten Abweichendes Ein- / Ausschaltverhalten des Stromrichters und des Motors und schützt beide Abweichend von der Fabrikeinstellung können mit in Ausnahmesituationen, sowie im Fehlerfall oder bei StopReaktion (2.03) weitere Abschaltarten gewählt Nothalt.
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Betriebsmeldung gemäß StillstandDrehz (5.15) unterschritten ist. Wird 7r vriÃ2Ã der Antrieb wieder gestartet (Freigabe=1), wird auf Feldnennstrom umgeschaltet. 6 vriÃv Betrieb s rvtrtrir) 10sec 10sec )HOGKHL]XQJ Abb. 4.4/1: Einschaltreihenfolge DCS 400 Feldstrom Lüfter EIN FREIGABE Stillstand Programmierbarer Lüfternachlauf (2.13) II K 4-25 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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IrpuÃ@DI Drehzahl- sollwert Lüfter ausschalten 6 vriÃvÃ6) Gsr Ã@v 2. Mögliche Beschaltung da mittels einschaltbereit Freigabe Signal die benötigten Flan- Abb. 4.4/2: Ausschaltreihenfolge DCS 400 Reset ken beim Zuschalten der Elektronikversorgung bzw. Nothalt nach einem Fehler-Reset +24V erzeugt werden können. einschaltbereit Stop-Reaktion(2.03) und Drehzahl- NothaltReaktion (2.04) sind...
4.5 Regler-Funktionen Übersicht Software Die Vorteile dieses Prinzips: Funktionen der Software sind in den einzelnen Para- • Je geringer die Motorspannung im Verhältnis zur metern beschrieben (siehe Parameterliste). Speziel- Netzspannung ist, desto größere Netzspan- le Funktionen, die übergreifende oder keine Parame- nungsschwankungen sind zulässig.
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Übersicht Software 5% oberhalb dieser Auslöseschwelle wird eine Alarm- Netzspannungsüberwachung: meldung A02-NetzUnterspannung generiert. Der Alarmbereich verschiebt sich mit Verstellen des Pa- z.B. Netzspannung = 400 V rameters NetzUntSpgAuslö (1.10). Anwendung = 4-Q Motor-Ankerspannung = 420 V Der Alarm beeinträchtigt nicht den Antrieb in seiner Funktion.
Übersicht Software Netzspannungsüberwachung: Automatischer Wiederanlauf bei Netzspannungs- wiederkehr Im Parameter NetzAusfallZeit (1.11) wird die maxi- z.B. Netzspannung = 400 V mal zulässige Netzausfallzeit eingetragen. Innerhalb Anwendung = 4-Q dieser Zeit wird während Netzunterspannung der Motor-Ankerspannung = 420 V Antrieb gesperrt und die Alarmmeldung A02 ange- zeigt.
Übersicht Software 4.5.3 Automatische Feldschwächung EMK-Berechnung: = Ua (1.02) - (Ia (1.01) x Ra (3.13)) Nenn Nenn Nenn 0,23 W] 440 V [217 A Zusammenhang zwischen Ankerspannung und 440 V 390 V Nenn Das Regelkonzept des DCS 400 ist EMK-bezogen und nicht Ankerspannung-bezogen.
Übersicht Software Ohne drehzahlabhängige Strombegrenzung 4.5.4 Übertemperatur-Schutz In Abhängigkeit der Parameterwerte NennDrehzahl (1.05) und MaxDrehzahl (1.06) wird Feldschwäch- Stromrichter betrieb gewählt: Der DCS400-Stromrichter ist mit einem Übertempe- raturschutz an den Kühlkörpern der Thyristoren aus- keine Feldschwächung gerüstet. Bei Erreichen der maximalen Brückentem- peratur schaltet DCS400 mit Fehlermeldung DCS wenn der Inhalt von NennDrehzahl (1.05) identisch mit MaxDrehzahl (1.06)
Übersicht Software 4.5.5 Ankerstromregler Zweite Strombegrenzung Die Parameter Ankerstrom (1.01), AnkStromMax- Der maximale Ankerstrom des Motors wird begrenzt Begr (3.04), Moment max pos (3.07) und Moment durch den Parameter AnkStromMaxBegr (3.04). max neg (3.08) sind für die Strombegrenzungen Diese absolute Begrenzung ist immer aktiv. Darunter relevant.
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Übersicht Software Ankerstromregler-Betriebsarten Die Drehzahl eines DC-Motors wird mit der Anker- spannung verändert. Der Bereich bis zum Erreichen der Nenn-Ankerspannung nennt sich Ankerstellbe- reich. Um die Drehzahl des Motors oberhalb dieser Nenn-Ankerspannung noch erhöhen zu können, muss der magnetische Fluss des Feldes reduziert werden. Dies geschieht durch Verringern des Feldstromes.
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Übersicht Software 1 = DrehzRegeln / 2 = MomentRegeln 4 = Drehz&Moment Abhängig von der jeweiligen Applikation wird im Feld- Bei bestimmten Anwendungen ist es möglich durch schwächbereich ein konstantes Moment gefordert eine Momentenvorsteuerung eine bessere Dynamik (momentengeregelter Betrieb StromRegBetrieb des Antriebs zu erzielen.
Übersicht Software 6 = FliegWechsel Hochstromdosierung Der Zweck der Stromreglerbetriebsart fliegender DCS400 ist mit einem I t-Schutz für den Motor ausge- Wechsel ist es vom momentengeregelten- in den rüstet, der im Bedarfsfall aktiviert werden kann. Der drehzahlgeregelten Betrieb zu wechseln, wenn der Parameter Ankerstrom (1.01) ist die 100%-Bezugs- Drehzahlistwert >50 Upm vom Drehzahlsollwert ab- größe auf die sich alle Prozentangaben in den weite-...
Übersicht Software Die Überlastphase wird mit den Parametern Ank- 4.5.8 Alternativ-Parameter für Drehzahlregler StromMaxBegr (3.04) und ÜberlastZeit (3.05) ein- gestellt, die Erholphase mit Parameter ErholZeit Für den Drehzahlregler steht ein zweiter, alternativer (3.06). Um den Motor nicht zu überlasten, müssen die Parameter Satz zur Verfügung, der ereignisgesteuert t-Flächen beider Phasen identisch sein: aktiviert werden kann.
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Übersicht Software 4.5.9 Service-Prozeduren, ReglerService (7.02) Nach erfolgreicher Optimierung sind folgende Reg- lerparameter eingestellt worden: Ankerstromregler FeldStromReg KP (4.03) Proportionalverstärkung für Feldstromregler (Motor dreht nicht) FeldStromReg TI (4.04) Selbstoptimierung Integrationszeitkonstante für Feldstromregler • Am Panel LOC Taste drücken, LOC erscheint in EMK Reg KP (4.11) der Display-Statuszeile.
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Übersicht Software Drehzahlregler Achtung: Motor beschleunigt zweimal auf ca. 80% Nach erfolgreicher Optimierung sind folgende Reg- seiner Nenn-Drehzahl. lerparameter eingestellt worden: FeldStr40%Fluss (4.07) Feldstrom für 40% Fluss Selbstoptimierung FeldStr70%Fluss (4.08) • Am Panel LOC-Taste drücken, LOC erscheint in der Display-Statuszeile. Feldstrom für 70% Fluss FeldStr90%Fluss (4.09) •...
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Übersicht Software 4.5.10 Interne Skalierungen Bei Parameterübertragung über SPS gilt diese in- terne Skalierung nicht. Bei dieser Übertragung wer- Mit dem Bedienpanel oder PC-Tool werden alle Para- den Dezimalwerte in Binärform übertragen, d.h. Wer- meter des DCS400 in ihren physikalischen Größen te der Parameterliste werden dezimal und ohne Kom- angezeigt, so wie sie in der Parameterliste in der ma in einem 16-Bit-Wort dargestellt.
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Übersicht Software 4.5.11 Signal-Definitionen Signal "Motor Ütemp" / "DCS Ütemp" Signal "Sollw = Istw" bei Alarmmeldung Meldung Drehzahl-Sollwert erreicht. Der Drehzahl- Istwert Drehzahl Istw (5.05) entspricht dem Dreh- PTC (DCS / Motor-AI2) zahl-Sollwert DrehzSollwEing (5.33) vor dem Ram- pengenerator. Die zulässige Abweichung zwischen beiden Werten beträgt +/-1,56% (1/64) von Parame- ter MaxDrehzahl (1.06).
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Übersicht Software 4.5.12 Benutzer-Ereignisse Anpassung der Digital-Eingänge für Benutzer- Ereignisse Die vier Eingabebits DI1…DI4 sind in der Parameter- gruppe 9-Makro Anpassung konfigurierbar für Ma- kros 1, 5, 6, 7 und 8. Diese Funktionalität ist nicht verfügbar für die Makros 2, 3 und 4. Damit können digitale benutzerspezifische Ereignis- se im DCS400 als Externer Fehler oder Externer Alarm ausgewertet werden, z.B.
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4.6 Software-Struktur Übersicht Software DO1 Signalausg 6 vriÃqÃahqGtvx 6.11 Nothalt Konstant 0 Reset Konstant 1 DO2 Signalausg makroabhäng 6.12 Freigabe einschaltbrt Start betriebsbrt DI Istw Makroauswahl Stop Betrieb DO3 Signalausg 6.28 2.01 kein Nothalt 6.13 Fehler makroabhäng. Alarm 9.02 DO4 Signalausg Fehl o Alarm Tippen 1 6.14...
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Übersicht Software hir vpuÃqr Ãhyr hvrÃH|tyvpuxrvrà Ã6 vrirr t Tyyr rÃTrr t Dr rÃTh rvrÃqh vÃ|tyvpuÄ Feldbus Feldbus Adapter Module 7r Adapter Module 7r SHF DG D(N) D(P) SHF DG D(N) D(P) vr rÃWr h irvt R XD R XD Nx xx -01 Feldbus DS1.1 DS2.1 Nxxx-01 TX D Feldbus TX D x xx xx x xx x xx xx x xx ADA PTER...
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 1 Motordaten 1.01 Ankerstrom 1000 Wizard Motornennstrom in Ampere (abzulesen vom Typenschild des Motors). 1.02 Ankerspannung Wizard Motornennspannung in Volt (abzulesen vom Typenschild des Motors). 0.10 20.00 0.40 1.03 Feldstrom Wizard Feldnennstrom in Ampere...
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Übersicht Software ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit Kunden- einstell. Grp 1 Motordaten (Fortsetzung) 1.12 ElekMaxDrehzahl 6500 6500 Drehzahlabhängige Strombegrenzung. Ab dieser Drehzahl wird der Ankerstrom proportional 1/n verringert. ElekMaxDrehzahl > MaxDrehzahl = keine Begrenzung ElekMaxDrehzahl < MaxDrehzahl = Begrenzung (1) keine Änderungen möglich, wenn sich der Antrieb im EIN-Status befindet! II K 4-46 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 2 Betriebsart 2.01 Makroauswahl Text Auswahl des gewünschten Makros: Wizard 0 = Standard 1 = Man/Fest Drz 2 = Hand/Auto 3 = Hand/MotPoti 4 = Tippbetrieb 5 = Motor Poti 6 = ext Feld Umk 7 = Momenten Reg 2.02...
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 2 Betriebsart (Fortsetzung) 2.04 NothaltReaktion Text Wizard Auswahl des gewünschten Verhaltens beim Befehl Notabschaltung: 0 = Rampe Motor wird gemäß der NothaltRampe (5.11) ab- gebremst. Wenn StillstandDrehz (5.15) erreicht ist, wird das Netzschütz ausgeschaltet.
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 2 Betriebsart (Fortsetzung) 2.05 HauptSteuerwort Signal Im HauptSteuerwort werden die Steuerbits der Klemmleiste oder der Bus-Kommunikation angezeigt. Die Belegung ist identisch mit dem Steuerwort der Feldbus-Kommunikation. Bit hex Definition (log. „1“ Zustand) 00 0001 01 0002 Schnellaus (nicht)
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Übersicht Software ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit Kunden- einstell. Grp 2 Betriebsart (Fortsetzung) Langes Parameter Menü Text 2.07 KommFehlReak Auswahl des gewünschten Verhaltens bei Ausfahl der Kommunikation: 0 = Rampe Motor wird gemäß der Rampe (5.10) abge- bremst 1 = Stromgrenze Motor wird gemäß...
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 3 AnkerStromRegler 3.01 AnkStrom Sollw Signal Ankerstromsollwert in Ampere. 3.02 AnkStrom Istw Signal Gemessener Ankerstromistwert in Ampere. 3.03 AnkSpanng Istw Signal Gemessener Ankerspannungsistwert in Volt. 3.04 AnkStromMaxBegr Wizard Überlaststrom. Maximal zulässiger Ankerstrom in % bezogen auf Motornennstrom (1.01).
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Übersicht Software ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit Kunden- einstell. Grp 3 AnkerStromRegler (Fortsetzung) 3.10 StromRegler TI 1000,0 50,0 auto- Integrationszeitkonstante des Ankerstromreglers tuning (PI-Regler) in Millisekunden. 3.11 Lückgrenze auto- Wert des Ankerstroms an der Grenze zwischen tuning lückendem und nicht-lückendem Strom in % bezo- gen auf Motornennstrom (1.01) 3.12 AnkInduktivität...
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 3 AnkerStromRegler (Fortsetzung) 3.15 MomentSollwAusw Text Auswahl der gewünschten Drehmomentensollwert- quelle: 0 = makroabhängig 1 = AI1 / Analogeingang 1 (X2:1-2) 2 = AI2 / Analogeingang 2 (X2:3-4) 3 = Bus Sollwert / Feldbus-Hauptsollwert 4 = Bus ZusSollw / Feldbus-Zusatzsollwert 5 = Konst Moment / Drehmomentfestwert (3.22) 6 = IBN Sollw 1 / Inbetriebnahme-Sollwert 1...
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 4 FeldStromRegler 4.01 FeldStrom Sollw Signal Feldstromsollwert in Ampere. 4.02 FeldStrom Istw Signal Gemessener Feldstromistwert in Ampere. 4.03 FeldStromReg KP 0.000 13.499 0.300 integer auto- Proportionalverstärkung des Feldstromreglers tuning (PI-Regler).
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Übersicht Software ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit Kunden- einstell. Grp 5 DrehzahlRegler 5.01 DrehzSollwAusw Text Auswahl der gewünschten Drehzahlsollwertquelle: 0 = makroabhängig 1 = AI1 / Analogeingang 1 (X2:1-2) 2 = AI2 / Analogeingang 2 (X2:3-4) 3 = Bus Sollwert / Feldbus-Hauptsollwert 4 = Bus ZusSollw / Feldbus-Zusatzsollwert 5 = Festdrehz 1 / Festdrehzahl 1 (5.13) 6 = Festdrehz 2 / Festdrehzahl 2 (5.14)
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 5 DrehzahlRegler (Fortsetzung) Langes Parameter Menü 0.00 10.00 0.00 5.12 Rampenform Auswahl der gewünschten Rampenformen: 0 = Linear >0 = S-Verschliff-Zeit Einstellen des S-Verschliffs: Mit dem Parameter kann am Ausgang des Rampengebers ein Filter zur Erzeugung eines S- Verschliffs nachgeschaltet werden.
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 5 DrehzahlRegler (Fortsetzung) 5.15 StillstandDrehz Wizard Stillstandsmeldung. Drehzahl, unterhalb derer der Motor als stehend gemeldet wird. Wird verwendet für Blockierschutz, als Stillstandsmeldung für die Antriebslogik und zur Generierung des Signals Stillstand.
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 5 DrehzahlRegler (Fortsetzung) 5.22 Alt DrehzReg KP 0.000 19.000 0.200 integer Proportionalverstärkung des Drehzahlreglers (PI-Regler) für alternativen Parametersatz. 5.23 Alt DrehzReg TI 6553.5 5000.0 Integrationszeitkonstante des Drehzahlreglers (PI-Regler) in Millisekunden für alternativen Para- metersatz.
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 5 DrehzahlRegler (Fortsetzung) 5.30 0.00 10.00 0.00 DÃAvyÃ!Ãarv Filterzeitkonstante 2 zur Glättung der Drehzahlabweichung am Eingang des Drehzahlreglers 6500 6500 5.31 DrzBegrenz pos Drehzahl-Sollwertbegrenzung in Vorwärtsrichtung. Aus Sicherheitsgründen ist dieser einstellbaren Begrenzung noch eine absolute, nicht veränderbare Begrenzung auf MaxDrehzahl (1.06) nachgeschaltet.
Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 6 Ein- / Ausgänge 6.01 AI1Skalier 100% 2.50 11.00 10.00 Skalierung des Analogeingangs 1: Eingabe der Spannung in Volt, die 100% Sollwert entspricht. -1.00 1.00 0.00 6.02 AI1Skalier 0% Skalierung des Analogeingangs 1: Eingabe der Spannung in Volt, die 0% Sollwert entspricht.
Übersicht Software ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit Kunden- einstell. Grp 6 Eingang / Ausgang (Fortsetzung) 6.11 DO1 Signalausg Text Wizard Gewünschte Zuweisung des Digitalausgangs 1 0 = keine Ausgabe konstant 0 (für Testzwecke) 1 = konstant 1 konstant 1 (für Testzwecke) 2 = makroabhäng der Ausgang wird mittels Makro definiert, siehe Makrobeschreibung.
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Übersicht Software ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit Kunden- einstell. Grp 6 Ein- / Ausgänge (Fortsetzung) 6.12 DO2 Signalausg Text Wizard Gewünschte Zuweisung des Digitalausgangs 2: Identische Belegung wie DO1 (6.11). 6.13 DO3 Signalausg Text Wizard Gewünschte Zuweisung des Digitalausgangs 3: Identische Belegung wie DO1 (6.11).
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Übersicht Software ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit Kunden- einstell. Grp 6 Ein- / Ausgänge (Fortsetzung) 6.20 DataSet2.2 Sig Text Auswahl der gewünschten Zuweisung für Feldbus- Dataset 2.2: 0 = Drehz Istw / Drehzahlistwert (5.05) 1 = Drehz Sollw / Drehzahlsollwert (5.04) 2 = AnkSpg Istw / Ankerspannungsistwert (3.03) 3 = AnkStr Sollw / Ankerstromsollwert (3.01) 4 = AnkStr Istw / Ankerstromistwert (3.02)
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 6 Ein- / Ausgänge (Fortsetzung) 6.22 Statuswo Bit 11 Text Funktionszuweisung für Bit 11 im Feldbus-Hauptstatus- wort (2.06): 0 = keine Ausgabe konstant 0 (für Testzwecke) 1 = konstant 1 konstant 1 (für Testzwecke) 2 = makroabhäng der Ausgang wird mittels Makro definiert,...
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Übersicht Software ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit Kunden- einstell. Grp 6 Ein- / Ausgänge (Fortsetzung) 6.23 Statuswo Bit 12 Text Funktionszuweisung für das Bit 12 im Feldbus- Hauptstatuswort (2.06): Identische Belegung wie MSW Bit 11 Ass (622) 6.24 Statuswo Bit 13 Text Funktionszuweisung für das Bit 13 im Feldbus- Hauptstatuswort (2.06):...
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Übersicht Software ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit Kunden- einstell. Grp 7 Diagnose 7.01 Sprache Text Wizard Auswahl der Anzeigesprache des Panels: 0 = English 1 = Deutsch 2 = Français 3 = Italiano 4 = Español 7.02 ReglerService Text Aktion Auswahl der gewünschten Serviceaktion: 0 = nicht aktiv...
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Übersicht Software ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit Kunden- einstell. Grp 7 Diagnose (Fortsetzung) 7.03 DiagnoseMeldgn Text Signal Diagnosemeldungen sind im Kapitel „Meldungen und Störungsbeseitigung“ beschrieben. = Keine 1…10 = 1…10 (interne softwarebedingte Ursache) = OptiAbbruch = Freigabe? = Motor dreht = FldStrom<>0 = AnkStrom<>0 = Anker Indukt...
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Übersicht Software ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit Kunden- einstell. Grp 7 Diagnose 7.06 DCS-Nennstrom Konst. Anzeige des Gerätenennstroms in Ampere. 7.07 DCS-Nennspanng Konst. Anzeige der Gerätenennspannung in Volt. 7.08 Letzter Alarm Text Signal Anzeige des letzten Alarms. Langes Parameter Menü 7.09 Fehlerwort 1 Die Bedeutung der Fehler ist im Kapitel „Meldungen und...
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Übersicht Software ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit Kunden- einstell. Grp 7 Diagnose (Fortsetzung) 7.12 Alarmwort 1 Signal Die Bedeutung der Alarme ist im Kapitel „Meldungen und Störungs-beseitigung“ beschrieben. Alle anstehenden Warnungen werden hier durch setzen der entsprechen Bits auf log. „1“ angezeigt. Alarm Definition 00 0001...
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Übersicht Software ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit Kunden- einstell. Grp 7 Diagnose 7.15 IBN Sollw 1 -32768 32767 integer Inbetriebnahme Sollwert 1. Skalierungen: Feldstrom 0…100% = 0…4096 Moment 0…100% = 0…4096 Ankerstrom 0…100% = 0…4096 Drehzahl 0…max = 0…max rpm 7.16 IBN Sollw 2 -32768...
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Übersicht Software Ausführliche Beschreibung siehe „Feldbus-Beschreibung“ Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 8 Feldbus Langes Parameter Menü 8.01 Feldbus Par 1 Text 0 = Ohne Bus Keine Kommunikation mit der SPS 1 = Feldbus Adapt SPS-Kommunikation über Feldbusadapter 2 = RS232-Bus SPS-Kommunikation über RS232-Port / Modbusprotokoll...
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 9 Makro Anpassung Langes Parameter Menü 9.01 MakParGrpAktion Text Bevor eine neue Funktion einem digitalen Eingang oder einem Steuerbit zugewiesen werden kann, muss die derzeitige Funktion deaktiviert werden. Dies kann auf zwei Arten geschehen.
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 9 Makro Anpassung (Fortsetzung) 9.05 ext Fehler Text Steuerung der Fehler-Funktion erfolgt über das in diesem Parameter definierte Binärsignal. 0=makroabhäng 1=deaktiviert 2=DI1 3=DI2 4=DI3 5=DI4 6=SteuerwBit11 7=SteuerwBit12 8=SteuerwBit13 wirksam unabhängig 9=SteuerwBit14 vom Steuerort (2.02) 10=SteuerwBit15...
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 9 Makro Anpassung (Fortsetzung) 9.10 MotPot plus Text Steuerung der MotorPoti Funktion „schneller“ erfolgt über das in diesem Parameter definierte Binär- signal. Identische Belegung wie 9.05 nur möglich, wenn MotPot minus (9.11) nicht auf 1=Deaktiviert gesetzt ist.
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Übersicht Software Kunden- ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit einstell. Grp 9 Makro Anpassung (Fortsetzung) 9.14 AlternativParam Text Steuerung der alternativen Parameter erfolgt über das in diesem Parameter definierte Binärsignal. Umge- schaltet werden Rampe und Drehzahlregel- Parameter. Identische Belegung wie 9.05 Binärsignal: 0=Standard Parameter für Drehzahl-Regler 5.07 DrehzReg KP...
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Übersicht Software ParNr Parameter-Name und Bedeutung Default Einheit Kunden- einstell. Grp 9 Makro Anpassung (Fortsetzung) 9.19 Brücke 1 Text Blockierung der Brücke 1 erfolgt über das in diesem Parameter definierte Binärsignal. Der Strom in die- se Richtung wird auf 0 begrenzt. Binärsignal: 0 = Brücke 1 freigegeben 1 = Brücke 1 blockiert...
Typ und Ausführung des Gerätes richtig sind. Die technischen Daten und Spezifikationen haben Bei unkorrekter oder unvollständiger Lieferung Kon- den zur Zeit der Drucklegung gültigen Stand. ABB takt zum Lieferanten aufnehmen. behält sich das Recht auf nachträgliche Änderungen vor.
5.1 Sicherheitshinweise Installation gemäß: Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG 1. Allgemein 4. Aufstellung Während des Betriebes können Antriebsstromrichter ihrer Schutz- Die Aufstellung und Kühlung der Geräte muss entsprechend den art entsprechend spannungsführende, blanke, gegebenenfalls auch Vorschriften der zugehörigen Dokumentation erfolgen. bewegliche oder rotierende Teile, sowie heiße Oberflächen besit- zen.
Allgemeine Warnhinweise Installation Warnungen • Der Thyristorstromrichter besitzt mehrere automatische Rück- Warnungen informieren über Zustände, die bei Nichteinhaltung der setzfunktionen. Werden diese Funktionen ausgeführt, wird das vorgeschriebenen Vorgehensweise zu einem folgenschweren Feh- Gerät nach einem Fehler zurückgesetzt und nimmt anschließend ler, zu schweren Schäden an Gerät, zu Verletzung und Tod führen den Betrieb wieder auf.
Leistungskabel) im niedrigen Leis- tungsbereich erfüllt werden. HINWEIS! Das Konformitätsverfahren liegt sowohl in der Verantwortung der ABB Automation Products GmbH als auch der Maschinen- hersteller oder der Anlagenerrichter entsprechend ihrem Anteil an der Erweiterung der elektrischen Ausrüstung. II K 5-4...
Installation Definitionen Erdung, Sicherheitserdung Masse, Masseverbindung für EMV, induktivarme Verbindung zur Masse oder zum Gehäuse Wichtige Hinweise zu Anlagen und Netzfiltern Filter in einem geerdeten Netz (TN oder TT) Die Netzfilter sind nur für den Einsatz in geerdeten Netzen vorge- sehen z.B.
Kommutierungseinbrüche) @ rÃVtritÃvÃ@vpu lxt (Wohngebiet mit Leichtindustrie) arvrÃVtrit Dq vrtrivr (1 (1 (1 9vrÃAryqr ttÃvÃvÃqvrrÃhir vpuivyqÃvpuÃqh trryyÃA Ãqvrà Aryq xhiryÃtryrÃqvrryirÃSrtryÃvrÃs ÃqvrÃ6xr xhiry Ziffern z.B. siehe Querverweis in Kapitel 3 abgeschirmtes Kabel, siehe " ungeschirmtes Kabel mit Einschränkung, siehe /HJHQGH Abb. 5.2/1 EMV-Klassifikation II K 5-6 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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EMV-Filter. Wenn die Phasenspannung zum Null-Leiter genommen werden soll (230 V in einem 400 V-Netz), dann ist, wie unten dargestellt, ein eigenes Filter nötig. ABB bietet solche Filter für 250 V und 6...30 A an (siehe Anhang A). 3-PH FILTER 1-PH FILTER Abb.
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Installation Anschlusspunkt des Stromrichters haben (siehe Abb. 5.2/3). Des- halb sind in vielen Fällen sogenannte 4%-Drosseln erforderlich, und deshalb bietet ABB auch 4%-Drosseln neben den 1%-Dros- seln an. Wegen der Maximalleistung in öffentlichen 400 V Transformatoren = 1,2 MVA Õ I...
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Installation Stromrichter- Ein Stromrichtertransformator überträgt eine größere Leistung di- transformatoren rekt von einem Mittelspannungsnetz zu einem einzelnen großen Stromrichter oder zu einem lokalen Niederspannungsnetz für meh- rere Stromrichter (siehe 20). Er wirkt stets auch als Trenntransfor- mator gemäß 5. Wenn ein solcher Stromrichtertransformator keinen Schirm besitzt, so werden die EMV-Erfordernisse trotzdem in den meisten Fällen erfüllt, weil die HF-Störenergie kaum über das Mittelspannungsnetz und den Transformator für das öffentliche Niederspannungsnetz zu...
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Leitungen für Binärsignale, die länger als 3 m sind, und alle Leitun- gen für Analogsignale müssen abgeschirmt werden. Jeder Schirm muss an beiden Enden mit Metallschellen (siehe Abb. 5.2/4) oder ähnlichen Mitteln direkt auf blanke Metallflächen kontaktiert wer- den, wenn beide Enden zum gleichen Erdpotenzial gehören. Sonst muss das eine Ende über einen Kondensator mit Erde verbunden...
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Zwei Adern dienen zur Ableitung von HF-Störungen vom Motor zum HF-Filter im Schrank. Das ungeschirmte Feldstromkabel F muss direkt entlang des Anker- stromkabels A, wie in Abb. 5.2/5 dargestellt, verlegt werden. Ein zweiadriges Kabel ist ausreichend. Abb. 5.2/5 Querschnitt durch die Anordnung von Feldstromkabel F und Ankerstromkabel A Die Anordnung gemäß...
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Transformator gespeist. Das hängt vom Strombedarf beider Gebiete und ihrer Entfernung ab. Leistungsbegrenzung: siehe Ende des Abschnitts 4! Die Version mit nur einem Transformator (rechts außen in Abb. 5.2/1 ist mit der gestrichelten Linie zwischen den beiden Gebieten markiert. Die gestrichelte Linie repräsentiert ein Leistungskabel vom Transformator auf der rechten Seite zum Industriegebiet auf der linken.
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Verteilnetz in einem Haus oder einer Fabrik bis hinab zu einem Stromrichteranschlusspunkt wiederholt werden. Die sich ergeben- de Sicherungshierarchie wird in Abb. 5.2/1 nicht dargestellt. Nur die Sicherungen mit dem niedrigsten Rang werden dargestellt. Sie be- finden sich am oberen Rand der Stromrichtereinheiten. Wenn die Entfernung zum Abzweig aber zu groß...
Installation Abzweig für Beispiele für Hilfsbetriebe: Stromrichter für die Feldversorgung, Hilfsbetriebe Transformatoren, Lüftermotoren. Beispiel für EMV- Siehe Abb. 5.2/7 gerechten Anschluss Geschirmte Siehe Abb. 5.2/7 Ankerstrom- und Feldkabel für die "erste Umgebung ” Ungeschirmte Siehe Abb. 5.2/7 Ankerstrom- und Feldstrom- kabel für die...
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Kupferquerschnitt des Schirmes nicht die Sicherheitsvorschriften erfül Montageplatte mit PE- Gleichstrommotor Schiene und Klemmen Anker- und Feldstromkabel ohne A1 A2 Schirme für "zweite Umgebung" 7DFKR PE-Schiene Dytrir rvtltrÃqÃhhytr @vÃ6tltrÃhÃqr ÃGrvr yhr unterer Rand des Leiter- platten- trägers Abb. 5.2/7 Beispiel für EMV-gerechten Anschluss II K 5-15 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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Installation Wichtiger Hinweis Das Beispiel zeigt den prinzipiellen Aufbau eines DC-Antriebs und seiner Anschlüsse. Es ist eine unverbindliche Empfehlung und kann nicht alle im Einzelfall auftretenden Anlagenbedingungen berück- sichtigen. Deshalb muss jeder Antrieb im Hinblick auf die jeweilige Verwendung gesondert betrachtet werden. Darüber hinaus sind die allgemeinen Installations- und Sicherheitsvorschriften zu beachten.
über den analogen Eingang AI1 vorgege- ben. Ein Zusatzdrehzahlsollwert oder eine externe Momentenbegrenzung kann über den Analogeingang AI2 realisiert werden. 6.03 / 6.04 6.01 / 6.02 8.01 ... 8.16 5.02 3 & Abb. 5.3/1: Anschlussbeispiel für binäre und analoge SPS-Ankopplung II K 5-17 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
(Profibus, Modbus …) sind bis zu 5 Istwerte verfüg- bar. In dieser Konfiguration muss an der Klemmleiste X4 nur der Nothalt verdrahtet werden. 6.03 / 6.04 6.01 / 6.02 8.01 ... 8.16 5.02 Abb. 5.3/2: Anschlussbeispiel für serielle Kommunikation mit einer SPS II K 5-18 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
Relais K22 abfällt. Die Verzögerungszeit von K22 muss sein bei Rampe größer/gleich der Rampenzeit (5.11) Stromgrenze größer/gleich der Bremszeit bis n = 0 Austrudeln ca. 200 ms 3 & Abb. 5.3/3: Anschlussbeispiel für Notaus - Allgemeine Situation II K 5-19 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
Die Verzögerungszeit von K22 muss sein bei Rampe größer/gleich der Rampenzeit (5.11) Stromgrenze größer/gleich der Bremszeit bis n = 0 Austrudeln ca. 200 ms 3 & Abb. 5.3/4: Anschlussbeispiel für Notaus mit Schütz im Ankerkreis und kontrollierter Nothalt-Reaktion II K 5-20 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
Betriebs der Stromrichter mit einer Fehler- meldung abschalten, da der Ankerkreis durch Aus- 8.01 ... 8.16 schalten von K1 geöffnet wird. 5.02 3 & Abb. 5.3/5: Anschlussbeispiel für Notaus mit Schütz im Ankerkreis und Austrudeln des Motors II K 5-21 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
Inbetriebnahme 6 Inbetriebnahme Allgemeines Bedienpanel DCS400PAN Die Inbetriebnahmeanleitung ist bestimmt für Perso- Das Anzeige- und Bedienpanel DCS400PAN dient nen, die zuständig sind für Projektierung, Installation, zur Einstellung und Sicherung der Parameter, zur Inbetriebnahme und Wartung des Stromrichters. Fol- Messung der Istwerte und zur Antriebssteuerung der gende Voraussetzungen sollten vorhanden sein: DCS400 Thyristorstromrichtergeräte.
6.1 Bedien- und Anzeigeeinheit (Panel) Inbetriebnahme Panelmodus: Menü auswählen 2XWSXW GLVSOD\ 0HQ$XVZDKO 0(18 440V 368A 1500rpm 1 Motordaten 1500rpm 0(18 OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM LOC <RUN> OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM LOC <RUN> 2 Betriebsart 3 AnkerStromRegler 4 FeldStromRegler 5 DrehzahlRegler 6 Ein-/Ausg ä...
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Inbetriebnahme Panelmodus: Parametrierung PÃqvyh Hr6huy Qh hrr 6huy Qh hrr Ãlqr 0(18 (17(5 (17(5 440V 368A 1500rpm 1 Motordaten 1.01 Ankerstrom 1.01 Ankerstrom 200A 200A 1500rpm 0(18 0(18 0(18 OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM LOC <RUN> OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM LOC <RUN> OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM LOC <RUN>...
Inbetriebnahme Typecode Anpassung Fehlerspeicher Nur sichtbar wenn ParListe lang angewählt. Verhindert, wenn Antrieb EINgeschaltet. Netzausfallsicherer Spei- Fehlerspeicher Typecode Anpassung Nur erforderlich wenn die cher - 16 Einträge Rechnerkarte SDCS- CON-3A ersetzt wurde. OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM LOC <RUN> OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM LOC <RUN>...
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Inbetriebnahme Fabrikeinstellung Panel-Verriegelung Verhindert, wenn Antrieb EINgeschaltet . Veränderungen des Panel Lock Modes können nur PIN-Nr. Eingeben nach Eingabe der PIN-Nummer ("400") vorgenom- Fabrikeinstellung Rücksetzen aller Para- men werden. meter in den Ausliefe- OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM LOC <RUN> -Tasten PIN-Nummer eingeben und (17(5 rungszustand.
Panelmodus: Antriebssteuerung Inbetriebnahme 440V 368A 1500rpm Istwert-Anzeige 1500rpm Sollwert-Anzeige OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM LOC <RUN> Status-Anzeige 440V 368A 1500rpm (17(5 0(18 1500rpm Sollwert aktivieren OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM LOC <RUN> /2& Sollwert verändern 0(18 (17(5 Betrieb Fehler blinkend = Warnung /2&...
Geführte Inbetriebnahme Inbetriebnahme Die DCS 400 Stromrichter von ABB bieten die Mög- Dieser Abschnitt beschreibt die Geführte Inbetrieb- lichkeit, sich mittels interaktivem Dialog durch die nahme über das Bedienpanel. Der dazu nötige Dia- Parametrierung führen zu lassen. Damit ist sicherge-...
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Inbetriebnahme Parameter-Eingaben Die während der geführten Inbetriebnahme vorzu- nehmenden Eingaben unterscheiden sich in Aus- wahl-Parameter und Werte-Parameter. Auswahl-Parameter sind aus einer vorgegebenen Textliste auszuwählen und zu bestätigen. Im Display des Bedienpanels wird nur eine Zeile dieser Textliste angezeigt, deshalb muss mit den Tasten zeilenweise diese Liste durchrollt wer- den.
Inbetriebnahme Beginn der geführten Inbetriebnahme Inbetriebnahmeschritt Bemerkungen Unerwartete Schwierigkeiten bei der geführten Inbetriebnahme können leicht behoben werden. In den folgenden Kapiteln sind Ursachen und Maßnahmen zur Beseitigung beschrieben. Bei Fehler-, Alarm- und Diagnosemeldungen, siehe Kapitel 6.4 Meldungen und Störungsbeseitigung In anderen Fällen, siehe Kapitel 6.3 Nützliche Tipps zur Inbetriebnahme .
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Inbetriebnahme Inbetriebnahmeschritt Bemerkungen Feldschwachung? Feldschwächung Ja/Nein OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM <RUN> Nein 1.06 MaxDrehzahl Maximale Drehzahl für Feld- 1.06 MaxDrehzahl wird gesetzt auf schwächbetrieb 100Upm den Wert von siehe Motor-Typenschild 1.05 NennDrehzahl OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM <RUN>...
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Inbetriebnahme Inbetriebnahmeschritt Bemerkungen FeldOptimierung? Nein Feldstromregler Optimierung OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM <RUN> ACHTUNG ACHTUNG Feldspannung wird an den Mo- Sicherheitshinweise tor angelegt. beachten Am Panel -Taste drücken, Antrieb EIN damit wird Feldspannung an Drucke (I) den Motor angelegt. OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM...
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Inbetriebnahme Inbetriebnahmeschritt Bemerkungen AnkerOptimierung? Nein Ankerstromregler-Optimie- rung OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM <RUN> ACHTUNG ACHTUNG Spannung wird an den Motor Sicherheitshinweise angelegt. beachten am Panel -Taste drücken. Antrieb EIN Damit wird der Antrieb Drucke (I) eingeschaltet u. freigegeben OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM <RUN>...
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Inbetriebnahme Inbetriebnahmeschritt Ist die Drehzahlreglereinstellung bereits erfolgt, diesen Pfad nicht Abgleich Tach/Geber? nochmals benutzen! OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM <RUN> Drehzahlerfassungsmodus Nein 5.02 DrehzRuckfuhrg auswählen und bestätigen. In Abhängigkeit der Auswahl wird entweder die EMK- oder TA- Analog Tacho OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM...
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Inbetriebnahme Inbetriebnahmeschritt Bemerkungen DrehzahlOptimier? Nein Ankerstromregler-Optimie- rung OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM <RUN> ACHTUNG ACHTUNG Motor beschleunigt zweimal auf Sicherheitshinweise ca. 80% von NennDrehzahl. beachten Am Panel -Taste drücken. Antrieb EIN Damit wird der Antrieb Drucke (I) eingeschaltet u. freigegeben. OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM...
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Inbetriebnahme Inbetriebnahmeschritt Bemerkungen FeldFlussOptimier? Nein Fluss-Optimierung nur bei Feldschwächung verfüg- OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM <RUN> bar. ACHTUNG ACHTUNG Sicherheitshinweise Motor beschleunigt auf ca. 50% beachten von NennDrehzahl. Am Panel -Taste drücken. Antrieb EIN Drucke (I) Damit wird der Antrieb eingeschaltet u.
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Inbetriebnahme Inbetriebnahmeschritt Bemerkungen Blockierschutz? Nein Blockierschutz OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM <RUN> 3.17 BlockierMoment Blockiermoment 100% OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM <RUN> 3.18 BlockierZeit 0.0s Blockierzeit OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM <RUN> 5.15 StillstandDrehz Minimaldrehzahl 50rpm zur Stillstandserkennung. OUTPUT MENU AUTO OFF HAND REM...
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Inbetriebnahme Manuelle Inbetriebnahme In den folgenden Diagrammen wird die Grobstruktur der Kurzbeschreibung für die manuelle Inbetriebnahme Inbetriebnahmeschritte, bezogen auf die verschiedenen des DCS 400 mit dem Bedienpanel. Möglichkeiten der Drehzahlerfassung, gezeigt. Spezifi- Folgen Sie dieser Anleitung, wenn die geführte Inbe- sche Informationen zur Parametrierung und Panelbedie- triebnahme nicht durchgeführt werden konnte.
Nützliche Tipps zur Inbetriebnahme Inbetriebnahme F12 - FeldUnterstrom Warte bis Stillstand Diagnosemeldung F09 - NetzUnterspannung Diese Meldung kann während jeder Selbstoptimie- rung (Feld, Anker, Drehzahl, Fluss) und beim Ab- A02 - NetzUnterspannung gleich der Drehzahlrückführung (EMK, Tacho, Ge- Antrieb startet nicht ber) auftreten, wenn StillstandDrehz (5.15) auf 0 DCS400 ist für Anschlussspannungen von Upm bzw.
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Inbetriebnahme Feld-Optimierung gescheitert • Falls die Selbstoptimierung immer wieder schei- tert, sollte der Drehzahlregler manuell eingestellt Parameter DiagnoseMeldgn (7.03) prüfen und Kapi- werden. In den meisten Fällen haben sich die tel 6.4.7 Diagnosemeldungen beachten. Einstellungen DrehzReg KP (5.07) = 1.000 und Drehz Reg TI (5.08) = 100.0ms als hilfreicher Anker-Optimierung gescheitert Ausgangspunkt erwiesen.
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Inbetriebnahme Motor erreicht Drehzahl nicht Fluss-Optimierung gescheitert • Nicht genügend Moment vorhanden: Parameter DiagnoseMeldgn (7.03) auslesen und in Feld ist untererregt , Feldstrom (1.03) zu gering. Kapitel 6.4.7 Diagnosemeldungen nachschlagen. Ankerstrom (1.01) ist zu gering. Motordaten und Parametrierung kontrollieren Makro wechseln •...
Inbetriebnahme Weiche Netze im generatorischen Be- von 0…5% den Antrieb empfindlich machen ge- gen Netzunterspannung, so dass so früh als mög- trieb lich abgeschaltet wird. Damit können Sicherungs- "Weiche Netze“ im generatorischen Betrieb sind ein fall und Schäden an Thyristoren weitestgehend bekanntes Problem in der DC-Technik.
[7.09] durch Watchdog-Funktion Fehlerwort 2 [7.10] (1) Gerät ein- und wieder ausschalten; falls der Fehler erneut auftritt, Fehlerwort 3 [7.11] wenden Sie sich bitte an die nächste ABB-Servicestelle. Alarmwort 1 [7.12] Alarmwort 2 [7.13] Alarmwort 3 [7.14] enthalten mehrere Fehler- bzw. Alarmmeldungen in Binärcode.
Inbetriebnahme 6.4.4 Bedeutung der Panel LEDs rote grüne DCS 400 Bemerkungen Zustand EINschalten verhindert. Mögliche Ursachen und Abhilfen: Zustand durch Nothalt oder Schnellaus hervorgerufen. Nothalt bzw. Schnellaus schließen, EIN und Freigabe aus- und wieder einschalten. StillstandDrehz (5.15) = 0rpm bzw. zu gering, erhöhen. nicht einschaltbereit Normler Zustand nach beenden einer Optimierung, ...
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Das weitere Vorgehen • Die Befehle EIN/AUS und FREIGABE abschalten. unter Angabe der ausgelesenen • Fehlerursache(n) beseitigen. Daten mit der nächsten ABB- • Fehler quittieren, d.h. Fehlermeldung zurücksetzen (RESET): Servicestelle absprechen. Taste 'RESET' an DCS 400 PAN betätigen oder b) Digitaleingang RESET (DI6) für mindestens...
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Inbetriebnahme Bedeutung / Bedeutung / Mögliche Ursache Mögliche Ursache Fehlermeldung Fehlermeldung Fehlernr. Fehlernr. DCS überhitzt Stromrichter-Übertemperatur 7.09 F 11 Synchronisierung Netzsynchronisierungsfehler 7.09 Die Temperatur des Stromrichters Bit 6 Die Synchronisierung mit der Bit 10 ist zu hoch. Netzfrequenz ist während des Siehe auch A4 Siehe auch A8 Stromrichter abkühlen lassen.
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Inbetriebnahme Bedeutung / Bedeutung / Mögliche Ursache Mögliche Ursache Fehlermeldung Fehlermeldung Fehlernr. Fehlernr. F 13 Feld-Überstrom 7.09 FeldÜberstrom F 17 TachoPolarität Tacho-Poralitätsfehler 7.10 Der Feldstrom hat einen Grenz- Bit 12 Das Rückführsignal vom Tacho- Bit 0 wert erreicht (FeldÜStroAuslös generator hat die falsche Polari- 4.05), bei dem der Motor be- tät.
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Inbetriebnahme Bedeutung / Mögliche Ursache Fehlermeldung Fehlernr. F 20 Kommunikation Kommunikationsfehler 7.10 bei Einstellung „Feldbus“ im Pa- Bit 3 rameter Steuerort (2.02). Feld- Siehe auch A11 bus-Kommunikationsfehler wer- den gemeldet, wenn über eine längere Zeitspanne als in Para- meter KommFehlZeit (2.08) eingestellt keine Telegramme empfangen wurden.
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Die neuen Parameter überprüfen und, falls sie verwendet werden sollen, auf den gewünschten Wert einstellen. Den Text des Bedien- panels mit Hilfe eines Servicepro- gramms anpassen oder die näch- ste ABB Servicestelle kontak- tieren. NetzUnterspannung Alarm Netz-Unterspannung 7.12 Die Netzspannung ist auf einen...
Inbetriebnahme Bedeutung / Bedeutung / Mögliche Ursache Mögliche Ursache Alarmmeldung. Alarmmeldung. Alarmnr. Alarmnr. FeldSpanngBegren- Alarm Feldspannungsgrenze 7.12 A 10 Optimierg Gescheitert Alarm Selbstoptimierung 7.12 zung erreicht Bit 6 gescheitert Bit 9 • Falls während der geführten Dieser Alarm wird ausgegeben, wenn die Feldspannung den in Inbetriebnahme eine Parameter Feldspannung...
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Inbetriebnahme Bedeutung / Bedeutung / Mögliche Ursache Mögliche Ursache Alarmmeldung. Alarmmeldung. Alarmnr. Alarmnr. A 18 ParameterRestauriert Parameter Restauriert 7.13 A 13 ungültige FeldbusPar Alarm Ungültige Feldbusein- 7.12 Um Datenverlust im FlashProm Bit 1 stellung Bit 12 feststellen zu können, ist der Pa- Die Feldbusparameter in der rameter-Sektor durch eine Parameter-Gruppe 8 sind nicht...
Problem auftritt. Keine Keine aktuelle Störung Interne softwarebedingte Ursachen. Referenzliste der Diagnosemeldungen - alphabetisch sortiert. Wenden Sie sich bitte an die näch- ste ABB Servicestelle. OptiAbbruch Die Prozedur wurde infolge eines Fehlers oder durch Öffnen der Frei- 7.03 Diagnose gabe abgebrochen.
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Zeitüberschreitung bei Selbstop- Parameterkopieren zwischen Antrieb timierung. und Bedienpanel. Die Daten wurden Wenden Sie sich bitte an die näch- nicht rechtzeitig geladen. Verbindung ste ABB-Servicestelle. zum Bedienpanel unterbrochen? reserviert TachAbgleich Während der geführten Inbe- triebnahme ist am Potentiometer R115 KopiePrüfung Prüfsummenfehler beim Parameterkop-...
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3bbbb 1…6 = Thyr. V11…V16 fehlerh Betriebsbereiches des Feldstromrichters, 3bbbb Thyristor Diagnose “Leit- s. Kap. 3.7 Abb. 3.7/3 und /4. fähigkeitstest” Ua < Ia x Ra Parameter Ankerspannung [Ua] (1.02), Ankerstrom [Ia] (1.01) und Nach Überprüfung auf Kurz- oder Erdschluß wird paarweise die Ankerwiderstand [Ra] (3.13) passen...
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Inbetriebnahme II K 6-36 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
IBN Sollw 2 RechteckGen Konstant 0 makroabhängig HrTyy6 Ã" $ Bus Sollwert 3.14 Bus ZusSollw zum Strom- Konst Moment regler IBN Sollw 1 IBN Sollw 2 5=ExtMomBegrz RechteckGen Konstant 0 Abb.: 7/1 Übersicht Dataset 1. Antriebssteuerung mit Feldbus-Kommunikation II K 7-1 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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AI2 Istw (6.27) DrehzSollwEing(5.33) Zu Testzwecken können Dataset 3.2 und 3.3 mit Dataset 2.2 Sig (6.20) und Dataset 2.3 Sig (6.21) zur Steuerung (SPS) zurück geführt werden (Schleifentest). Abb.: 7/2 Übersicht Dataset 2. Antriebsüberwachung mit Feldbus-Kommunikation II K 7-2 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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Zu Testzwecken können Dataset 3.2 und 3.3 mit Dataset 2.2 Sig (6.20) und Dataset 2.3 Sig (6.21) zur Steuerung (SPS) zurück Dataset 3.2 geführt werden (Schleifentest). Abb.: 7/3 Übersicht Dataset 3 und 4. Antriebsüberwachung mit Feldbus-Kommunikation II K 7-3 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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Serielle Schnittstellen Kommunikationsparameter Erforderliche Parametereinstellungen bei serieller Kommunikation Die folgenden Kommunikationsparameter gelten für Parameter Parametername mögliche Einträge empfohlene Einstellung die Antriebssteuerung: 2.02 Steuerort 0= makroabhäng 1= Klemmleiste Steuerort (2.02) 2= SeriellerBus 2=SeriellerBus Bestimmt ob die externe Antriebssteuerung über die 3= Schlüssel konventionelle Ein- Ausgabe (Klemmen) oder über 2.07 KommFehlReak...
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Serielle Schnittstellen Telegrammstruktur Steuer- und Statuswort-Belegung Serielle Kommunikation mit einer SPS kann erfolgen Die Belegung von HauptSteuerwort (Dataset 1.1) und über einen Feldbus-Adapter, über RS232-Port oder HauptStatuswort (Dataset 2.1) ist identisch mit dem über Panel-Port. Unabhängig vom Busprotokoll kom- HauptSteuerwort (2.05) und dem HauptStatuswort munizieren diese Ports mit der DCS400 Software (2.06) des DCS400 Stromrichters.
Serielle Schnittstellen Statuswort-Zuweisung Panel-Port 4 Bits des Status-Wortes (Dataset 2.1) sind parame- trierbar. Die Signal-Auswahl wird in den Parametern Der Panel-Port wird normalerweise für den Anschluss Statuswo Bit11 (6.22), Statuswo Bit12 (6.23), Status- des Bedienpanels benutzt mit folgenden Einstellun- wo Bit13 (6.24) und Statuswo Bit14 (6.25) vorgenom- gen: men.
Baudrate: 9.600 Baud nicht verwendet Anzahl Datenbits: SGND Signalerde 6...9 nicht verwendet Anzahl Stoppbits: Parity-Bit: ungerade Abb. 7.2/1 Pinbelegung RS232-Port Einstellung des RS232-Bus zur externen Antriebs- steuerung über Modbus-Protokoll: Parameter Bedeutung mögliche Einträge Empf. Einstellungen 8.01 Module Type Ohne Bus...
Feldbus Lichtwellenleiter Merkmale: • Adapter werden extern auf Hutschienen montiert. • Spannungsversorgung vom DCS 400 (einge- Abb: 7.3/1 Ankopplung - SPS über Feldbus-Adapter an DCS 400 baut). • Serielle Verbindung zwischen Adapter und DCS 400 über Lichtwellenleiter. • DCS 400 erkennt automatisch den Feldbustyp.
Data Set Offset 0…255 0 = kein Offset 8.07 Cut Off Timeout 0…255 (20ms Raster) zwischen NPBA-02 und 30 = 600ms Master 8.08 Comm Profile 0 = ABB DRIVES 0 = ABB DRIVES 1 = CSA 2.8/3.0 II K 7-9 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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0 = ohne Bus 1 = FeldbusAdapt FeldbusAdapt 2 = RS232-Bus 3 = Panel-Bus 4 = ResetFeldbus 8.02 Protocol 1 = ABB CS31 8.03 Modul ID 0 = Word 0 = Word 1 = Binary 8.04 Stations Nummer 0… 5 (Word Mode) 0…57 (Binary Mode)
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Tabelle 7.3/1: Parametereinstellungen für die am häufigsten verwendeten Feldbus-Adapter Detailinformationen sind in den Adapterbeschreibun- gen enthalten. Wenn Sie einen hier nicht aufgeführten Feldbus be- nötigen, wenden Sie sich an das nächste ABB-Ver- kaufsbüro. ABB entwickelt ständig neue Lösungen. II K 7-12 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
ND 401 ND 402 Tabelle A/3: Abmessungen der Netzdrosseln Typ ND 401...ND 402 Klemmen: WAGO Typ 201 UL File E45172 ø H VERZINNT ø G ø G+5 F±1 E ±2 Abb. A/5: Netzdrossel Typ ND 401...ND 402 II K A-3 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
Klemmen siehe e n t s p r e c h e n d e Normen ø E ±2 F ±2 Abb. A/6: Netzdrossel Typ ND 403...ND 408 Netzdrosseln Typ ND 409...ND 413 Type Ø G Ø H Ø K...
Anhang A Sicherungen und Sicherungshalter für Ankerversorgung Als Halbleitersicherungen werden Messersicherun- gen benutzt. Die Daten sind in der folgenden Tabelle aufgelistet. Die Bauart der Sicherungen erfordern spezielle Sicherungshalter. Die Typenreihen OFAX und OFAS stehen zur Verfügung. Stromrichtertyp Hersteller / Typ Sich.
DCS401.0020 NF3-500-25 250x150x65 Solche Netze haben einen geerdeten Null- DCS401.0045 NF3-500-50 250x150x65 DCS401.0065 NF3-500-64 250x150x65 Leiter. ABB bietet für solche Fälle dreipha- DCS401.0090 NF3-500-80 450x170x90 sige Netzfilter an für 500 V und 25 A... DCS401.0125 NF3-500-110 450x170x90 1000 A. DCS401.0180...
Anhang D - Beispiele für Basisparametrierung Die Erfahrung hat gezeigt, dass bestimmte Parameter in den meisten Anwendungen angepasst werden müssen. Die folgenden Tabellen zeigen diese Parameter. Tabelle 1: Betrieb im Ankerstellbereich Tabelle 2: Betrieb im Feldstellbereich Tabelle 3: Betrieb im Feldstellbereich mit drehzahlabhängiger Strombegrenzung Tabelle 4: zeigt die Parameter, die unabhängig von der Betriebsart eingestellt werden Betrieb im Ankerstellbereich...
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Anhang D Betrieb im Feldstellbereich Ankerstellbereich Feldstellbereich nenn NennDrehzahl MaxDrehzahl Tabelle 2 Parameter- Parameter- Bedeutung Inhalt Eintrag Nummer Name Ankerstrom Anker-Nennstrom nenn Ankerspannung Anker-Nennspannung nenn Feldstrom Feld-Nennstrom nenn Feldspannung Feld-Nennspannung nenn NennDrehzahl Nenn-Drehzahl nenn MaxDrehzahl max. Feldschwäch-Drehzahl Makroauswahl Applikationsmakro auswählen Auswahl StopReaktion Stop-Funktionsauswahl...
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Anhang D Betrieb im Feldstellbereich mit drehzahlabhängiger Strombegrenzung Ankerstellbereich Feldstellbereich nenn drehzahlabhängige Strombegrenzung NennDrehzahl ElekMaxDrehzahl MaxDrehzahl Tabelle 3 Parameter- Parameter- Bedeutung Inhalt Eintrag Nummer Name Ankerstrom Anker-Nennstrom nenn Ankerspannung Anker-Nennspannung nenn Feldstrom Feld-Nennstrom nenn Feldspannung Feld-Nennspannung nenn NennDrehzahl Nenn-Drehzahl nenn MaxDrehzahl max.
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Anhang D Gemeinsame Parameter für die drei Betriebsarten Tabelle 4 Parameter- Parameter- Bedeutung Inhalt Eintrag Nummer Name AnkStromMaxBegr maximale Strombegrenzung ÜberlastZeit Überlastzeit ErholZeit Erholzeit Moment max pos positive Momentenbegrenzung nenn Moment max neg negative Momentenbegrenzung nenn BockierMoment Blockier-Moment nenn BlockierZeit Blockier-Zeit StillstandDrehz Stillstandserkennung...
Anhang E DCS Thyristorstromrichter Wichtige Unterschiede zwischen Software 111.0 und software 108.0 Handbuch für Software DCS 400 Handbuch für Software 111.0 II K E-1 3ADW000095R0703_DCS400_Manual_d_g...
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Anhang E Handbuchergänzungfür Software Version 111.0 Dokumentation getestet. Diese Beschreibung bezieht sich auf das Basis- Feldspannungs-Sollwert dokument Handbuch DCS 400 Rev. A (3ADW 000 095 Das neue Signal FIS Sollspannung (Par. 4.14) gibt den R0501) und beschreibt die Unterschiede zwischen Sollwert für den Feldspannungsregler an.
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Anhang E Fluss-Adaptation DCS 400 Panel Für Fluss-Auto-Optimierung erfordert nicht länger eine LOCal/REMote Reduktion der Feldunterstrom-Auslöseschwelle (Par. Mit SW 108.0 wird auf dem Panel des DCS400 LOC 4.06). angezeigt, wenn der Antrieb über das Panel auf lokal gestellt wurde. Gefilterter Drehzahl-Istwert Mit SW 110.0 werden auf dem Panel des DCS400 Ein neues Signal "DrehzahlIstW Filt"...
Anhang E Widerstandsbremsung (R-Bremse) Die Widerstandsbremsung ist die aktive Verzögerung der Motorrotation mit Hilfe eines Bremswiderstandes. Der Ankerstrom wird dabei vom DC-Umrichter mit Hilfe eines Gleichstromschützes auf den Bremswiderstand umgeschaltet. Während der Widerstandsbremsung muss das Feld aufrechterhalten werden. Nachfolgend bedeutet Gleichstromschütz geschlossen, dass es an den DCS400 angeschlossen ist; Gleichstromschütz geöffnet oder ausgelöst bedeutet, dass es an den Widerstand angeschlossen ist.
Anhang E Not-Aus und R-Bremse Eingang: Wenn Par. 2.04 auf R-Bremse gesetzt ist, öffnet das Gleichstrom- MCW.EME_STOP nicht ausgewertet schütz und der Motor bremst bei Not-Stopp auf Stillstandsdrehzahl muss jedoch "0" , um wieder starten zu können ab (Par. 5.15). Dann öffnet das Hauptschütz. Vor einem Neustart des nicht ausgewertet MCW.ON Antriebs muss das Eme Stopp-Signal verschwunden sein und EIN...
Anhang E Neue und geänderte Parameter Unterschiede zum DCS 400 Handbuch (3ADW000095R0503) Par. Parametername und -bedeutung Default Ein- Kunden- einstellung heit Gr. 2 Text 2.03 StopReaktion 3=R-Bremse – bei Verwendung eines Widerstandes für die Widerstandsbremsung und eines Schützes Text 2.04 Nothaltreaktion 3=R-Bremse –...
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Anhang E Neue und geänderte Parameter (Fortsetzung) Kunden- Par. Parametername und -bedeutung Default Ein- einstellung heit Gr. 3 3.28 AnkStrom MP Höhe des Ankerstroms in Prozent des Motor- Nennstroms (Par. 1.01) bei der TorqueProof- Funktion. Das TorqueProof-Signal ist '1', wenn der Istwert des Ankerstroms (Par.
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Anhang E Neue und geänderte Parameter (Fortsetzung) Par. Parametername und -bedeutung Default Ein- Kunden- einstellung heit Gr. 5 5.09 BeschleunRampe 3000.0 10.0 VerzögRampe 3000.0 10.0 5.10 5.11 NothaltRampe 3000.0 10.0 5.19 TippBeschlRampe 3000.0 10.0 5.20 TippVerzRampe 3000.0 10.0 5.24 AltBeschlRampe 3000.0 10.0 AltVerzöRampe...
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Anhang E Neue und geänderte Parameter (Fortsetzung) Kunden- Par. Parametername und -bedeutung Default Ein- einstellung heit Panelanzeige 4 Text 6.19 Belegung siehe 6.16 Panel Act 1 Dataset 2.2 Sig Text 6.20 13 = Drehzahlabw. / Drehzahlabweichung 14 = Zündverzögerungswinkel / 0..180° = 0..32767 15 = Fehlerwort 1 / siehe Par.
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Anhang E Neue und geänderte Parameter (Fortsetzung) Kunden- Par. Parametername und -bedeutung Default Ein- einstellung heit Gr. 10 Ursprüngl. Par.-Nr. 10.01 Drehzahl Sollw 5.04 10.02 Drehzahl Istw 5.05 Tacho Istw 5.06 10.03 DrehzSollwEing 5.33 10.04 10.05 Drehzahlabweichung 5.39 10.06 Drehz Istw Filt 5.40 AnkStrom Sollw 3.01...
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Cut Off Timeout 0…255 (Raster 20ms) zwischen NPBA-12 und 30 = 600ms Master 8.08 Comm Profile 0 = ABB DRIVES 0 = ABB DRIVES 1 = CSA 2.8/3.0 8.09 Control Zero Mode 0 = STOP 0 = STOP 1 = FREEZE...
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Änderungen, der in dieser Druck- schrift gemachten Angaben über Konstruktion, Abbil- dungen, Größe, Gewichte usw. unserer Geräte vorbe- halten. ABB Automation Products GmbH Postfach 1180 68619 Lampertheim • GERMANY Telefon +49(0) 62 06 5 03-0 Telefax +49(0) 62 06 5 03-6 09 www.abb.com/dc...