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Suunto Gekko Bedienungsanleitung Seite 54

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TABELLE 6.2. NULLZEITGRENZEN (IN MIN.) FÜR VERSCHIEDENE TIEFEN
(IN FT) FÜR DEN ERSTEN TAUCHGGANG EINER TAUCHGANGSSERIE.
BERGSEETAUCHEN
Der atmosphärische Druck ist in grösserer Höhe geringer als auf Meereshöhe.
Nach dem Aufsuchen einer grösseren Höhe hat der Taucher, verglichen mit den
Druckverhältnissen auf der verlassenen Höhe, "zusätzlichen" Stickstoff in sei-
nem Körper. Dieser "zusätzliche" Stickstoff wird allmählich abgebaut und ein
Gleichgewicht im Körper wird wieder hergestellt. Es wird empfohlen, dass Sie
Ihrem Körper Gelegenheit geben, sich den veränderten Druckverhältnissen an-
zupassen und mindestens 3 Stunden lang vor einem Tauchgang warten.
Vor dem Tauchen in einem Bergsee muss am Tauchcomputer die richtige Höhe-
neinstellung gewählt werden, damit korrekte Berechnungen für die Gewebe dur-
chgeführt werden können. Der maximale Stickstoffteildruck, den das mathema-
tische Modell des Tauchcomputers zulässt, wird aufgrund des geringeren Um-
gebungsdrucks reduziert.
Daher verkürzen sich die ausgegebenen Nullzeiten.
OBERFLÄCHENPAUSEN
Der Tauchcomputer benötigt ein minimales Oberflächenintervall von 5 Minuten
zwischen den Tauchgängen. Ist die Oberflächenpause kürzer als 5 Minuten, gilt
der folgende Tauchgang als Fortsetzung des vorhergehenden.
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