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PSSu E F 2DOR 8(-T)(-R) Dezentrales System PSSuniversal I/O Bedienungsanleitung-21334-DE-13...
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Vorwort Dieses Dokument ist das Originaldokument. Alle Rechte an dieser Dokumentation sind der Pilz GmbH & Co. KG vorbehalten. Kopien für den innerbetrieblichen Bedarf des Benutzers dürfen angefertigt werden. Hinweise und An- regungen zur Verbesserung dieser Dokumentation nehmen wir gerne entgegen.
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Inhalt Einführung ..........................Gültigkeit der Dokumentation ....................1.1.1 Aufbewahren der Dokumentation ..................... 1.1.2 Begriffsdefinition Systemumgebung A und B ................Zeichenerklärung ........................Übersicht ..........................Modulaufbau ..........................Modulmerkmale ........................Frontansicht ..........................Sicherheit ..........................Bestimmungsgemäße Verwendung..................Sicherheitsvorschriften ......................3.2.1 Qualifikation des Personals ...................... 3.2.2 Gewährleistung und Haftung ....................
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Inhalt 7.2.1 Anzeigeelemente zur Moduldiagnose..................7.2.2 Anzeigeelemente zur FS-Freigabe eines Ausgangs ..............7.2.3 Anzeigeelemente zum Ausgangsstatus..................Technische Daten ........................Sicherheitstechnische Kenndaten .................... Lebensdauerkurven ........................Bestelldaten ........................... Produkt ............................. Zubehör ............................ Bedienungsanleitung PSSu E F 2DOR 8(-T)(-R) 21334-DE-13...
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Einführung Gültigkeit der Dokumentation Die Dokumentation ist gültig für die Produkttypen PSSu E F 2DOR 8, PSSu E F 2DOR 8-T und PSSu E F 2DOR 8-R. Sie gilt, bis eine neue Dokumentation erscheint. Diese Bedienungsanleitung erläutert die Funktionsweise und den Betrieb, beschreibt die Montage und gibt Hinweise zum Anschluss des Produkts.
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Einführung Zeichenerklärung Besonders wichtige Informationen sind wie folgt gekennzeichnet: GEFAHR! Beachten Sie diesen Hinweis unbedingt! Er warnt Sie vor unmittelbar dro- henden Gefahren, die schwerste Körperverletzungen und Tod verursachen können, und weist auf entsprechende Vorsichtsmaßnahmen hin. WARNUNG! Beachten Sie diesen Hinweis unbedingt! Er warnt Sie vor gefährlichen Si- tuationen, die schwerste Körperverletzungen und Tod verursachen können, und weist auf entsprechende Vorsichtsmaßnahmen hin.
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Übersicht Übersicht Modulaufbau Ein Modul besteht aus Elektronikmodul und Basismodul mit – Schraubklemmen oder – Käfigzugfederklemmen Die Basismodule sind die Trägereinheiten für die Elektronikmodule und dienen zum An- schluss der Feldverdrahtung. Die Elektronikmodule werden auf die Basismodule gesteckt und bestimmen die Funktion des Moduls. Die einsetzbaren Basismodule finden Sie im Kapitel „Bestimmungsgemäße Verwendung“.
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Übersicht T-Typ: PSSu E F 2DOR 8-T: für erhöhte Umweltanforderungen R-Typ: PSSu E F 2DOR 8-R: für Bahnanwendungen Frontansicht PSSu E F 2DOR 8 312225 000000 14 24 34 44 PSSu E F 2DOR 8 Legende: A: Elektronikmodul B: Basismodul 1: LEDs zur –...
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Übersicht – 2D-Code 3: Beschriftungsfeld für die Klemmenbelegung am Basismodul 4: LEDs zur Statusanzeige 5: Bezeichnung des Elektronikmoduls 6: Anschlussebene 1 7: Anschlussebene 2 8: Anschlussebene 3 9: Anschlussebene 4 10: rechteckige Montageöffnungen (Anschlussebenen 1, 2, 3 und 4) – mit Schraube zum Öffnen/Festdrehen der Schraubklemme bei Basismodulen mit Schraubklemmen –...
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Das Modul darf für Failsafe-Anwendungen in Systemumgebung A und B (Automatisie- rungssystem PSS 4000) eingesetzt werden. Die Module PSSu E F 2DOR 8 und PSSu E F 2DOR 8-T können als Sicherheitsbauteil ge- mäß Aufzugsrichtline 95/16/EG, entsprechend den Anforderungen nach EN 81-1/2:1998+A3:2009, EN 81-20:2015, EN 81-50:2015, EN 81-22:2014 und EN 115-1:2008+A1:2010 eingesetzt werden.
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PSSu BP 2/16 C PSSu BP-C 2/16 S PSSu BP-C 2/16 C Die Module PSSu E F 2DOR 8-T und PSSu E F 2DOR 8-R dürfen zusammen mit den fol- genden Basismodulen eingesetzt werden: PSSu BP 2/16 S-T PSSu BP 2/16 C-T...
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Sicherheit das Betreiberpersonal nicht ordnungsgemäß ausgebildet ist, oder Veränderungen irgendeiner Art vorgenommen wurden (z. B. Austauschen von Bau- teilen auf den Leiterplatten, Lötarbeiten usw). 3.2.3 Entsorgung Beachten Sie bei sicherheitsgerichteten Anwendungen die Gebrauchsdauer T in den si- cherheitstechnischen Kenndaten. Beachten Sie bei der Außerbetriebsetzung die lokalen Gesetze zur Entsorgung von elek- tronischen Geräten (z.
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Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Blockschaltbild 14 24 34 44 21 41 Periphery Supply + 24 V DC Module Supply + 5 V DC Data (FS) (C-Rail) 13 23 33 43 Moduleigenschaften 4.2.1 Funktionen Module Supply Die Module Supply versorgt das Modul mit Spannung. Ausgänge Das Kopfmodul setzt den Status der Ausgänge über den Modulbus.
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Funktionsbeschreibung PSSu E F 2DOR 8: Derating-Diagramm der zulässigen Umgebungstemperatur T in Abhän- gigkeit vom Laststrom I T[°C] I [A] PSSu E F 2DOR 8(-T)(-R): Derating-Diagramm der zulässigen Umgebungstemperatur T in Abhängigkeit vom Laststrom I T [°C] I [A] Bedienungsanleitung PSSu E F 2DOR 8(-T)(-R) | 14 21334-DE-13...
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Funktionsbeschreibung 4.2.2 Integrierte Schutzmechanismen Wenn PSSu E F PS1(-T) oder PSSu E F PS2(-T)(-R) zur Systemversorgung eingesetzt wird, dann wird bei Unterbrechung der Versorgungsspannung die Module Supply für 20 ms gepuffert. Das Modul verfügt über die folgenden Schutzmechanismen: 1 überwachter Relaiskontakt pro Ausgang sichere Trennung zwischen den beiden Relaiskontakten (siehe Technische Daten) sichere Trennung zwischen den beiden Relaiskontakten und Periphery Supply sowie Mo- dule Supply nach DIN VDE 0110 Überspannungskategorie 2 in einem geschützten Indus- trienetz...
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Funktionsbeschreibung INFO Im PSSuniversal Configurator der Systemsoftware PSS WIN-PRO muss für die FS-Ein- und Ausgänge die Zugehörigkeit zu I/O-Groups (SafetyBUS p) festgelegt werden. Dazu kann die PSSu in Teil A und B geteilt werden. Alle FS-Ausgänge einer PSSu gehören immer dem Teil A an. Teil A und Teil B einer PSSu können verschiedenen I/O-Groups angehören.
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Montage Montage Allgemeine Hinweise zur Montage Beachten Sie auch die Installationsrichtlinien PSSuniversal. WICHTIG Beschädigung durch elektrostatische Entladung! Durch elektrostatische Entladung können Bauteile beschädigt werden. Sor- gen Sie für Entladung, bevor Sie das Produkt berühren, z. B. durch Berüh- ren einer geerdeten, leitfähigen Fläche oder durch Tragen eines geerdeten Armbands.
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Montage Basismodul montieren Voraussetzung: Das Kopfmodul ist montiert. Wenn im Kopfmodul keine Spannungsversorgung integriert ist, muss rechts neben dem Kopfmodul ein Spannungsversorgungsmodul montiert sein. Bitte beachten Sie: Basismodule mit Schraubklemmen und Käfigzugfederklemmen können aus mechani- schen Gründen nicht gemischt werden. Alle Kontakte vor Verunreinigungen schützen.
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Montage Elektronikmodul stecken und ziehen Beachten Sie bitte: Nur auf montierte Basismodule stecken. Vorzugsweise auf verdrahtete Basismodule stecken. Elektronikmodule mit Ausgängen dürfen nur bei abgeschalteter Last gesteckt und gezo- gen werden. Das Stecken und Ziehen unter Last kann unvorhersehbare Fehlerreaktionen auslösen.
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Montage 5.3.1 Elektronikmodul stecken Vorgehensweise: Das Elektronikmodul muss hörbar einrasten [1]. Elektronikmodul mit Beschriftungsstreifen kennzeichnen [2]. Schematische Darstellung: Bedienungsanleitung PSSu E F 2DOR 8(-T)(-R) | 20 21334-DE-13...
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Montage 5.3.2 Elektronikmodul ziehen Vorgehensweise: Arretierelemente [1] gleichzeitig zusammendrücken. Elektronikmodul abziehen [2]. Schematische Darstellung: 5.3.3 Elektronikmodul während des Betriebs tauschen Das Elektronikmodul kann während des Betriebs getauscht werden. Die Konfigurationsda- ten bleiben bei einem Modultausch erhalten. Auswirkungen: Systemumgebung A: – Bei einem möglichen FS-Kommunikationsfehler wechselt der FS-Teil des PSSu-Sys- tems und alle zugehörigen I/O-Groups (SafetyBUS p) in den STOP-Zustand.
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Verdrahtung Verdrahtung Allgemeine Hinweise zur Verdrahtung Bitte beachten Sie: Bei Kurzschlüssen zwischen der Leitung vom Ausgang zur Last und einer Versorgungs- leitung lässt sich die Last nicht mehr abschalten. Mögliche Abhilfen: – Fehlerausschluss durch separate Mantelleitung für Versorgungsspannungen – doppelte Aktoren, z. B. zwei Schütze in Reihe. –...
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Verdrahtung – Abisoliertes Kabel in runde Befestigungsöffnung [2] bis zum Anschlag stecken. – Schraube der Schraubklemme festdrehen. – Leitung auf festen Sitz prüfen. Basismodul mit Käfigzugfederklemmen: – Schraubendreher in rechteckige Betätigungsöffnung [1] stecken [4]. – Abisoliertes Kabel in runde Befestigungsöffnung [2] bis zum Anschlag stecken [5]. –...
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Verdrahtung – Netzstromversorgung: 2,5 mm (AWG12) – Funktionserdung: 2,5 mm (AWG12) Bei Basismodulen mit Schraubklemmen: – Wenn Sie für den Anschluss der Ein- und Ausgänge feindrähtige Kabel verwenden, so sind Aderendhülsen nach DIN 46228, Teil 1 und Teil 2 0,14 ... 1,5 mm in der Form A oder C empfehlenswert, aber nicht notwendig. Zum Quetschen der Aderend- hülsen können Sie eine Aderendhülsenzange mit der Crimpform A oder C nach EN 60947-1, wie z. B.
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Verdrahtung Klemmenbelegung Basismodul Klemmenbelegung mit C-Schiene 11: Ausgang O0 Relais-Kontakt 1 21: nicht belegt 12-22: Ausgang O0 Relais-Kontakt 2 (12-22 im Basismodul ge- brückt) 13-23: Potenzial der C- Schiene (13-23-33-43 im Basismodul gebrückt) 14-24: nicht belegt 31: Ausgang O1 Relais-Kontakt 1 41: nicht belegt 32-42: Ausgang O1 Relais-Kontakt 2...
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Verdrahtung Basismodul Klemmenbelegung ohne C-Schiene 11: Ausgang O0 Relais-Kontakt 1 21: nicht belegt 12-22: Ausgang O0 Relais-Kontakt 2 (12-22 im Basismodul ge- brückt) 14-24: nicht belegt 31: Ausgang O1 Relais-Kontakt 1 41: nicht belegt 32-42: Ausgang O1 Relais-Kontakt 2 (32-42 im Basismodul ge- brückt) 34-44: nicht belegt Bedienungsanleitung PSSu E F 2DOR 8(-T)(-R)
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Verdrahtung Anschluss des Moduls Ausgangskreis mit C-Schiene Einkanaliger Aktor Schalten von 230 V AC n. c. n. c. Zweikanaliger Aktor Schalten von 230 V AC n. c. n. c. Bedienungsanleitung PSSu E F 2DOR 8(-T)(-R) | 27 21334-DE-13...
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Verdrahtung Funktionstest bei der Inbetriebnahme Bei der Inbetriebnahme muss für jeden sicherheitsrelevanten Ausgang ein Fehler simuliert werden: Bei Kurzschluss eines Ausgangs gegen eine Versorgungsspannung muss die er- wartete Fehlerreaktion erfolgen. INFO Der Kurzschlusstest muss an der Last erfolgen und nicht an der Ausgangs- klemme.
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Betrieb Betrieb WICHTIG Führen Sie nach der Erstinbetriebnahme und nach jeder Änderung der Ma- schine/Anlage eine Prüfung der Sicherheitsfunktion durch. Die Prüfung der Sicherheitsfunktion darf ausschließlich durch qualifiziertes Personal durch- geführt werden. Im eingeschalteten Zustand von Relaisausgängen kann der mechanische Kontakt des Re- lais nicht automatisch getestet werden.
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Betrieb Modulfehler Erklärung Abhilfe Relais-Ansteuerfehler Fehler beim zyklischen Rücklese- Fehlerhaftes Relaismodul tau- test der Relaisspulen schen. Relais-Fehler Stellung eines Relais fehlerhaft. Fehlerhaftes Relaismodul tau- Mögliche Ursache: Defekter Re- schen. laiskontakt Fehler im lokalen Zustimmprinzip Fehlerhafte oder nicht erwartete Konfiguration des FS-Ausgangs Reaktion des FS-Ausgangs prüfen, oder Feldbussignale im FS- und ST-Teil prüfen.
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Betrieb 7.2.2 Anzeigeelemente zur FS-Freigabe eines Ausgangs Mit dem lokalen Zustimmungsprinzip werden FS-Ausgänge über ein Standardbussystem angesteuert. Jedem dieser FS-Ausgänge ist eine FS-Freigabe zugeordnet. Der Status der Freigabe wird über die Freigabe-LEDs angezeigt („FS0“ und „FS1“). Bedeutung Bezeichnung Farbe Status - - - keine FS-Frei- gabe für Aus-...
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Technische Daten Technische Daten Allgemein 312225 314225 315225 Zertifizierungen CE, EAC (Eurasian), CE, EAC (Eurasian), KOSHA, TÜV, cULus KOSHA, TÜV, cULus Listed Listed CE, TÜV Anwendungsbereich Failsafe Failsafe Failsafe Gerätecode des Moduls 0C03h 0C03h 0C03h Anzahl FS-Ausgangsbits Einsatz in Systemumge- bung A ab FS-Firmware-Versi- on weitere Kopfmodule 4...
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Technische Daten Relaisausgänge 312225 314225 315225 Gebrauchskategorie Si- cherheitskontakte AC1 bei 250 V 250 V 250 V Min. Strom 10 mA 10 mA 10 mA Max. Strom Max. Leistung 2000 VA 2000 VA 2000 VA AC1 mit Betauung bei – 30 V 30 V Min.
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Technische Daten Relaisausgänge 312225 314225 315225 Max. Verarbeitungszeit des Relaisausgangs tProcOM bei Signalwech- sel von "1" nach "0" 120 ms 120 ms 120 ms Typ. Verarbeitungszeit des Relaisausgangs tProcOM bei Signalwech- sel von "0" nach "1" 20 - 60 ms 20 - 60 ms 20 - 60 ms Kontaktmaterial...
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Technische Daten Umweltdaten 312225 314225 315225 Betauung im Betrieb kurzzeitig (ausschließ- kurzzeitig (ausschließ- lich bei Schutzklein- lich bei Schutzklein- unzulässig spannung) spannung) Max. Betriebshöhe über 2000 m 2000 m 2000 m Max. Betriebshöhe über NN nach EN 81-1, EN 81-2 und EN 115-1 2000 m 2000 m –...
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Technische Daten Mechanische Daten 312225 314225 315225 Material Unterseite Front Codierung Befestigungsart steckbar steckbar steckbar Abmessungen Höhe 76 mm 76 mm 76 mm Breite 25,2 mm 25,2 mm 25,2 mm Tiefe 60,2 mm 60,2 mm 60,2 mm Gewicht 90 g 91 g 93 g Mechanische Codierung...
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Technische Daten ACHTUNG! Beachten Sie unbedingt die Lebensdauerkurven der Relais. Die sicherheits- technischen Kenndaten der Relaisausgänge gelten nur, solange die Werte der Lebensdauerkurven eingehalten werden. Der PFH-Wert ist abhängig von der Schaltfrequenz und der Belastung des Relaisausgangs. Solange die Lebensdauerkurven nicht erreicht werden, kann der angegebene PFH-Wert unabhängig von der Schaltfrequenz und der Belastung verwendet werden, da der PFH- Wert den B10d-Wert der Relais sowie die Ausfallraten der anderen Bauteile bereits berück- sichtigt.
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Technische Daten Schaltstrom (A) Abb.: Lebensdauerkurve / Schaltvermögen 60 V DC Beispiel Induktive Last: 0,2 A Gebrauchskategorie: AC15 Lebensdauer der Kontakte: 1 000 000 Schaltspiele Solange die zu realisierende Applikation eine Schaltspielzahl von weniger als 1 000 000 Schaltspiele erfordert, kann mit dem PFH-Wert (siehe Technische Daten [ 32]) gerech- net werden.
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Bestelldaten Bestelldaten Produkt Produkttyp Merkmale Bestell-Nr. PSSu E F 2DOR 8 Elektronikmodul, Grundtyp 312 225 PSSu E F 2DOR 8-T Elektronikmodul, T-Typ 314 225 PSSu E F 2DOR 8-R Elektronikmodul, R-Typ 315 225 Zubehör Basismodule Produkttyp Merkmale Bestell-Nr. PSSu BP 2/16 S...
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Titelseite Support Technische Unterstützung von Pilz erhalten Sie rund um die Uhr. Amerika Australien Niederlande Brasilien +61 3 95600621 +31 347 320477 +55 11 97569-2804 Österreich Kanada Europa +43 1 7986263-0 +1 888-315-PILZ (315-7459) Belgien, Luxemburg Schweiz Mexiko +32 9 3217575...