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Bedienungsanleitung
AC Wechselstromgenerator
Deutsch - German
QES 800 MTU ESF
QES 900 MTU ESF
QES 1000 MTU ESF
QES 1150 MTU ESF
QES 1250 MTU ESF
QES 800 DF MTU ESF
QES 1000 DF MTU ESF
QES 1250 DF MTU ESF
Instruction Manual
12V2000G26F
16V2000G16F
16V2000G26F
16V2000G36F
18V2000G26F
12V2000B76
16V2000B76
18V2000B76

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Inhaltszusammenfassung für Atlas Copco QES 800 MTU ESF

  • Seite 1 Instruction Manual Bedienungsanleitung AC Wechselstromgenerator Deutsch - German QES 800 MTU ESF 12V2000G26F QES 900 MTU ESF 16V2000G16F QES 1000 MTU ESF 16V2000G26F QES 1150 MTU ESF 16V2000G36F QES 1250 MTU ESF 18V2000G26F QES 800 DF MTU ESF 12V2000B76 QES 1000 DF MTU ESF...
  • Seite 3 QES 800 (DF)-900-1000 (DF)-1150- 1250 (DF) MTU ESF Bedienungsanleitung AC Wechselstromgenerator Bedienungsanleitung ................5 Schaltpläne ..................127 Originalanweisungen Printed matter N° 2960 1470 31 ATLAS COPCO - PORTABLE ENERGY DIVISION 07/2019 www.atlascopco.com...
  • Seite 4 Gefahren führen, einschließlich Brandgefahr. Bei der Erstellung dieser Bedienungsanleitung wurde mit größtmöglicher Sorgfalt vorgegangen. Atlas Copco übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit des Inhalts.. Copyright 2019, Grupos Electrógenos Europa S.A., Zaragoza, Spain. Jede nicht genehmigte Verwendung oder Kopie des Inhaltes oder von Teilen ist untersagt. Das bezieht sich im Einzelnen auf Warenzeichen, Modellbezeichnungen, Teilenummern und Zeichnungen.
  • Seite 5 Anweisungen gründlich durch, bevor Sie Ihre Maschine in Betrieb nehmen. Bei der Erstellung dieser Bedienungsanleitung wurde mit größtmöglicher Sorgfalt vorgegangen. Atlas Copco übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit des Inhalts. Atlas Copco behält sich das Recht vor, Änderungen ohne vorherige Mitteilung vorzunehmen.
  • Seite 6 4.2.3 Automatikbetrieb/Fernstart im 5.4.2.1 Motorölwechsel ..........57 Kontrollen und Fehlersuche ....65 Inselbetrieb ............. 43 5.4.2.2 Motorölfilterwechsel ........57 Fehlersuche am Motor........65 4.2.4 Betriebsart MANUAL ........44 5.4.3 Kontrolle des Kühlmittels ......57 Fehlersuche am 4.2.5 Modus TEST............ 46 5.4.3.1 Überwachung des Synchrongenerator........66 Kühlmittelzustands.........
  • Seite 7 Entsorgung..........78 9.4.8 PIM – paralleler Inselbetrieb: 10.3 Technische Daten des QES 900- DSE8610MKII™ (Qc3012) + LS mit Aggregats ............94 Allgemeines............ 78 Motorantrieb........... 81 10.4 Technische Daten des Aggregats Entsorgung ............78 9.4.9 DSE890™ Webnet/3G/Ethernet/GPS... 82 QES 1000 ............99 Nachtrag zur 9.4.10 DSE892™...
  • Seite 8 Einleitung nen verfügen, sind zur Bedienung, Einstellung, Wartung zwei Personen das Aggregat bedienen zu lassen. Mehr Atlas Copco übereignet seinen Kunden sichere, zuver- oder Reparatur von Atlas Copco-Geräten befugt. Die Bediener könnten zu unsicheren Betriebssituationen füh- lässige und leistungsfähige Produkte. Folgende Faktoren Geschäftsführung trägt die Verantwortung für die...
  • Seite 9 Der Hersteller übernimmt keinerlei Verantwortung für Die Maschinen und andere Geräte müssen sauber Allgemeine eventuelle Schäden durch die Benutzung anderer als gehalten werden, d. h. frei von Öl, Staub oder son- Sicherheitsvorkehrungen Originalteile und für Modifikationen, Ergänzungen oder stigen Rückständen. Umbauten, die ohne schriftliche Zustimmung des Der Betreiber trägt die Verantwortung dafür, dass Um einen Anstieg der Betriebstemperatur zu ver-...
  • Seite 10 Beschleunigen oder Verzögern der Last muss innerhalb mäß zu erden. der Belüftung. Ist der Untergrund uneben oder der zulässigen Grenzen bleiben. schief, ist Kontakt mit Atlas Copco aufzunehmen. Zum Hochheben von schweren Teilen muss ein Die elektrischen Verbindungen müssen den örtli- Hebezeug mit ausreichender Leistungsfähigkeit chen Vorschriften entsprechen.
  • Seite 11 Niemals Kraftstoff bei laufender Maschine nachfül- nahmen getroffen werden, 11 Das Gerät niemals in Umgebungen einsetzen, wo len, es sei denn, dies wird im Atlas Copco-Hand- - über 70 dB(A) müssen Personen, die sich ständig die Möglichkeit des Ansaugens entflammbarer oder buch (AIB) anders angegeben.
  • Seite 12 13 Bei Verwendung von Druckluft oder Inertgas zum 20 Elektrische Schaltschränke, Schaltzellen oder 25 Wenn der Generatorsatz als Notstrom-Aggregat Reinigen von Ausrüstungen ist mit größter Vorsicht andere elektrische Betriebsmittel dürfen nicht unter benutzt wird, darf er nicht ohne Regelsystem, das vorzugehen und mindestens Augenschutz zu tragen.
  • Seite 13 Vor der Demontage eines Motors oder einer anderen 12 Es dürfen nur die von Atlas Copco oder vom Sicherheit bei Wartung und Maschine oder vor der Ausführung von größeren Maschinenhersteller empfohlenen oder genehmig- Reparatur Überholungsarbeiten an diesen Einheiten sind ten Schmieröle und Schmierfette verwendet wer- bewegliche Teile zu sichern.
  • Seite 14 17 Wartungs- und Reparaturarbeiten müssen vom Sicherheit bei der Sicherheitsvorkehrungen Bediener in einem Logbuch für alle Maschinen ein- für den Umgang mit Benutzung von Werkzeugen getragen werden. Die Häufigkeit und Art von Repa- Batterien raturen können auf unsichere Betriebsbedingungen Benutzen Sie das richtige Werkzeug für jede Arbeit. Bei Servicearbeiten an Batterien ist grundsätzlich hinweisen.
  • Seite 15 Hauptkomponenten Allgemeine Beschreibung Bei den Produkten QES 800 (DF)-900-1000 (DF)-1150-1250 (DF) handelt es sich um Generatorsätze für den Einsatz im Dauerbetrieb an Standorten, an denen keine Elektrizität zur Verfügung steht, oder als Notstromaggregat im Falle einer Unterbrechung der Netzversorgung. Der Betrieb des QES 800-900-1000-1150-1250 erfolgt mit 50 Hz, 400/380/415 V –...
  • Seite 16 Synchrongenerator Luftfilter Kupplung Ablassschlauch, Kühlwasser Motor Ventilator Einfüllverschluss, Motoröl Einfüllverschluss, Kühlwasser Kraftstofffilter Batterie Ölfilter View A Batterieschalter Motoröl-Messstab Kraftstoffvorfilter 1 - 16 -...
  • Seite 17 Kennzeichnungen Zeigt den Schallleistungspegel (in dB Bezeichnet den externen Kraft- (A)) gemäß Richtlinie 2000/14/EG an. stoffbehälter. Schilder enthalten Anweisungen und Informationen. Außerdem warnen Sie vor Gefahren. Für ihren Zweck und zur Sicherheit sind alle Schilder in einem gut Dieses Zeichen bedeutet, dass der Syn- lesbaren Zustand zu halten und zu erneuern, wenn sie chrongenerator nicht mit Wasser unter beschädigt sind oder fehlen.
  • Seite 18 Mechanische Merkmale 2.3.3 Kraftstofftank 2.3.6 Sicherheitsvorrichtungen Kraftstoff, der als Gefahrstoff eingestuft ist, muss in Die Motorelektronik überwacht die Motorparameter Die in diesem Kapitel beschriebenen mechanischen einem Kraftstofftank gelagert werden. und generiert Warn- und Abschaltsignale, wenn die Eigenschaften sind standardmäßig an diesem Genera- Parameter einen voreingestellten Schwellwert errei- torsatz vorhanden.
  • Seite 19 2.3.9 Ablassventile und Einfüllver- schlüsse Der Generatorsatz ist mit Ablassventilen für Motoröl und Kühlmittel ausgestattet. Eine Durchführung steht für den Anschluss der Ab- lassschläuche an die Ablassventile bereit. 2.3.10 Bausatz Kraftstofffilter mit Was- serabscheider Ein zusätzlicher Kraftstofffilter mit Wasserabschei- der verbessert die Kraftstofffiltration und die Was- serabscheidung.
  • Seite 20 Elektrische Merkmale A1 ..DSE7320MKII™ (Qc2212)/ S11..Wahlschalter für automatische DSE8610MKII™ (Qc3012)/DSE8620™ Betankung (Sonderausstattung) Die in diesem Kapitel beschriebenen elektrischen Ei- (Qc3111) mit Anzeige genschaften sind standardmäßig an diesem Genera- S17..Motoralarm-Rücksetztaster torsatz vorhanden. Für alle anderen elektrischen FS1 ..Erdschlussrelais Merkmale siehe „Überblick über elektrische Sonder- S3..
  • Seite 21 2.4.3 Beschreibung des MENÜNAVIGATION: TEST: Damit kann das Steuermodul Steuermoduls DSE7320MKII™ Ermöglicht die Navigation in den Modus Test umgeschaltet durch die Messdaten-, (Qc2212) werden. Dies ermöglicht einen Test Ereignisprotokoll- und des belasteten Generatorsatzes. Das Steuermodul DSE7320MKII™ (Qc2212) ist in Konfigurationsbildschirme. AUTO: Damit kann das die Bedienkonsole eingebaut.
  • Seite 22 2.4.3.2 LEDs am DSE7320MKII™ (Qc2212) 2.4.3.3 Übersicht über die Menüs des Messdatenseiten DSE7320MKII™ (Qc2212) Für die Anzeige der verschiedenen Datenseiten kann durch wiederholtes Drücken der Tasten NÄCHSTE Statusseite SEITE/VORHERIGE SEITE geblättert werden. DSE7320 Dies ist die Startseite, d. h. die Seite, die angezeigt Beispiel: wird, wenn keine andere Seite ausgewählt wurde, und die Seite, die nach einer Zeit, in der die Tasten des...
  • Seite 23 Wenn nach dem Aufruf einer Messdatenseite keine – Kraftstoffverbrauch* Netzseite Tasten gedrückt werden, werden die Messdaten Enthält elektrische Werte Netzes (vom – Verbrauchter Kraftstoff* automatisch angezeigt. Versorgungsunternehmen), die über die Spannungs- – Hilfssensoren (sofern eingebaut und konfiguriert) und Stromeingänge des Moduls gemessen oder Alternativ kann durch Betätigung der Tasten NACH –...
  • Seite 24 Die Taste NACH UNTEN drücken, um den neuesten CAN-Fehlermeldungen Modus AUTO Abschaltalarm anzuzeigen. Durch weiteres Drücken Das Steuergerät zeigt Alarmstatusmeldungen vom – Geplante Betriebszyklen beginnen NUR, wenn Taste NACH UNTEN wird durch elektronischen Motorsteuergerät (ECU) an, wenn es sich das Modul im Modus AUTO befindet und vergangenen Alarme geblättert.
  • Seite 25 2.4.4 Beschreibung des AUTO: Damit kann das NACH UNTEN: Wird für das Steuermoduls DSE8610MKII™ Steuermodul in den Modus Blättern zum nächsten Eintrag nach (Qc3012) Automatic umgeschaltet werden. unten benutzt. Vermindert den Wert des ausgewählten Sollwertes im Das Steuermodul DSE8610MKII™ (Qc3012) ist in Editormenü.
  • Seite 26 2.4.4.2 LEDs am DSE8610MKII™ (Qc3012) 2.4.4.3 Übersicht über die Menüs im Messdatenseiten DSE8610MKII™ (Qc3012) Für die Anzeige der verschiedenen Datenseiten kann durch wiederholtes Drücken der Tasten NÄCHSTE Statusseite SEITE/VORHERIGE SEITE geblättert werden. Dies ist die Startseite, d. h. die Seite, die angezeigt Beispiel: wird, wenn keine andere Seite ausgewählt wurde, und die Seite, die nach einer Zeit, in der die Tasten des...
  • Seite 27 Wenn nach dem Aufruf einer Messdatenseite keine Generatorseite Seite für den seriellen Anschluss Tasten gedrückt werden, werden die Messdaten Enthält elektrische Werte des Generators (der Dieser Abschnitt ist für Informationen über den automatisch angezeigt. Wechselstrommaschine), die über die Spannungs- aktuell ausgewählten seriellen Anschluss und das und Stromeingänge des Moduls gemessen oder externe Modem (sofern angeschlossen) gedacht.
  • Seite 28 Für die Anzeige des Ereignisprotokolls die Taste Modus STOP 2.4.5 Beschreibung des NÄCHSTE SEITE wiederholt drücken, bis der LCD- – Geplanter Betrieb findet nicht statt, wenn sich das Steuermoduls DSE8620™ Bildschirm das Ereignisprotokoll anzeigt. Modul in der Betriebsart STOP/RESET befindet. (Qc3111) Das Steuermodul DSE8620™...
  • Seite 29 2.4.5.2 LEDs am DSE8620™ (Qc3111) MENÜNAVIGATION: MANUAL: Damit kann das Ermöglicht die Navigation Steuermodul in den Modus Manual durch die Messdaten-, umgeschaltet werden. Ereignisprotokoll- und Konfigurationsbildschirme. TEST: Damit kann das Steuermodul in den Modus Test umgeschaltet NACH OBEN: Ermöglicht das werden.
  • Seite 30 Wenn nach dem Aufruf einer Messdatenseite keine 2.4.5.3 Übersicht über die Menüs im Messdatenseiten Tasten gedrückt werden, werden die Messdaten DSE8620™ (Qc3111) Für die Anzeige der verschiedenen Datenseiten kann automatisch angezeigt. durch wiederholtes Drücken der Tasten NÄCHSTE Statusseite SEITE/VORHERIGE SEITE geblättert werden. Alternativ kann durch Betätigung der Tasten NACH Dies ist die Startseite, d.
  • Seite 31 Generatorseite Netzseite Seite für den seriellen Anschluss Enthält elektrische Werte des Generators (der Enthält elektrische Werte Netzes (vom Dieser Abschnitt ist für Informationen über den Wechselstrommaschine), die über die Spannungs- Versorgungsunternehmen), die über die Spannungs- aktuell ausgewählten seriellen Anschluss und das und Stromeingänge des Moduls gemessen oder und Stromeingänge des Moduls gemessen oder externe Modem (sofern angeschlossen) gedacht.
  • Seite 32 Modus MANUAL 2.4.6 Ausgangsklemmenbrett – Geplanter Betrieb findet nicht statt, wenn sich das Im Schaltkasten befindet sich ein Klemmenbrett für Modul in der Betriebsart MANUAL befindet. den einfacheren Anschluss von Kabeln. Es befindet sich an der Starkstromschalttafel. – Die Aktivierung eines geplanten Betriebs an Last hat während des Generatorsatzbetriebs im Für die Erleichterung des Anschlusses von bewehrten Leerlauf (OFF LOAD) im Modus MANUAL...
  • Seite 33 2.4.7 Not-Aus-Taster Dieser Taster Ausschalten Generatorsatzes im Notfall zu drücken. Wurde der Taster gedrückt, muss er entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, um ihn wieder zu entriegeln, bevor der Generatorsatz eingeschaltet werden kann. 2.4.8 Batterietrennschalter (einpolig) Ein Batterietrennschalter ermöglicht die Trennung des positiven Pols der Batterie.
  • Seite 34 Übersicht der Anwendungen Erforderliches Material Betriebsart Konfiguration Beschreibung verwenden für N Generatorsätze Diese Konfiguration wird für den Anschluss eines Generatorsatzes als Notstromversorgung Ein einzelner an das Netz verwendet. Der Generatorsatz syn- Ein parallel zum 1 x DSE8620™ (Qc3111) Notstrom- chronisiert sich bei Wiederkehr der Netzversor- Netz geschalteter 1 x Generator-LS Generatorsatz...
  • Seite 35 Erforderliches Material Betriebsart Konfiguration Beschreibung verwenden für N Generatorsätze Diese Konfiguration wird für die Parallelschal- tung mehrerer Generatorsätze als Notstromver- sorgung an das Netz verwendet. Die Generatorsätze erhalten ein Fernsignal vom Mehrere Mehrere N x DSE8610MKII™ DSE8660, synchronisieren sich untereinander Notstrom- Notstrom-Genera- (Qc3012)
  • Seite 36 Installation und Bei Beschleunigung und Verzöge- 2028 2730 1742 rung beim Heben der Last sind die Anschluss zulässigen Sicherheitsgrenzwerte Wurde diese Maschine nach dem 22. Juli 2019 in der einzuhalten (max. 2 g für QES). Europäischen Union in Verkehr gebracht, ist diese Das Anheben durch einen Hub- Maschine für den Einsatz in ortsfesten Großanlagen schrauber ist nicht zulässig.
  • Seite 37 Die Fläche für den Lufteinlass muss mindestens 1,4 Für die Befestigung der Komponenten sind Schellen Installation Mal so groß wie die Fläche des Motorkühlers sein. (4) zu verwenden. Durch Jalousieklappen oder Gitter für die Abdeckung 3.2.1 Installation im Innenbereich Halterungen (5) müssen für die Abstützung der der Lufteinlässe im Aufstellungsraum des Generator- Rauchabzugsanlage verwendet werden.
  • Seite 38 Strömungen mit verunrei- Aufstellung in Innenräumen hält lifizierter Elektriker die Verbindung nigter Luft und Wänden ausgerichtet werden. Die der örtliche Atlas Copco Händler zwischen dem Neutralleiter (N) und Rückführung von Abluft aus dem Motor ist zu bereit.
  • Seite 39 Verbraucher sind unter anderem Glühlampen, Gasentladungslampen, Computer, Röntgenapparatur, Leiterquer- Max. Strom (A) schnitt Tonverstärker und Fahrstühle. Mehradrig Einadrig H07 RN-F Für Informationen zu Maßnahmen gegen die nachtei- lige Einwirkung nichtlinearer Verbraucher nehmen Sie bitte Kontakt mit Atlas Copco auf. - 39 -...
  • Seite 40 – Öffnen Sie die Tür der Armaturen- und Instru- 3.3.3 Anschluss der Verbraucher mententafel und die durchsichtige Tür vor Klem- menbrett X1. 3.3.3.1 Baustromverteiler Werden Steckdosen bereitgestellt, müssen diese in – Versehen Sie die Leiterenden mit für die Kabe- einem Baustromverteiler installiert sein, der über die lendverschlüsse geeigneten Kabelschuhen.
  • Seite 41 – Kontrollieren, dass der Verbraucher ausgeschaltet Bedienungsanweisungen Vor der Inbetriebnahme ist. – Der Motorölstand ist bei waagerecht aufgestell- Beachten Sie in Ihrem eigenen Inter- – Kontrollieren Sie, dass der Erdschlussschutz tem Generator zu kontrollieren und gegebenen- esse alle relevanten Sicherheitsvor- (N13) nicht ausgelöst hat (setzen Sie ihn gegebe- falls ist Öl nachzufüllen.
  • Seite 42 3. Nach dem Stillstand des Motors können Konfigu- Zeit wird der nächste Anlassversuch durchge- 4.2.2.1 Starten rationsdateien über die PC-Software „DSE Confi- führt. Wenn die eingestellte Anzahl Versuche er- 1. Wenn eine Startanforderung ansteht, beginnt die guration Suite“ auf das Modul übertragen werden. reicht wurde und der Motor immer noch nicht Startsequenz.
  • Seite 43 7. Nachdem der Anlasser ausgekuppelt wurde, wird HINWEIS: Wenn ein auf „Bedienkonsolensperre“ 4.2.2.3 Ausschalten der Timer „Sicherheit Ein“ (Safety On) aktiv. Da- (panel lock) konfigurierter Eingang aktiv ist, können 1. Die Rückkehrverzögerungszeit läuft, um sicher- durch können sich die Eingänge für Öldruck, hohe die Betriebsarten des Moduls nicht umgeschaltet wer- zustellen, dass die Startanforderung dauerhaft ver- Motortemperatur, Unterdrehzahl, Ladestörung so-...
  • Seite 44 5. Der Motor wird über eine voreingestellte Zeit HINWEIS: Die Lastübernahme wird erst einge- 3. Der Generator-Schütz bzw. -LS öffnet sich und durchgedreht. Wenn der Motor während dieses leitet, nachdem der Öldruck angestiegen ist. Dies anschließend wird die Abkühlzeit gestartet. Sie Anlassversuchs nicht zündet, wird der Anlasser- verhindert einen zu hohen Verschleiß...
  • Seite 45 • Außerdem kann der ansteigende Öldruck für Nachdem die Last auf den Generatorsatz übertragen 4.2.4.1 Startsequenz die Trennung des Anlassers verwendet werden wurde, wird sie nicht automatisch zurück an die Netz- Wenn sich der Generatorsatz im Modus MANUAL (eine Unter- oder Überdrehzahlerkennung ist versorgung übergeben.
  • Seite 46 Wenn der Motor während dieses Anlassversuchs 4.2.4.4 Ausschalten 4.2.5.6 Motor läuft nicht zündet, wird der Anlasser über die Anlas- Im Modus MANUAL läuft das Aggregat solange Die Last wird automatisch von der Netzversorgung an spausenzeit ausgekuppelt. Nach Ablauf dieser weiter, bis den Generatorsatz übergeben.
  • Seite 47 5. Drücken Sie auf NÄCHSTE SEITE, nachdem die Bedienfeldkonfiguration 4.3.2 Bearbeitung eines Parameters erste Stelle richtig eingegeben wurde. Aus Sicher- 1. Rufen Sie den Editor wie oben beschrieben auf. Mit diesem Konfigurationsmodus kann der Bediener heitsgründen wird bei der gerade eingegebenen die Art der Modulfunktion im begrenzten Umfang an- 2.
  • Seite 48 Wenn das elektronische Motorsteuergerät (ECU) aus- ECU-Konfiguration Während des Betriebs geschaltet ist (wie es im STOP-Modus normal ist), Folgende Kontrollen sind regelmäßig durchzuführen: können Fehlercodes oder Messwerte nicht ausgelesen 4.4.1 Normale ECU-Funktion – Kontrollieren Sie das Display auf normale Anzei- werden.
  • Seite 49 Für die wichtigsten Unterbaugruppen hat Atlas Copco Service Kits entwickelt, die alle Verschleißteile enthalten. Diese Service Kits bieten Ihnen die Vorteile von Originalteilen, sparen Verwaltungskosten ein und werden im Vergleich zu den einzeln gekauften Bauteilen preisreduziert angeboten. Weitere Informationen zum Inhalt der Service Kits finden Sie in der Ersatzteilliste.
  • Seite 50 Alle Alle Alle 3000 Alle 4000 Alle 4500 Täg- 2000 Alle 2 Wartungsplan 500 Betriebs- Betriebs- Betriebs- Betriebs- Jährlich lich Betriebs- Jahre stunden stunden stunden stunden stunden Kraftstoffzusatzfilter ersetzen (5) Riemen am Gebläse bzw. am Synchrongenerator kontrollieren Riemen am Gebläse bzw. am Synchrongenerator ersetzen Lüfterlager einfetten Kühler reinigen (1)
  • Seite 51 Alle Alle Alle 3000 Alle 4000 Alle 4500 Täg- 2000 Alle 2 Wartungsplan 500 Betriebs- Betriebs- Betriebs- Betriebs- Jährlich lich Betriebs- Jahre stunden stunden stunden stunden stunden Rohrstutzen ersetzen Kraftstoffeinspritzdüsen kontrollieren bzw. ersetzen Zylinderköpfe und Kolben kontrollieren Turbolader kontrollieren bzw. ggf. ersetzen Parameter des Motorreglers und Injektorkodierung (IIG) zurücksetzen Synchrongenerator...
  • Seite 52 Alle Alle Alle 3000 Alle 4000 Alle 4500 Täg- 2000 Alle 2 Wartungsplan 500 Betriebs- Betriebs- Betriebs- Betriebs- Jährlich lich Betriebs- Jahre stunden stunden stunden stunden stunden Schlauchleitungen und Schellen kontrollieren bzw. ersetzen Kabel der elektrischen Anlage auf Verschleiß kontrollieren Anzugsmoment wichtiger Schraubverbindungen (12) kontrollieren Elektrolytstand und Batterieklemmen prüfen...
  • Seite 53 Alle Alle Alle 3000 Alle 4000 Alle 4500 Täg- 2000 Alle 2 Wartungsplan 500 Betriebs- Betriebs- Betriebs- Betriebs- Jährlich lich Betriebs- Jahre stunden stunden stunden stunden stunden Generatorsätze in einer Standbyanwendung müssen regelmäßig getestet werden. Der Motor sollte mindestens einmal monatlich eine Stunde lang laufen. Es sollte möglichst ein starker Verbraucher (>...
  • Seite 54 Wartungsanweisungen. Lesen Sie den entsprechen- (6) Siehe Abschnitt „Vorgaben zum Motoröl“. den Abschnitt, bevor Sie Wartungsmaßnahmen er- (7) Die folgenden Teile können bei Atlas Copco für greifen. die Kontrolle von Inhibitoren und Gefrierpunk- Wechseln Sie bei der Wartung alle gelösten Dich- ten bestellt werden: tungselemente aus, z.
  • Seite 55 Es ist ratsam, das Gerät stets bei Lasten > 30 % Nenn- nungsgemäße Schmierung Kolbenringe Ihr Atlas Copco-Kundencenter. last zu betreiben. Wenn aufgrund der Umstände diese verhindert. Mindestlast nicht erreicht werden kann, sind Abhilfe- Bei einem Ausfall, der auf Betrieb –...
  • Seite 56 So wird der Ölstand vor dem Start des Motors kon- Wartungsarbeiten am Der Synchrongenerator muss wäh- trolliert: Synchrongenerator rend des Betriebs geschmiert wer- den. 5.3.1 Isolationswiderstand des Weitere Informationen enthält die Anleitung des Syn- Synchrongenerators messen chrongeneratorherstellers. Für die Messung des Isolationswiderstands des Syn- Wartungsarbeiten am Motor chrongenerators ist ein 500 V-Megger erforderlich.
  • Seite 57 3. Dichtring (3) des neuen Ölfilters kontrollieren und Wert-Messgerät messen. 6. Den Öleinfüllstutzen schließen. mit Öl befeuchten. – Das pH-Wert-Messgerät ist bei Atlas Copco unter 7. Den Motor nach jedem Öl- und Filterwechsel 4. Den Ölfilter montieren und handfest anziehen. der Bestellnummer 2913 0029 00 erhältlich.
  • Seite 58 Spülen ren führen wird. Weitere Informationen enthält das Motorbetriebs- – Zweimal mit sauberem Wasser spülen. Altkühl- – Das Refraktometer ist bei Atlas Copco unter der handbuch. mittel muss in Übereinstimmung mit den Geset- Bestellnummer 2913 0028 00 erhältlich. zen und örtlichen Vorschriften entsorgt oder recycelt werden.
  • Seite 59 Betrieb genommen werden; wenn dies nicht der Fall ist, muss sie zuerst nachgeladen wer- 5.5.3.1 Empfehlungen den. Die Atlas Copco-Luftfilter sind spe- ziell für diese Anwendung konzi- 5.5.2.1 Wiederaufladen einer Batterie piert. Die Benutzung von anderen Ein handelsübliches automatisches als Original-Luftfiltern kann zur Ladegerät muss in Übereinstim-...
  • Seite 60 5.5.3.2 Ersetzen des Luftfilters 5.5.3.3 Positionskontrolle des Signalrings 5.5.4 Ersetzen der Kraftstofffilter 1. Die Schelle (2) lösen. 1. Wenn der Signalring im Kontrollfenster (2) 1. Den Wechselfilter (3) mit einem Filterschlüssel vollständig sichtbar ist, muss der Luftfilter wie entfernen. 2. Den Luftfilter (1) und die Schelle (2) vom An- oben beschrieben ersetzt werden.
  • Seite 61 8. Das Filtergehäuse mit den 4 Schrauben (6) mon- 5.5.5 Ersetzen und Entleeren des 5.5.5.2 Entleeren des Vorfilters tieren. Kraftstoffvorfilters 1. Einen geeigneten Behälter für das Auffangen des 9. Den Entlüftungsstopfen schließen. ausströmenden Kraftstoffs bereithalten. 5.5.5.1 Hauptkomponenten 10. Die Kraftstoffanlage (Tauchpumpe im Kraftstoff- 2.
  • Seite 62 Anleitung einzustellen. bungstemperatur abgestimmt sein und die Anforde- rungen von ISO 3448 erfüllen. Technische Eigenschaften von PAROIL PAROIL von Atlas Copco ist das EINZIGE Öl, das für die Verwendung in allen Motoren von Atlas Cop- Motor Schmiermittelsorte co Kompressoren und Generatoren geprüft und ge-...
  • Seite 63 Bezug auf Leistung oder Lebensdauer. stungsöl für Dieselmotoren mit hohem Viskositätsin- auf Mineralbasis für Dieselmotoren mit hohem dex. Atlas Copco PAROIL Extra bietet ab dem Start Viskositätsindex. Atlas Copco PAROIL E Mission PAROIL bietet Verschleißschutz unter extremen Be- ausgezeichnete Schmierung und ist für den Tempera- Green bietet ein hohes Maß...
  • Seite 64 Liter cu.ft von Druck aus einem heißen Kühl- gesetzt werden, geprüft und genehmigt wurde. system kann es zu Körperverletzun- Das Kühlmittel PARCOOL EG von Atlas Copco hat Dose 0,175 1604 5308 01 gen durch das Spritzen von heißem eine verlängerte Lebensdauer und gehört der neuen Kühlmittel kommen.
  • Seite 65 Kontrollen und Fehlersuche am Motor 24-V-Versorgung Fehlersuche Hinweise zur Motor-Fehlersuche finden Sie in der RS485 (MTU-intern) Bedienungsanleitung für den Motor. CAN1 (MTU-intern) Niemals einen Probelauf durchfüh- ren, wenn die Stromkabel ange- CAN2 (J1939) 6.1.1 SmartConnect schlossen sind. Niemals einen DIASYS Dialoganschluss für MTU-Service SmartConnect ist ein Kommunikationsmodul, das an elektrischen Anschluss ohne vorhe- USB-Schnittstelle für USB-Sticks...
  • Seite 66 Fehlersuche am Synchrongenerator Symptom Mögliche Ursache Abhilfemaßnahme Synchrongenerator gibt 0 Volt ab Durchgebrannte Sicherung. Sicherung austauschen. Keine Restspannung. An die Plus- und den Minus-Anschlüsse des elektronischen Reglers eine Batteriespannung von 12 V anlegen, um den Synchrongenerator zu erregen. Dabei einen Widerstand von 30 Ω in Reihe zur Batterie schalten.
  • Seite 67 Die LCD zeigt mehrere Alarme an, z. B. „High Engi- Beispiel: Beheben von Alarmen des ne Temperature shutdown“, „Emergency Stop“ und Steuergeräts „Low Coolant Warning“. Diese Alarme werden automatisch in der Reihenfol- 6.3.1 Alarme des DSE7320MKII™ ge, in der sie auftraten, abwechseln angezeigt. (Qc2212) und Behebung Bei einem Warnalarm zeigt die LCD den entspre- 6.3.1.1...
  • Seite 68 Standardmäßig setzt sich der Alarm „High Current 6.3.1.5 Elektrische Auslösungen Unverzögerte Warnung Warning“ selbst zurück, sobald der Überstromzu- Wenn die unverzögerte Warnung (Immediate Elektrische Auslösungen sind rastend und schalten stand nicht mehr vorhanden ist. Wenn allerdings die Warning) aktiviert ist, erzeugt das Steuergerät den Generatorsatz in einer kontrollierten Art und Funktion „all warnings are latched“...
  • Seite 69 6.3.1.7 Abschaltung/elektrische Auslösung 6.3.1.9 Wartungsalarm Anzeige Ursache bei Erdschluss Je nach Modulkonfiguration, können eine oder meh- Warnung (gelb) Das elektronische Wenn das Modul ordnungsgemäß über einen Erd- rere Stufen eines Wartungsalarms auf der Basis eines Motorsteuergerät (ECU) mit schluss-Stromwandler angeschlossen ist. Das Modul konfigurierbaren Zeitplanes auftreten.
  • Seite 70 6.3.1.11 Überblick über die angezeigten Alarmmeldungen Warnungen Anzeige Ursache CHARGE FAILURE (LADESTÖRUNG) Die an der Klemme W/L gemessene Spannung der Hilfsladewechselstrommaschine ist niedrig. BATTERY UNDER VOLTAGE Die Spannung der GS-Versorgung ist während der Zeit „niedrige Batteriespannung“ unter der Einstellung (BATTERIEUNTERSPANNUNG) „niedrige Spannung“...
  • Seite 71 Anzeige Ursache LOADING FREQUENCY NOT REACHED Zeigt an, dass die Generatorfrequenz nach der Sicherheitszeit nicht über der konfigurierten Lastfrequenz liegt. (LASTFREQUENZ NICHT ERREICHT) Der Generatorsatz wird abgeschaltet. LOW OIL PRESSURE (NIEDRIGER Das Modul erkennt, dass der Motoröldruck nach Ablauf der Zeit „Sicherheit Ein“ unter die Einstellung für einen ÖLDRUCK) Voralarm bei niedrigem Öldruck abgefallen ist.
  • Seite 72 Abschaltungen Anzeige Ursache FAIL TO START (ANLASSEN Der Motor ist nach der voreingestellten Anzahl Anlassversuche nicht angesprungen. FEHLGESCHLAGEN) EMERGENCY STOP (NOT-AUS) Der Notaus-Taster wurde gedrückt. Hierbei handelt es sich um einen fehlersicheren Eingang (Öffner zum Pluspol der Batterie), der das Aggregat sofort ausschaltet, wenn das Signal nicht mehr ansteht. Durch Wegnahme der positiven Spannung des Not-Aus-Eingangs von der Batterie wird auch die Gleichspannung von den Kraftstoff- und Anlassausgängen des Steuergeräts entfernt.
  • Seite 73 Anzeige Ursache GENERATOR UNDER FREQUENCY Die Generatorausgangsfrequenz ist unter den voreingestellten Wert abgefallen. (GENERATORUNTERFREQUENZ) GENERATOR OVER VOLTAGE Die Generatorausgangsspannung ist über den voreingestellten Wert angestiegen. (GENERATORÜBERSPANNUNG) GENERATOR UNDER VOLTAGE Die Generatorausgangsspannung ist unter den voreingestellten Wert abgefallen. (GENERATORUNTERSPANNUNG) OIL PRESSURE SENSOR OPEN CIRCUIT Der Öldrucksensor wird als nicht vorhanden erkannt (Stromkreisunterbrechung).
  • Seite 74 Anzeige Ursache Abschalt- und elektrische Auslösungsalarme können durch die Konfiguration des Benutzers deaktiviert werden. PROTECTIONS DISABLED In einem solchen Fall wird „Protections Disabled“ auf der Anzeige des Moduls angezeigt, aber der Motor bleibt (SCHUTZEINRICHTUNGEN DEAKTIVIERT) weiter in Betrieb. Dies wird durch das Modul protokolliert, damit DSE-Techniker jederzeit kontrollieren können, ob Schutzeinrichtungen am Modul deaktiviert wurden.
  • Seite 75 Elektrische Auslösungen Anzeige Ursache GENERATOR HIGH CURRENT Wenn der Ausgangsstrom des Generatorsatzes über den Alarmpunkt für zu hohen Strom liegt, tritt ein Warnalarm (ÜBERSTROM GENERATOR) auf. Wenn dieser Zustand mit zu hohem Strom zu lange besteht, eskaliert der Alarm entweder zu einem Abschalt- oder elektrischen Auslösezustand (je nach Modulkonfiguration).
  • Seite 76 Einzelheiten zur Aktivierung und Konfiguration der 6.3.2 Alarme des DSE8610MKII™ ROCOF/Vektorsprung-Schutzfunktion sind im Soft- (Qc3012)/8620™ und Behebung warehandbuch für das DSE8620™ (Qc3111) enthal- ten. 6.3.2.1 ROCOF / Vector shift Sofern es für den Parallelbetrieb mit der Netzversor- gung (Versorgungsunternehmen) konfiguriert ist, überwacht das Modul auf Auslösungen durch die RO- COF-/Vektorsprungfunktion.
  • Seite 77 Lagerung des Generatorsatzes Lagerung Vorbereitungen für den Betrieb nach einer – Der Generatorsatz ist in einem trockenen, frost- freien und gut belüfteten Raum zu lagern. Einlagerung – Den Motor regelmäßig, z. B. einmal in der Wo- Vor der Wiederinbetriebnahme des Generatorsatzes che, warmlaufen lassen.
  • Seite 78 Sie den Rest mit absorbierenden Mit- recyclingfähiger Werkstoffe berücksichtigt. teln (z. B. Sand, Sägespäne) und entsorgen Sie diese Ihr Atlas Copco Generatorsatz besteht zum größten Stoffe gemäß geltenden Entsorgungsvorschriften. Teil aus Metallen, die in Stahl- und Hüttenwerken Leiten Sie sie nicht in die Kanalisation oder in das wieder eingeschmolzen werden können und daher...
  • Seite 79 Nachtrag zur Gebrauchsanweisung RICHTLINIE 2012/19/EU DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über Elektro- und Elektronik-Altgeräte Dieses Gerät unterliegt den Bestimmungen der Europäischen Richtlinie 2012/19/EG über Elektro- Elektronik-Altgeräte darf nicht unsortierter Abfall entsorgt werden. Das Gerät ist gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU mit dem Symbol des durchgestrichenen Mülleimers gekennzeichnet.
  • Seite 80 – DSE2130™ Eingangserweiterungsmodul – PIM – paralleler Inselbetrieb: DSE8610MKII™ – DSE2520™-Fernanzeige (nur DSE7320MKII™ (Qc3012) + LS mit Motorantrieb. (Qc2212)) Atlas Copco-Händler können jeden Schrank auf ein- – DSE855™-Kommunikationsgerät (nur fache Weise neu konfigurieren. Für zusätzliche Kom- DSE7320MKII™ (Qc2212)) ponenten ist Platz vorgesehen und alle Leitungen werden werkseitig vorinstalliert.
  • Seite 81 Beschreibung der 9.4.4 Versorgungsumschaltkasten 9.4.5 AMFOS – Automatischer Start (PTB) bei Netzausfall oder Signal elektrischen DSE7320MKII™ (Qc2212) + LS Beim Betrieb des Steuergeräts DSE7320MKII™ Sonderausstattungen mit manueller Betätigung + (Qc2212) im AMF-Modus ist die Installation eines PTB erforderlich. Netzdatenerfassung 9.4.1 Erdschlussrelais Dies ist die typische Konfiguration für Anwendungen Ein optionales Erdschlussrelais bietet Schutz bei Erd-...
  • Seite 82 9.4.9 DSE890™ Webnet/3G/ 9.4.10 DSE892™ Ethernet/SNMP- 9.4.12 DSE2157™ Ethernet/GPS Gateway Ausgangserweiterungsmodul Das DSEWebNet-Gateway wird zusammen mit den Das DSE892™ SNMP-Gateway wird für die Das DSE2157™ ist ein Ausgangsrelais-Erweite- unterstützten DSE-Steuergeräten verwendet, um Verbindung eines DSE-Moduls mit einem SNMP- rungsmodul für die Verwendung mit DSENet®-kom- Überwachungs- und Kommunikationsdaten über das System zur Bereitstellung von Überwachungs- und patiblen Steuermodulen.
  • Seite 83 9.4.14 DSE2520™-Fernanzeige (nur Überblick über mechanische Beschreibung der DSE7320MKII™ (Qc2212)) Sonderausstattungen mechanischen Das DSE2520™-Anzeigemodul ist für die Nutzung Sonderausstattungen Die folgenden mechanischen Sonderausstattungen Kombination DSE7320MKII™ sind erhältlich: (Qc2212)-Steuermodul für Betrieb bei Netzausfall 9.6.1 Bausatz für automatische – Bausatz für automatische Betankung (SAB-BE/ (Auto Mains Failure) konzipiert.
  • Seite 84 Technische Spezifikationen 10.1 Technische Daten des Aggregats QES 800 QES 800 QES 800 QES 800 400V – 3-phasig 380V – 3-phasig 415V – 3-phasig Nennfrequenz 50 Hz 50 Hz 50 Hz Referenzbedingungen Nenndrehzahl 1500 U/min 1500 U/min 1500 U/min 1) 4) Generator-Einsatzprofil Absoluter Lufteintrittsdruck 1 bar (absolut)
  • Seite 85 Kraftstoffverbrauch bei Volllast (PRP) (100 %) 140,3 kg/h 140,3 kg/h 140,3 kg/h Spezifischer Kraftstoffverbrauch bei Volllast (PRP) (100 %) 0,219 kg/kWh 0,219 kg/kWh 0,219 kg/kWh Kraftstoffautonomie bei Volllast mit Standardtank 6,7 h 6,7 h 6,7 h Maximaler Ölverbrauch bei Volllast 0,55/h 0,55/h 0,55/h...
  • Seite 86 Standardmäßig ISO 3046 ISO 3046 ISO 3046 Motor 4) ISO 8528-2 ISO 8528-2 ISO 8528-2 Typ MTU 12V2000G26F 12V2000G26F 12V2000G26F Netto-Nennleistung (PRP) 709 kW 709 kW 709 kW Leistungstyp gemäß ISO 3046-7 ICXN ICXN ICXN Kühlmittel Kühlmittel Kühlmittel Kühlmittel Verbrennungssystem Direkteinspritzung Direkteinspritzung Direkteinspritzung...
  • Seite 87 Hinweise Referenzbedingungen für Motorleistung gemäß ISO 3046-1. Siehe Darstellung der Herabsetzung der Betriebsdaten oder kontaktieren Sie den Hersteller wegen anderer Bedingungen. Unter Referenzbedingungen, wenn nicht anders angegeben. Definition Grenzdaten (ISO 8528-1): ESP: Emergency Standby Power (ESP)(Notversorgungsleistung) bezeichnet die maximale elektrische Leistung, die während einer variablen Leistungsabfolge unter den angegebenen Betriebsbedingungen im Falle eines Stromausfalls oder unter Testbedingungen über 500 Stunden Betrieb pro Jahr vom Generatorsatz geliefert werden kann, wobei die Wartungsintervalle- und verfahren entsprechend den Herstelleranleitungen durchgeführt werden.
  • Seite 88 Herabsetzung der Temperatur Höhe Betriebsdaten (°C) 1000 1500 2000 2500 3000 Daten vom Motorhersteller – Herabsetzungsdatenblatt und LAT Bei Einsatz des Generatorsatzes außerhalb dieser Bedingungen wenden Sie sich bitte an Atlas Copco. - 88 -...
  • Seite 89 10.2 Technische Daten des Aggregats QES 800 DF QES 800 DF QES 800 DF 400V – 3-phasig 480V – 3-phasig Nennfrequenz 50 Hz 60 Hz Referenzbedingungen Nenndrehzahl 1500 U/min 1800 U/min 1) 4) Generator-Einsatzprofil Absoluter Lufteintrittsdruck 1 bar (absolut) 1 bar (absolut) Relative Luftfeuchtigkeit 30 % 30 %...
  • Seite 90 Spezifischer Kraftstoffverbrauch bei Volllast (PRP) (100 %) 0,219 kg/kWh 0,214 kg/kWh Kraftstoffautonomie bei Volllast mit Standardtank 6,7 h 7,0 h Maximaler Ölverbrauch bei Volllast 0,54/h 0,55/h Maximaler Schallleistungspegel (Lw) konform mit 2000/14/EG 103 dB(A) 107 dB(A) Inhalt des standardmäßigen Kraftstofftanks 1100 l 1100 l Einstufige Lastaufnahme...
  • Seite 91 Standardmäßig ISO 3046 ISO 3046 Motor 4) ISO 8528-2 ISO 8528-2 Typ MTU 12V2000B76 12V2000B76 Netto-Nennleistung (PRP) 709 kW 716 kW Leistungstyp gemäß ISO 3046-7 ICXN ICXN Kühlmittel Kühlmittel Kühlmittel Verbrennungssystem Direkteinspritzung Direkteinspritzung Ansaugung mit Turbolader mit Turbolader Luft-Luft-Kühlung Luft-Luft-Kühlung Eingesetztes Luftkühlsystem mit Nachkühlung mit Nachkühlung...
  • Seite 92 Hinweise Referenzbedingungen für Motorleistung gemäß ISO 3046-1. Siehe Darstellung der Herabsetzung der Betriebsdaten oder kontaktieren Sie den Hersteller wegen anderer Bedingungen. Unter Referenzbedingungen, wenn nicht anders angegeben. Definition Grenzdaten (ISO 8528-1): ESP: Emergency Standby Power (ESP)(Notversorgungsleistung) bezeichnet die maximale elektrische Leistung, die während einer variablen Leistungsabfolge unter den angegebenen Betriebsbedingungen im Falle eines Stromausfalls oder unter Testbedingungen über 500 Stunden Betrieb pro Jahr vom Generatorsatz geliefert werden kann, wobei die Wartungsintervalle- und verfahren entsprechend den Herstelleranleitungen durchgeführt werden.
  • Seite 93 Herabsetzung der Temperatur Höhe Betriebsdaten (°C) 1000 1500 2000 2500 3000 Daten vom Motorhersteller – Herabsetzungsdatenblatt und LAT Bei Einsatz des Generatorsatzes außerhalb dieser Bedingungen wenden Sie sich bitte an Atlas Copco. - 93 -...
  • Seite 94 10.3 Technische Daten des QES 900-Aggregats QES 900 QES 900 QES 900 400V – 3-phasig 380V – 3-phasig 415V – 3-phasig Nennfrequenz 50 Hz 50 Hz 50 Hz Referenzbedingungen Nenndrehzahl 1500 U/min 1500 U/min 1500 U/min 1) 4) Generator-Einsatzprofil Absoluter Lufteintrittsdruck 1 bar (absolut) 1 bar (absolut) 1 bar (absolut)
  • Seite 95 Maximaler Ölverbrauch bei Volllast 0,63 l/h 0,63 l/h 0,63 l/h Maximaler Schallleistungspegel (Lw) konform mit 2000/14/EG 104 dB(A) 104 dB(A) 104 dB(A) Inhalt des standardmäßigen Kraftstofftanks 1500 l 1500 l 1500 l Einstufige Lastaufnahme 85 % 85 % 85 % Betriebsart Anwendungsdaten Standort...
  • Seite 96 Verbrennungssystem Direkteinspritzung Direkteinspritzung Direkteinspritzung Ansaugung mit Turbolader mit Turbolader mit Turbolader Luft-Luft-Kühlung Luft-Luft-Kühlung Luft-Luft-Kühlung Eingesetztes Luftkühlsystem mit Nachkühlung mit Nachkühlung mit Nachkühlung Anzahl Zylinder Hubraum 35,73 l 35,73 l 35,73 l Drehzahlregelung elektronisch elektronisch elektronisch Füllkapazität des Ölsumpfes – Erstfüllung 114 l 114 l 114 l...
  • Seite 97 Hinweise Referenzbedingungen für Motorleistung gemäß ISO 3046-1. Siehe Darstellung der Herabsetzung der Betriebsdaten oder kontaktieren Sie den Hersteller wegen anderer Bedingungen. Unter Referenzbedingungen, wenn nicht anders angegeben. Definition Grenzdaten (ISO 8528-1): ESP: Emergency Standby Power (ESP)(Notversorgungsleistung) bezeichnet die maximale elektrische Leistung, die während einer variablen Leistungsabfolge unter den angegebenen Betriebsbedingungen im Falle eines Stromausfalls oder unter Testbedingungen über 500 Stunden Betrieb pro Jahr vom Generatorsatz geliefert werden kann, wobei die Wartungsintervalle- und verfahren entsprechend den Herstelleranleitungen durchgeführt werden.
  • Seite 98 Herabsetzung der Temperatur Höhe Betriebsdaten (°C) 1000 1500 2000 2500 3000 Daten vom Motorhersteller – Herabsetzungsdatenblatt und LAT Bei Einsatz des Generatorsatzes außerhalb dieser Bedingungen wenden Sie sich bitte an Atlas Copco. - 98 -...
  • Seite 99 10.4 Technische Daten des Aggregats QES 1000 QES 1000 QES 1000 QES 1000 400V – 3-phasig 380V – 3-phasig 415V – 3-phasig Nennfrequenz 50 Hz 50 Hz 50 Hz Referenzbedingungen Nenndrehzahl 1500 U/min 1500 U/min 1500 U/min Generator-Einsatzprofil Absoluter Lufteintrittsdruck 1 bar (absolut) 1 bar (absolut) 1 bar (absolut)
  • Seite 100 Maximaler Ölverbrauch bei Volllast 0,69 l/h 0,69 l/h 0,69 l/h Maximaler Schallleistungspegel (Lw) konform mit 2000/14/EG 104 dB(A) 104 dB(A) 104 dB(A) Inhalt des standardmäßigen Kraftstofftanks 1500 l 1500 l 1500 l Einstufige Lastaufnahme 85 % 85 % 85 % Betriebsart Anwendungsdaten Standort...
  • Seite 101 Verbrennungssystem Direkteinspritzung Direkteinspritzung Direkteinspritzung Ansaugung mit Turbolader mit Turbolader mit Turbolader Luft-Luft-Kühlung Luft-Luft-Kühlung Luft-Luft-Kühlung Eingesetztes Luftkühlsystem mit Nachkühlung mit Nachkühlung mit Nachkühlung Anzahl Zylinder Hubraum 35,73 l 35,73 l 35,73 l Drehzahlregelung elektronisch elektronisch elektronisch Füllkapazität des Ölsumpfes – Erstfüllung 114 l 114 l 114 l...
  • Seite 102 Hinweise Referenzbedingungen für Motorleistung gemäß ISO 3046-1. Siehe Darstellung der Herabsetzung der Betriebsdaten oder kontaktieren Sie den Hersteller wegen anderer Bedingungen. Unter Referenzbedingungen, wenn nicht anders angegeben. Definition Grenzdaten (ISO 8528-1): ESP: Emergency Standby Power (ESP)(Notversorgungsleistung) bezeichnet die maximale elektrische Leistung, die während einer variablen Leistungsabfolge unter den angegebenen Betriebsbedingungen im Falle eines Stromausfalls oder unter Testbedingungen über 500 Stunden Betrieb pro Jahr vom Generatorsatz geliefert werden kann, wobei die Wartungsintervalle- und verfahren entsprechend den Herstelleranleitungen durchgeführt werden.
  • Seite 103 Herabsetzung der Temperatur Höhe Betriebsdaten (°C) 1000 1500 2000 2500 3000 Daten vom Motorhersteller – Herabsetzungsdatenblatt und LAT Bei Einsatz des Generatorsatzes außerhalb dieser Bedingungen wenden Sie sich bitte an Atlas Copco. - 103 -...
  • Seite 104 10.5 Technische Daten des Aggregats QES 1000 DF QES 1000 DF QES 1000 DF 400V – 3-phasig 480V – 3-phasig Nennfrequenz 50 Hz 60 Hz Referenzbedingungen Nenndrehzahl 1500 U/min 1800 U/min Generator-Einsatzprofil Absoluter Lufteintrittsdruck 1 bar (absolut) 1 bar (absolut) Relative Luftfeuchtigkeit 30 % 30 %...
  • Seite 105 Maximaler Ölverbrauch bei Volllast 0,70 l/h 0,79 l/h Maximaler Schallleistungspegel (Lw) konform mit 2000/14/EG 104 dB(A) 107 dB(A) Inhalt des standardmäßigen Kraftstofftanks 1500 l 1500 l Einstufige Lastaufnahme 85 % 100 % Betriebsart Anwendungsdaten Standort Einsatz zu Lande Einsatz zu Lande Bedienung einzeln einzeln...
  • Seite 106 Verbrennungssystem Direkteinspritzung Direkteinspritzung Ansaugung mit Turbolader mit Turbolader Luft-Luft-Kühlung Luft-Luft-Kühlung Eingesetztes Luftkühlsystem mit Nachkühlung mit Nachkühlung Anzahl Zylinder Hubraum 35,73 l 35,73 l Drehzahlregelung elektronisch elektronisch Füllkapazität des Ölsumpfes – Erstfüllung 114 l 114 l Füllkapazität Kühlsystem 150 l 150 l Elektrische Anlage 24 V DC 24 V DC...
  • Seite 107 Hinweise Referenzbedingungen für Motorleistung gemäß ISO 3046-1. Siehe Darstellung der Herabsetzung der Betriebsdaten oder kontaktieren Sie den Hersteller wegen anderer Bedingungen. Unter Referenzbedingungen, wenn nicht anders angegeben. Definition Grenzdaten (ISO 8528-1): ESP: Emergency Standby Power (ESP)(Notversorgungsleistung) bezeichnet die maximale elektrische Leistung, die während einer variablen Leistungsabfolge unter den angegebenen Betriebsbedingungen im Falle eines Stromausfalls oder unter Testbedingungen über 500 Stunden Betrieb pro Jahr vom Generatorsatz geliefert werden kann, wobei die Wartungsintervalle- und verfahren entsprechend den Herstelleranleitungen durchgeführt werden.
  • Seite 108 Herabsetzung der Temperatur Höhe Betriebsdaten (°C) 1000 1500 2000 2500 3000 Daten vom Motorhersteller – Herabsetzungsdatenblatt und LAT Bei Einsatz des Generatorsatzes außerhalb dieser Bedingungen wenden Sie sich bitte an Atlas Copco. - 108 -...
  • Seite 109 10.6 Technische Daten des Aggregats QES 1150 QES 1150 QES 1150 QES 1150 400V – 3-phasig 380V – 3-phasig 415V – 3-phasig Nennfrequenz 50 Hz 50 Hz 50 Hz Referenzbedingungen Nenndrehzahl 1500 U/min 1500 U/min 1500 U/min Generator-Einsatzprofil Absoluter Lufteintrittsdruck 1 bar (absolut) 1 bar (absolut) 1 bar (absolut)
  • Seite 110 Maximaler Ölverbrauch bei Volllast 0,78 l/h 0,78 l/h 0,78 l/h Maximaler Schallleistungspegel (Lw) konform mit 2000/14/EG 104 dB(A) 104 dB(A) 104 dB(A) Inhalt des standardmäßigen Kraftstofftanks 1500 l 1500 l 1500 l Einstufige Lastaufnahme 85 % 85 % 85 % Betriebsart Anwendungsdaten Standort...
  • Seite 111 Verbrennungssystem Direkteinspritzung Direkteinspritzung Direkteinspritzung Ansaugung mit Turbolader mit Turbolader mit Turbolader Luft-Luft-Kühlung Luft-Luft-Kühlung Luft-Luft-Kühlung Eingesetztes Luftkühlsystem mit Nachkühlung mit Nachkühlung mit Nachkühlung Anzahl Zylinder Hubraum 35,73 l 35,73 l 35,73 l Drehzahlregelung elektronisch elektronisch elektronisch Füllkapazität des Ölsumpfes – Erstfüllung 114 l 114 l 114 l...
  • Seite 112 Hinweise Referenzbedingungen für Motorleistung gemäß ISO 3046-1. Siehe Darstellung der Herabsetzung der Betriebsdaten oder kontaktieren Sie den Hersteller wegen anderer Bedingungen. Unter Referenzbedingungen, wenn nicht anders angegeben. Definition Grenzdaten (ISO 8528-1): ESP: Emergency Standby Power (ESP)(Notversorgungsleistung) bezeichnet die maximale elektrische Leistung, die während einer variablen Leistungsabfolge unter den angegebenen Betriebsbedingungen im Falle eines Stromausfalls oder unter Testbedingungen über 500 Stunden Betrieb pro Jahr vom Generatorsatz geliefert werden kann, wobei die Wartungsintervalle- und verfahren entsprechend den Herstelleranleitungen durchgeführt werden.
  • Seite 113 Herabsetzung der Temperatur Höhe Betriebsdaten (°C) 1000 1500 2000 2500 3000 Daten vom Motorhersteller – Herabsetzungsdatenblatt und LAT Bei Einsatz des Generatorsatzes außerhalb dieser Bedingungen wenden Sie sich bitte an Atlas Copco. - 113 -...
  • Seite 114 10.7 Technische Daten des Aggregats QES 1250 QES 1250 QES 1250 QES 1250 400V – 3-phasig 380V – 3-phasig 415V – 3-phasig Nennfrequenz 50 Hz 50 Hz 50 Hz Referenzbedingungen Nenndrehzahl 1500 U/min 1500 U/min 1500 U/min Generator-Einsatzprofil Absoluter Lufteintrittsdruck 1 bar (absolut) 1 bar (absolut) 1 bar (absolut)
  • Seite 115 Maximaler Ölverbrauch bei Volllast 0,85 l/h 0,85 l/h 0,85 l/h Maximaler Schallleistungspegel (Lw) konform mit 2000/14/EG 105 dB(A) 105 dB(A) 105 dB(A) Inhalt des standardmäßigen Kraftstofftanks 1500 l 1500 l 1500 l Einstufige Lastaufnahme 85 % 85 % 85 % Betriebsart Anwendungsdaten Standort...
  • Seite 116 Verbrennungssystem Direkteinspritzung Direkteinspritzung Direkteinspritzung Ansaugung mit Turbolader mit Turbolader mit Turbolader Luft-Luft-Kühlung Luft-Luft-Kühlung Luft-Luft-Kühlung Eingesetztes Luftkühlsystem mit Nachkühlung mit Nachkühlung mit Nachkühlung Anzahl Zylinder Hubraum 40,19 l 40,19 l 40,19 l Drehzahlregelung elektronisch elektronisch elektronisch Füllkapazität des Ölsumpfes – Erstfüllung 122 l 122 l 122 l...
  • Seite 117 Hinweise Referenzbedingungen für Motorleistung gemäß ISO 3046-1. Siehe Darstellung der Herabsetzung der Betriebsdaten oder kontaktieren Sie den Hersteller wegen anderer Bedingungen. Unter Referenzbedingungen, wenn nicht anders angegeben. Definition Grenzdaten (ISO 8528-1): ESP: Emergency Standby Power (ESP)(Notversorgungsleistung) bezeichnet die maximale elektrische Leistung, die während einer variablen Leistungsabfolge unter den angegebenen Betriebsbedingungen im Falle eines Stromausfalls oder unter Testbedingungen über 500 Stunden Betrieb pro Jahr vom Generatorsatz geliefert werden kann, wobei die Wartungsintervalle- und verfahren entsprechend den Herstelleranleitungen durchgeführt werden.
  • Seite 118 Herabsetzung der Temperatur Höhe Betriebsdaten (°C) 1000 1500 2000 2500 3000 Daten vom Motorhersteller – Herabsetzungsdatenblatt und LAT Bei Einsatz des Generatorsatzes außerhalb dieser Bedingungen wenden Sie sich bitte an Atlas Copco. - 118 -...
  • Seite 119 10.8 Technische Daten des Aggregats QES 1250 DF QES 1250 DF QES 1250 DF 400V – 3-phasig 480V – 3-phasig Nennfrequenz 50 Hz 50 Hz Referenzbedingungen Nenndrehzahl 1500 U/min 1800 U/min Generator-Einsatzprofil Absoluter Lufteintrittsdruck 1 bar (absolut) 1 bar (absolut) Relative Luftfeuchtigkeit 30 % 30 %...
  • Seite 120 Maximaler Ölverbrauch bei Volllast 0,87 l/h 0,86 l/h Maximaler Schallleistungspegel (Lw) konform mit 2000/14/EG 105 dB(A) 107 dB(A) Inhalt des standardmäßigen Kraftstofftanks 1500 l 1500 l Einstufige Lastaufnahme 85 % 100 % Betriebsart Anwendungsdaten Standort Einsatz zu Lande Einsatz zu Lande Bedienung einzeln einzeln...
  • Seite 121 Verbrennungssystem Direkteinspritzung Direkteinspritzung Ansaugung mit Turbolader mit Turbolader Luft-Luft-Kühlung Luft-Luft-Kühlung Eingesetztes Luftkühlsystem mit Nachkühlung mit Nachkühlung Anzahl Zylinder Hubraum 40,19 l 40,19 l Drehzahlregelung elektronisch elektronisch Füllkapazität des Ölsumpfes – Erstfüllung 122 l 122 l Füllkapazität Kühlsystem 153 l 153 l Elektrische Anlage 24 V DC 24 V DC...
  • Seite 122 Hinweise Referenzbedingungen für Motorleistung gemäß ISO 3046-1. Siehe Darstellung der Herabsetzung der Betriebsdaten oder kontaktieren Sie den Hersteller wegen anderer Bedingungen. Unter Referenzbedingungen, wenn nicht anders angegeben. Definition Grenzdaten (ISO 8528-1): ESP: Emergency Standby Power (ESP)(Notversorgungsleistung) bezeichnet die maximale elektrische Leistung, die während einer variablen Leistungsabfolge unter den angegebenen Betriebsbedingungen im Falle eines Stromausfalls oder unter Testbedingungen über 500 Stunden Betrieb pro Jahr vom Generatorsatz geliefert werden kann, wobei die Wartungsintervalle- und verfahren entsprechend den Herstelleranleitungen durchgeführt werden.
  • Seite 123 Herabsetzung der Temperatur Höhe Betriebsdaten (°C) 1000 1500 2000 2500 3000 Daten vom Motorhersteller – Herabsetzungsdatenblatt und LAT Bei Einsatz des Generatorsatzes außerhalb dieser Bedingungen wenden Sie sich bitte an Atlas Copco. - 123 -...
  • Seite 124 10.9 Anzugsmomente wichtiger Schraubverbindungen Anschlüsse Anzugsmoment (Nm) Motorverbindungen Kupplungsgehäuse Synchrongenerator/Schwungradgehäuse Motor Kupplungsgehäuse Synchrongenerator/Schwungradgehäuse Motor M12 x 1,75 Motorhalterung/Schwingungsdämpfer 205 + LOCTITE 2701 Schwingungsdämpfer/Motorhalterung Motorhalterung/Motorträger Motorträger/Rahmen Synchrongeneratorverbindungen Synchrongenerator/Synchrongenerator-Schwingungsdämpfer 131 + LOCTITE 2701 Synchrongenerator-Schwingungsdämpfer/Synchrongenerator-Träger Synchrongenerator-Träger/Rahmen 205 + LOCTITE 2701 Andere Verbindungen Hebeträger/Rahmen 205 + LOCTITE 2701 Hebeträger/Rahmen Hinweise:...
  • Seite 125 10.10 Liste für die Umrechnung 10.11 Typenschild von SI-Einheiten in britische Name des Herstellers Maximal zulässiges Gesamtgewicht des Einheiten Fahrzeugs Maschinentyp 1 Bar 14,504 psi Betriebsart MASA (Kg) 0,035 oz Modellnummer 1 kg 2,205 lbs Frequenz 1 km/h 0,621 Meilen/h GENERATOR SET ISOXXXX MODEL...
  • Seite 126 - 126 -...
  • Seite 127 Schaltpläne - 127 -...
  • Seite 128 1636 0081 97/06 Gültig für QES 800 (DF)-900-1000 (DF)-1150-1250 (DF) DC SUPPLY, E-STOP INPUT, CHARGE FAIL INPUT, DIGITAL OUTPUTS & ANALOGUE INPUTS (1/14) (2/14) (3/14) (4/14) (5/14) B W/L (1)(2)(3) (2)(3) (1)(2)(3) (**) see note 1 POSITION OF RELAY CONTACTS K513 K523 Note 1:...
  • Seite 129 CAN, ECU, DSENET, MSC, GOVERNOR, AVR & DIGITAL INPUTS (6/14) (7/14) (8/14) (13/14) (14/14) (2)(3) (1)(2)(3) (2)(3) (1)(2)(3) (2)(3) see note 2 Note 2: Switch on Q528 in the first and the last group connected in parallel. - 129 -...
  • Seite 130 OUTPUT C & D, V1 (GENERATOR) V-F SENSING, V2 (MAINS) V-F SENSING & CURRENT TRANSFORMERS MAINS/BUS (9/14) (10/14) (11/14) (12/14) VOLTS (1)(2)(3) (2)(3) Note 3: POSITION OF RELAY CONTACTS (**) (**) (**) (**) see note 3 K503 Link to mains voltage sensing. (**) Link to bus voltage sensing.
  • Seite 131 SMARTCONNECT 2 3 4 5 6 7 8 Smart Connect POSITION OF RELAY CONTACTS 02.E4 03.C7 03.C8 - 131 -...
  • Seite 132 OPTIONAL EQUIPMENT MANUAL CIRCUIT BREAKER MOTORIZED CIRCUIT BREAKER EARTH LEAKAGE DUAL FREQUENCY RELAY (***) -FS1 (****) (**) POSITION OF RELAY CONTACTS Note 4: Note 5: K517 Link with motorized circuit breaker. Working modes: Island mode (***) Dual frequency option only available and paralleling island mode (IM and PIM).
  • Seite 133 OPTIONAL EQUIPMENT BATTERY CHARGER COOLANT HEATER EARTH CONTACTOR CONTROL AUTOMATIC FUEL TRANSFER see note 5 -S11 (10) (11) POSITION OF RELAY CONTACTS K550 K551 K552 K553 07.D5 07.C6 07.B2 07.D2 07.D3 07.D3 07.D3 07.C2 07.D2 07.D3 07.D3 07.D3 07.C2 Note 6: 07.D3 07.D3 07.D4...
  • Seite 134 OPTIONAL EQUIPMENT: DSE EXPANSION MODULES (1/2) (1/2) A SCR A SCR A SCR A SCR A SCR see note 7 see note 6 see note 8 (12) (13) (14) (15) (16)(17) (18) Note 7: ANALOGUE/DIGITAL INPUT OUTPUT Connect R4 to the last unit on the DSENET data link cable. (2/2) (2/2) Note 8:...
  • Seite 135 CUSTOMER TERMINALS (10) MB-GB signals TO NEXT GENSET IN TO PREVIOUS GENSET IN TO NEXT AND/OR Contactors: PARALLEL PARALLEL PREVIOUS GENSET AC signal (max 1A) Motorized Circuit Breaker: IN PARALLEL AC signal (max 0.5mA) ONLY WITH DSE 8610 220 - 240V VOLTAGE FREE CONTACTS ONLY WITH DSE 8620 ONLY WITH DSE 7320...
  • Seite 136 XA1.9 XA1.10 XA1.11 XA1.13 CONNECTOR LIST: XA1.1 6 POLES, PITCH 5.08mm, FEMALE XA1.2 6 POLES, PITCH 5.08mm, FEMALE XA1.4 5 POLES, PITCH 5.08mm, FEMALE XA1.5 2 POLES, PITCH 5.08mm, FEMALE XA1.7 9 POLES, PITCH 5.08mm, FEMALE XA1.9 8 POLES, PITCH 7.62mm, FEMALE XA1.10 4 POLES, PITCH 7.62mm, FEMALE XA1.11...
  • Seite 137 XA1.9 XA1.10 XA1.11 XA1.12 XA1.13 XA1.14 CONNECTOR LIST: XA1.1 6 POLES, PITCH 5.08mm, FEMALE XA1.2 6 POLES, PITCH 5.08mm, FEMALE XA1.3 2 POLES, PITCH 5.08mm, FEMALE XA1.4 5 POLES, PITCH 5.08mm, FEMALE XA1.6 3 POLES, PITCH 5.08mm, FEMALE XA1.7 9 POLES, PITCH 5.08mm, FEMALE XA1.8 8 POLES, PITCH 7.62mm, FEMALE XA1.9...
  • Seite 138 XA1.9 XA1.10 XA1.11 XA1.12 XA1.13 XA1.14 CONNECTOR LIST: XA1.1 7 POLES, PITCH 5.08mm, FEMALE (see note 9) XA1.2 6 POLES, PITCH 5.08mm, FEMALE XA1.4 5 POLES, PITCH 5.08mm, FEMALE XA1.7 9 POLES, PITCH 5.08mm, FEMALE XA1.8 8 POLES, PITCH 7.62mm, FEMALE XA1.9 8 POLES, PITCH 7.62mm, FEMALE XA1.10...
  • Seite 139 c8 46 c8 49 c8 47 c8 49 c8 48 c8 49 a6 N1 a0 W1 a0 V1 a0 U1 h1 116 -Q600 h0 114 h6 115 2 3 4 1 5 6 7 8 9 10 11 12 25 26 13 14 17 18 15 16...
  • Seite 140 10 11 21 22 10 9 12 11 15 19 16 57 61 58 59 62 46 42 23 1 DUAL FREQ. AVR DER1 see note 10 - 140 -...
  • Seite 141 - 141 -...
  • Seite 142 A company within the Atlas Copco Group Postal address Phone: +34 902 110 316 V.A.T A50324680 Poligono Pitarco II, Parcela 20 Fax: +34 902 110 318 50450 Muel ZARAGOZA For info, please contact your local Atlas Copco representative Spain www.atlas copco.com p.1(10) - 142 -...
  • Seite 143 A company within the Atlas Copco Group Postal address Phone: +34 902 110 316 V.A.T A50324680 Poligono Pitarco II, Parcela 20 Fax: +34 902 110 318 50450 Muel ZARAGOZA For info, please contact your local Atlas Copco representative Spain www.atlas copco.com p.2(10) - 143 -...
  • Seite 145 www.atlascopco.com...