Upgrade auf TeleScout COMFORT................8 Hinweise zum bestimmungsgemäßen Betrieb der TelefonAnlage......8 Anschalterlaubnis......................9 Umweltverträglichkeit....................9 Einleitung......................10 Wozu dient die ISDN TelefonAnlage tiptel 31 data?..........10 Installation und Inbetriebnahme..............11 Grundeinstellung (Erste Schritte)..............15 Übersicht über die Grundeinstellung (Auslieferzustand der TelefonAnlage)...15 Konfiguration der ISDN TelefonAnlage ..............15 MSN's eingeben ......................16...
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Inhaltsverzeichnis Anrufumleitung innerhalb der TelefonAnlage............24 Anrufumleitung intern einschalten/ausschalten ...........24 Anrufumleitung extern einschalten/ausschalten...........25 Anrufweiterschaltung .....................25 Anrufweiterschaltung sofort, bei Besetzt, bei Nichtmelden ein/aus ....26 Call Deflection (CD) ....................27 Automatischer Rückruf bei Besetzt (CCBS) ............28 Gespräch in der Vermittlung parken ..............28 Keypad-Protokoll ....................29 Kurzwahl ausführen ....................29 PC-Datenfunktionen..................
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Inhaltsverzeichnis Einstellung des Verfahrens zum Empfang der Rufnummern an den internen analogen Endgeräten........................46 MSN Zuordnung für die Rufnummernübertragung bei externen Gesprächen ..46 Anklopfen ........................47 Kurzwahlnummern speichern und löschen ...............47 LCR Funktion für jede Nebenstelle ein-/ausschalten ..........48 Fernändern aktivieren/deaktivieren................48 Rücksetzen der TelefonAnlage (Auslieferzustand herstellen) ........48 Betriebssystem-Update durchführen .................49 Fernändern .......................
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Inhaltsverzeichnis Es ist ein Update verfügbar ...................62 Fehler bei Update ....................62 Problemlösungen und Service TeleScout Inside ............63 Einstellung der TelefonAnlage über Computer ..........64 â Software-Update über Windows Software ...............64 Problemlösungen..................... 65 Anhang......................67 Konformitätserklärung....................67 Wandmontage......................68 Übersicht über die Signaltöne..................68 Endgeräte-Auswahl.....................68 Anschlussschema .......................69 Pflegehinweise ......................69...
Hinweise Hinweise ISDN TelefonAnlage Übersichtsbild Leuchtdiode „LCR/DATA“: blinkt: (kurz an / lange aus) Keine Verbindung zum ISDN blinkt: (gleichmäßig langsam) Betriebsbereit, TeleScout Least Cost Router nicht aktiv blinkt: (schnell) Datenverbindung aktiv leuchtet ISDN betriebsbereit und TeleScout Least Cost Router aktiv Leuchtdioden „Port 1, 2 und 3“: Hörer aufgelegt , Anschluss unbenutzt leuchtet...
Hinweise Hinweise zur Benutzung der Anleitung In der Bedienungsanleitung werden folgende Symbole benutzt: Telefonhörer abheben Eingabe von Kennziffern und Tastenfolgen Eingabe von Parametern bei Kommandos (0..3) R-Taste: Flash Funktion, für Nutzung der Komfort-Funktionen der ISDN TelefonAnlage und Eingabe von Einstellungen Diese Tasten haben dieselbe Programmierfunktion wie die -Taste.
Hinweise Upgrade auf TeleScout COMFORT Mit dem beiliegenden Bestellschein können Sie den in Ihrer TelefonAnlage integrier- ten TeleScout BASIC Least Cost Router kostengünstig zu TeleScout COMFORT oder zu TeleScout PRO aufrüsten. Die Umstellung erfolgt vom ServiceCenter aus per Fernwartung. Hinweise zum bestimmungsgemäßen Betrieb der TelefonAnlage ·...
Hinweise · Bei Stromausfall oder herausgezogenem Steckernetzteil ist die ISDN Tele- fonAnlage nicht funktionsfähig. Alle Einstellungen bleiben jedoch erhalten und stehen nach Rückkehr der Netzspannung bzw. Einstecken des Steckernetzteils wieder zur Verfügung. Als Zubehör ist eine unterbrechungsfreie Stromversor- gung (USV) erhältlich, die bei Stromausfall für mehrere Stunden eine Funktion der Anlage gewährleistet.
Einleitung Wozu dient die ISDN TelefonAnlage tiptel 31 data? Herzlichen Glückwunsch zum Kauf der ISDN TelefonAnlage tiptel 31 data. Die Tele- fonAnlage dient als Bindeglied zwischen Ihren analogen Endgeräten - wie zum Bei- spiel Telefon, Fax oder Modem - und dem digitalen Telefonnetz (ISDN). Hierdurch wird die Weiterverwendung bereits vorhandener analoger Endgeräte ermöglicht, da...
Installation und Inbetriebnahme Installation und Inbetriebnahme Für die Installation und die erste Inbetriebnahme finden Sie im Lieferum- fang eine ausführliche und bebilderte Installationsanleitung. Nur für den Fall, dass Sie die Installationsanleitung nicht griffbereit haben, finden Sie hier eine kurze Zusammenfassung der Installationsschritte. Wenn Sie wünschen, können Sie die ISDN TelefonAnlage an einer Wand montieren.
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Installation und Inbetriebnahme Warten Sie. Bei der automatischen Konfiguration ruft der integrierte TeleScout im ServiceCenter an. Das ServiceCenter erkennt Ihre Rufnummer und Vorwahl und programmiert in Ihren integrierten TeleScout eine korrekte Verzonungsta- belle ein. Außerdem erhält Ihr TeleScout die aktuellen Tarifdaten der anmelde- freien Telefongesellschaften.
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Installation und Inbetriebnahme Wenn Sie weder die Datenfunktionen Ihrer ISDN TelefonAnlage noch die Kon- figurationsmöglichkeiten vom PC aus nutzen möchten, fahren Sie bei Nummer "11" fort. Ansonsten legen Sie die mitgelieferte CD in das CD-ROM Laufwerk Ih- res PCs ein. Wenn die Installation nicht automatisch gestartet wird, wählen Sie "START/AUSFÜHREN"...
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Installation und Inbetriebnahme TeleScout bereits war. Sie wissen dann sehr schnell, wieso es nützlich ist, den Update-Vertrag für das TeleScout Least Cost Routing abzuschließen. Wenn Sie die Gebühren und Ersparnis für jedes Gespräch wissen möchten und ein noch optimaleres Sparen wünschen, können Sie kostengünstig auf die TeleScout COMFORT Funktionen aufrüsten.
Grundeinstellung (Erste Schritte) Grundeinstellung (Erste Schritte) In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise über die Grundeinstellung Ihrer ISDN TelefonAnlage. Übersicht über die Grundeinstellung (Auslieferzustand der TelefonAnlage) Die ISDN TelefonAnlage wird mit folgenden Einstellungen ausgeliefert: - Keine MSN gespeichert - Alle Nebenstellen klingeln bei kommenden Externanrufen - Alle Nebenstellen externberechtigt - Automatischer Amtszugang aus - Rufnummernübertragung bei kommenden und gehenden Externgesprächen...
Grundeinstellung (Erste Schritte) Damit nicht Unbefugte die Einstellung Ihrer ISDN TelefonAnlage oder Ihres TeleScout Inside verändern können, sind die Befehle mit einer sogenannten "PIN" (Persönliche Identifikations-Nummer) geschützt. Zur Konfiguration gehen Sie immer folgendermaßen vor: Heben Sie den Telefonhörer ab. Sie hören ein internes Freizeichen. Wählen Sie die Kennziffern für die Konfiguration an.
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Grundeinstellung (Erste Schritte) Gehen Sie bei der Eingabe Ihrer Rufnummern wie folgt vor: Telefonhörer abheben. Der Wählton ertönt. Kennziffer für Einstellungen einge- ben. 1234 PIN (4-stellig) eingeben. Der Programmierton ertönt. Kennziffer für MSN Eingabe einge- ben. 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 Index der MSN eingeben. Ansage "War: xyz".
Grundeinstellung (Erste Schritte) Gezieltes Klingeln der Endgeräte bei externen Anrufen Sollen die angeschlossenen Endgeräte gezielt auf bestimmte MSN reagieren, so müssen Sie dies festlegen. Konfiguration einleiten Kennziffer für die Nebenstellen- Zuordnung eingeben. 1, 2 oder 3 Nebenstelle eingeben. Ansage "War: x" 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 Index der MSN eingeben.
Telefonanlagen-Funktionen Telefonanlagen-Funktionen Interne Telefongespräche Interne Wahl Interne Telefonate werden wie folgt geführt: Telefonhörer abheben. Der Wählton ertönt. 1, 2 oder 3 Interne Rufnummer wählen. Sie hören den Frei- oder Besetztton. Gespräch führen. Sie sind mit dem Internteilnehmer verbun- den. Telefonhörer auflegen. Gespräch ist beendet.
Telefonanlagen-Funktionen Kennziffer für Amtzugang wählen. Der Amtswählton ertönt. Rufnummer Rufnummer wählen. Sie hören den Frei- oder Besetztton. Gespräch führen. Sie sind mit dem Externteilnehmer ver- bunden. Telefonhörer auflegen. Gespräch ist beendet. Nach der Wahl der Rufnummer ertönt der Freiton oder der Besetztton. Die eigene Rufnummer wird übermittelt (CLIP).
Telefonanlagen-Funktionen Um z.B. den internen Teilnehmer 2 anzurufen drücken. Zum Zurückholen des gehaltenen Gespräches erneut drücken. Makeln zwischen zwei Externgesprächen Wenn von einem Anschluss bereits ein externes Gespräch geführt wird und es kommt ein weiterer Anruf, hören Sie einen Anklopfton im Hörer. Sie können dann das erste Gespräch vorübergehend in „Halten“...
Telefonanlagen-Funktionen Teilnehmer 2: Gespräch mit Teilnehmer 1 führen. Teilnehmer 2 legt auf und Teilnehmer 1 erhält das Gespräch. Ist Telefon 1 besetzt, ertönt der Besetztton. In diesem Fall das Externgespräch durch Drücken von erneut übernehmen und den Gesprächspartner in- formieren, dass eine Weitervermittlung nicht möglich ist. Beim Vermitteln muss nicht gewartet werden, bis sich der gewünschte interne Teilnehmer meldet.
Telefonanlagen-Funktionen Wenn ein externer Teilnehmer den Hörer auflegt, kann das Gespräch mit dem anderen externen Teilnehmer weitergeführt werden. Verfügt Ihr ISDN- Anschluss nicht über das Dienstmerkmal „Halten“ bzw. „Dreierkonferenz“, so können Sie die ISDN TelefonAnlage so einstellen, dass Externverbindungen und Konferenzen innerhalb der ISDN TelefonAnlage verwaltet werden (Vorein- stellung: Konferenz im Amt).
Telefonanlagen-Funktionen Anklopfer abweisen Bei einem bestehenden Telefongespräch wird auf der Gesprächsleitung angeklopft, wenn ein weiterer Anruf für diesen Anschluss eingeht. Das Anklopfen macht sich durch einen Signalton im Hörer bemerkbar. Der weitere Anrufer kann durch Eingabe R 8 7 abgewiesen werden. Durch Drücken von gelangen Sie zu Ih- rem Gespräch zurück.
Telefonanlagen-Funktionen · Anrufweiterschaltung bei Besetzt (CFB): Ist der angerufene Teilnehmeranschluss besetzt, werden die Anrufe zum ge- wünschten Anschluss weitergeleitet. Die Anrufweiterschaltung muss durch Ihre Telefongesellschaft freigeschaltet worden sein. Für die Gebühren von Ihrem Anschluss zu dem Anschluss, zu dem die Anrufe weitergeleitet werden, kommen Sie selbst auf. Der Anrufer zahlt nur die Gebühren bis zu Ihrem Anschluss.
Telefonanlagen-Funktionen Die aktivierte Anrufweiterschaltung hier z.B. „Anrufweiterschaltung bei Nicht- melden“ wird ausgeschaltet, wenn die Zielrufnummer weggelassen wird. * 8 4 1 2 R R Call Deflection (CD) Call Deflection entspricht prinzipiell dem Dienst Anrufweiterschaltung. Während je- doch die Anrufweiterschaltung automatisch von der Vermittlungsstelle durchgeführt wird, wird bei eingestelltem CD die Weiterleitung des Anrufers durch die TelefonAn- lage initiiert.
Telefonanlagen-Funktionen Automatischer Rückruf bei Besetzt (CCBS) Die ISDN TelefonAnlage unterstützt das ISDN-Leistungsmerkmal „Automatischer Rückruf bei Besetzt“ (CCBS). Treffen Sie bei einem externen Ruf auf ein besetztes Ziel, so können Sie bei der Vermittlungsstelle einen automatischen Rückruf anfor- dern, der Sie informiert, wenn der Zielteilnehmer frei ist. Dann nehmen Sie den Tele- fonhörer ab, und der Zielteilnehmer wird automatisch gerufen.
Telefonanlagen-Funktionen Keypad-Protokoll Einige Vermittlungsstellen nutzen zur Programmierung von Dienstleistungsmerkma- len (z.B. Anrufweiterschaltung) das „Keypad-Protokoll“. Keypad Informationen wer- den hierbei in Bezug auf eine mit anzugebende MSN gesendet. Erlaubte Zeichen, die zur Steuerung an die Vermittlungsstelle übertragen werden 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 können, sind , sowie Die Tastenfolgen und die damit verbundenen Einstellmöglichkeiten innerhalb der...
PC-Datenfunktionen PC-Datenfunktionen PowerPack/32 In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Bedienung von PowerPack/32. Mit diesem Programm können Sie Faxe senden und empfangen, einen oder mehrere Anrufbeantworter einrichten uvm. Die automatische Installation hat PowerPack/32 bereits komplett eingerichtet. Sie können es sofort benutzen. Eine ausführliche Anleitung finden Sie unter "Start/Programm/PowerPack32".
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PC-Datenfunktionen Wenn Sie nicht schon, ein für Sie perfektes Adressverwaltungssystem gefunden ha- ben, sollten Sie sich durchaus überlegen, PowerPack/32 zur Verwaltung aller Adressdaten zu verwenden. Natürlich können Sie auch ohne die Adressdatei arbeiten, aber folgende Leistungs- merkmale blieben Ihnen dann vorenthalten: Bis zu mehreren Millionen Adress-Einträge.
PC-Datenfunktionen Dateisystem Das Herzstück von PowerPack/32 ist ein umfassendes Dateisystem, das - bei den Netzwerkversionen - als vollwertiges Client/Server-System ausgelegt ist - eine Tech- nik, die sonst nur bei Hochleistungs-Datenbanken verwendet wird. Im Dateisystem von PowerPack/32 finden Sie alle Informationen, die Sie benötigen, an einer Stelle.
PC-Datenfunktionen Sprach-Element) zu dem Eintrag hinzufügen oder eine erklärende Datei (also ein Datei-Element) anhängen. Elemente sind nie nur Verweise, sondern enthalten die Daten immer vollstän- dig. Wenn Sie z.B. eine Datei importieren, wird diese vollständig im Datenbank- system von PowerPack/32 gespeichert, egal, was mit der Original-Datei da- nach passiert.
PC-Datenfunktionen Standardmäßig warnt PowerPack/32 mit einem dezenten Warnton bei Hintergrund- betrieb, da bestimmte Vorgänge (z.B. G3-Faxempfang) unter Umständen erhebliche Rechenzeit benötigen und Sie gegebenenfalls bei Ihrer Arbeit darauf Rücksicht neh- men sollten. Sie können PowerPack/32 z.B. so einstellen, dass Sie auf einer einzigen Leitung Telefongespräche annehmen können oder sich nach 5-maligen Klingeln ein Anruf- beantworter meldet, der ein anrufendes Fax automatisch erkennt und sofort auf Fax- Empfang gehen würde.
PC-Datenfunktionen Kontext-Menüs Die meisten Funktionen von PowerPack/32 rufen Sie am schnellsten mit Hilfe der praktisch überall vorhandenen Kontextmenüs auf. Sie erhalten ein Kontextmenü durch Klicken mit der rechten Maustaste oder durch Verwenden der Kontextmenü- Taste auf modernen Windows 95 Tastaturen. Beachten Sie bitte, dass das Wesentliche an Kontextmenüs eben deren Bezug zu aktuell markierten Einträgen oder zur Position des Mauszeigers ist.
PC-Datenfunktionen Machen Sie einen Doppelklick auf dieses Symbol. Dann sollten Sie sich wieder hören. Damit ist Ihr erster Test abgeschlossen. Wenn Sie möchten, können Sie jetzt auch Ihre persönliche Anrufbeantworter-Nachricht noch einmal ändern (oder erstmalig aufsprechen, wenn Sie bei dem Installations-Assistenten noch keine aufgezeichnet haben).
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PC-Datenfunktionen Unter Faxordner, Dienstmerkmal können Sie das Fax-Modul auswählen, über das die Versendung stattfinden soll. Der Installations-Assistent hat Ihnen ein Fax-Modul eingerichtet, das den Namen „Fax an xxx“ trägt, wobei xxx die von Ihnen für Faxanrufe gewählte Rufnummer ist. Nur wenn Sie in einem Unter- nehmen Fax-Aufträge verteilen oder organisieren möchten, werden Sie mehr als ein Fax-Modul einrichten wollen.
PC-Datenfunktionen Dort finden Sie im Ordner „Fax“ entsprechende Unterordner. Wenn alles planmäßig versandt wurde, befindet sich das Fax jetzt im Ordner „Versandte Faxe“. Wenn Sie den neuen Eintrag mit der rechten Maustaste anklicken, können Sie z.B. eine Sendebestätigung für Ihre Unterlagen ausdrucken lassen. Der erste Fax-Empfang Lassen Sie sich ein Fax, an die von Ihnen als Faxnummer gewählte Telefon- nummer senden.
Einstellungen über Telefon (Gesamtübersicht) Einstellungen über Telefon (Gesamtübersicht) Zugang zu den Einstellungen Einstellungen der ISDN TelefonAnlage können den Wünschen der Benutzer ange- passt werden: Komfortabel über die mitgelieferte Windows Software (empfohlen, siehe „Ein- stellung der TelefonAnlage über Windows Software“). Über ein angeschlossenes Telefon von jeder Nebenstelle. Im Folgenden werden die Einstellungen über Telefon beschrieben.
Einstellungen über Telefon (Gesamtübersicht) PIN (Passwort) ändern PIN-NEU Neuen PIN-Code eingeben Die PIN wird für den Zugang zu den Einstellungen benötigt. Die Grundeinstellung ist 1234 und kann in jede beliebige vierstellige Ziffernfolge wie folgt geändert werden. Beispiel: Die aktuelle PIN 2345 soll auf 9992 geändert werden. 98 2 3 4 5 6 9 9 9 9 2 R Merken Sie sich die neue PIN gut.
Einstellungen über Telefon (Gesamtübersicht) Mehrfachrufnummern (MSN) eingeben und löschen (1..6) MSN MSN Nummer 1..6 erfassen, ohne MSN = löschen Es können bis zu 6 Mehrfachrufnummern in der TelefonAnlage gespeichert werden. Jede Mehrfachrufnummer kann eine Länge von maximal 20 Ziffern haben. Ist in der ISDN TelefonAnlage keine MSN gespeichert, so reagiert die ISDN TelefonAnlage auf jeden kommenden Ruf.
Einstellungen über Telefon (Gesamtübersicht) Amtzugang (7..9) (0..3) Externberechtigung für Nebenstelle 1..3 (wählen: Nbst. 1 = Nbst. 2 = , Nbst. 3 = = Keine, = Amt (0), Ferngespräche (00), = Ausland (000) Der Amtzugang berechtigt den Teilnehmer, abgehende Externgespräche zu führen. In der Grundeinstellung sind alle Telefone vollamtberechtigt.
Einstellungen über Telefon (Gesamtübersicht) Externsignalisierung ein-/ausschalten (4..6) (0..1) Externsignalisierung Nebenstelle 1..3 (wählen: Nbst. 1 = , Nbst. , Nbst. 3 = ) an (1) / aus (0) Ankommende Rufe werden im Rhythmus des Extern-Rufzeichens signalisiert. Die Externsignalisierung kann ausgeschaltet werden. Dann können Externgespräche nicht mehr entgegengenommen werden.
Einstellungen über Telefon (Gesamtübersicht) Die Telefone müssen den Gebührenimpuls auswerten können. Ihr ISDN- Anschluss muss Gebühreninformationen während des Gespräches (AOCD) liefern oder die COMFORT-Version von TeleScout Inside ist in der Lage, für alle freigege- benen Anbieter automatisch Gebühren zu errechnen und Gebührenimpulse zu senden.
Einstellungen über Telefon (Gesamtübersicht) Bei abgehenden externen Telefonaten können Sie die eigene Rufnummer dem angerufenen Teilnehmer übermitteln (CLIP) oder die Übermittlung unterdrücken (CLIR). Bei der Einstellung CLIP wird die von Ihnen für abgehende Gespräche ge- wählte MSN übertragen. Ihr ISDN-Anschluss muss das Leistungsmerkmal (CLIP/CLIR) unterstützen, um die Rufnummernübertragung zu unterstützen.
Einstellungen über Telefon (Gesamtübersicht) Mit entsprechend ausgestatteten analogen Endgeräten kann die Rufnummer eines Anrufers an den Endgeräten angezeigt werden(CLIP analog). Es kann nur dann die Rufnummer eines Anrufers an den analogen Endgeräten an- gezeigt werden, wenn: CLIP (ISDN) auf der Seite des Anrufers eingeschaltet und möglich ist. CLIP analog für die entsprechenden Nebenstellen in der ISDN TelefonAnlage eingeschaltet ist.
Einstellungen über Telefon (Gesamtübersicht) „Eigene Rufnummer dem Anrufer übermitteln“). Die zur Verfügung stehenden MSN müssen in die ISDN TelefonAnlage eingegeben worden sein. Ihr ISDN- Anschluss muss das Leistungsmerkmal der Rufnummernübertragung unter- stützen. Anklopfen (4..6) (0..1) Anklopfen für Nebenstelle 1..3 (wählen: Nbst. 1 = 4, Nbst. 2 = 5, Nbst.
Einstellungen über Telefon (Gesamtübersicht) LCR Funktion für jede Nebenstelle ein-/ausschalten (7..9) (0..3) TeleScout LCR für Nebenstelle 1..3 (wählen: Nbst. 1 = 7, Nbst. 2 =8, Nbst. 3 = 9) an (1) / aus (0) Die LCR Funktion kann ein- (= 1) oder ausgeschaltet (= 0, voreingestellt) werden. Fernändern aktivieren/deaktivieren (1..6) Fernändern-Modus über MSN 1..6 einschalten.
Server-Rufnummer Betriebssystem-Update starten (ohne TeleScout-Tabellen) Durch eine Update Möglichkeit über den Server der TIPTEL AG oder über das Te- leScout ServiceCenter Ihres Landes kann die Betriebssoftware der ISDN TelefonAn- lage immer auf den neuesten Stand gebracht werden. Auf dem Server werden bei Bedarf aktualisierte Versionen der Betriebssoftware bereitgestellt.
Fernändern Fernändern Über ein Telefon oder einen Fernabfragesender mit Mehrfrequenzwahl können die Einstellungen für die Anrufweiterschaltung, Anrufumleitung oder Call Deflection (CD) aus der Ferne geändert werden (Fernändern). Damit Fernändern möglich ist, muss zunächst eine Rufnummer (MSN) für den Zugriff aus der Ferne aktiviert werden. Benutzen Sie dazu unbedingt eine MSN, die Sie während Ihrer Abwesenheit nicht benötigen, evtl.
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Fernändern Beispiel: Sie sind an Ihrem Arbeitsplatz unter der Rufnummer 987654 erreichbar und er- warten einen wichtigen privaten Anruf. Sie möchten deshalb Ihre private Ruf- nummer 321123, die als erste MSN in der ISDN TelefonAnlage gespeichert ist, auf Ihre Arbeitsplatz-Rufnummer weiterschalten. Hierzu schalten Sie eine ständige Anrufweiterschaltung in der Vermittlung ein.
TeleScout Inside (Least Cost Routing) TeleScout Inside (Least Cost Routing) Ihre ISDN TelefonAnlage enthält führende europäische Least Cost Routing (LCR) Technologie: TeleScout Inside. "Least Cost Routing" bedeutet, dass automatisch bei jedem Gespräch der möglichst günstigste Anbieter ausgewählt wird. Für eine geringe Jahresgebühr hält das TeleScout ServiceCenter die komplexen Tarifinformationen in Ihrer ISDN TelefonAnlage auf einem aktuellen Stand.
TeleScout Inside (Least Cost Routing) Einstellung vorgelesen. Sie werden mit der Frage "OK?" aufgefordert, die neu- en Werte durch Wählen von oder zu bestätigen. Erst nach der Bestätigung werden die neuen Werte übernommen. Ihre ISDN TelefonAnlage bestätigt die Übernahme der Änderung durch die An- sage "Vielen Dank.".
TeleScout Inside (Least Cost Routing) Anlagenpräfix setzen 9992R Telefonanlage ist direkt an NTBA angeschlossen (Standard) 9992 (0..9) Telefonanlage muss 0..9 vorwählen, um Amt zu erhalten (selten) Sie dürfen nur dann einen Anlagenpräfix einstellen, wenn Ihre ISDN TelefonAnlage an einem internen ISDN-Bus einer Telefonanlage angeschlossen ist, die eine Amts- holung benötigt.
TeleScout Inside (Least Cost Routing) Genau diese Information verwendet aber das ServiceCenter, um Ihren TeleScout richtig einstellen zu können. Die Kenntnis der Telefonnummer Ihres TeleScout- Anschlusses ist für zwei Dinge absolut erforderlich: Das ServiceCenter muss bei Service-Updates Ihre TelefonAnlage erreichen können.
TeleScout Inside (Least Cost Routing) Wenn bis dahin kein Rückruf erfolgt ist, heben Sie den Hörer ab. Sie hören dann ebenfalls eine Ansage. Anbieter bei Verbindungsaufbau ansagen 999583 (0..1) Anbieter bei Verbindungsaufbau ansagen, 1 = an, 0 = aus (Standard) Wenn Sie immer darüber informiert werden wollen, über welchen Anbieter das fol- gende Gespräch geführt wird, können Sie diese Option einschalten.
TeleScout Inside (Least Cost Routing) Automatische Konfiguration 99980 Automatische Konfiguration starten Dieser Befehl startet die automatische Konfiguration, die Sie beim Erstanschluss Ih- rer TelefonAnlage durchgeführt haben, noch einmal. Dies kann z.B. sinnvoll sein, wenn Sie Ihre Anlage jetzt an einer anderen Telefonnummer betreiben. TeleScout zurücksetzen 99993 TeleScout-Einstellungen auf Werkswerte zurücksetzen...
TeleScout Inside (Least Cost Routing) jedoch nie freie Leitungen zur Verfügung stellen kann und jedes ausgehende Ge- spräch unnötig lange verzögert. Die Angabe einer „1“ bedeutet, dass der Anbieter so verwendet werden soll, wie es ohne Anmeldung möglich ist. Alle Anbieter sind im Lieferzustand so eingestellt. An- bieter, die zwingend eine Anmeldung erfordern, werden bei dieser Einstellung nicht verwendet.
TeleScout Inside (Least Cost Routing) "Letzter Anruf: 0-10-98, Dauer 21 Minuten, 2 Sekunden, Gebühren 3 Mark 35, Er- sparnis 49 Pfennig." Die Angaben über Gebühren und Ersparnis spricht nur TeleScout COMFORT. Wenn keine Ersparnis erreicht wurde, wird diese ebenfalls nicht angesagt. Wenn TeleScout keinerlei Anrufe protokolliert hat, erhalten Sie nur ein Besetzt- zeichen.
TeleScout Inside (Least Cost Routing) Eigene Rufnummer (Vertragsrufnummer) ansagen 999580 Eingestellte Rufnummer (Vertragsrufnummer) ansagen Mit diesem Befehl veranlassen Sie TeleScout, Ihnen die für Ihren Anschluss ermittel- te oder mit "99951xxx" eingegebene Rufnummer zu Kontrollzwecken vorzulesen. TeleScout-Seriennummer ansagen 999582 Zuletzt probierten Anbieter ansagen Dieses Kommando liest Ihnen die vom ServiceCenter zugeteilte interne Seriennum- mer Ihres TeleScout Inside vor.
TeleScout Inside (Least Cost Routing) Mit dieser Funktion können Sie TeleScout fragen, welche Anbieter derzeit bei Ge- sprächen berücksichtigt werden. Nach jeder Anbieter-Kennzahl können Sie durch Drücken von oder fortfahren. Update-Vertrag / Karenzzeit 99991 Ansage „1“, wenn Update-Vertrag vorliegt oder Karenzzeit noch läuft. Ansage „0“, wenn Updates über 0190-Nummer erfolgt.
TeleScout Inside (Least Cost Routing) Es ist ein Update verfügbar Diese Information erhalten Sie, wenn neue Tarifinformationen verfügbar sind, Sie aber keinen Update-Vertrag mit dem ServiceCenter abgeschlossen haben. Entweder sollten Sie ein kostenpflichtiges, manuelles Update durchführen oder einen Update- Vertrag abschließen. Fehler bei Update Fehler dieser Kategorie treten auf, wenn Sie die Kommandos "99953", "99951X"...
TeleScout Inside (Least Cost Routing) Problemlösungen und Service TeleScout Inside Bei allen Fragen rund um TeleScout Inside, den Update-Vertrag und mögliche Up- grades hilft Ihnen das TeleScout ServiceCenter weiter: TeleScout ServiceCenter 0 22 25 / 91 60-31 Montags-Freitags von 9.00 h bis 14.00 h HelpLine Express-Service 0 190 / 89 08 02 (DM 3,60 p.M.) Montags-Freitags von 9.00 h bis 17.00 h...
Einstellung der TelefonAnlage über Computer Einstellung der TelefonAnlage über Computer Weitaus komfortabler als über ein Telefon, können Sie die ISDN TelefonAnlage über die mitgelieferte Windows Software programmieren. Die Software erweitert den Funktionsumfang der ISDN TelefonAnlage um viele Möglichkeiten, z.B.: · Übersicht und Ändern der Einstellungen jeder Nebenstelle am Bildschirm ·...
Problemlösungen Problemlösungen Prüfen Sie bitte, ob die Ursache der Störung an der ISDN TelefonAnlage oder am ISDN-Anschluss liegt. Eine Störung an der ISDN TelefonAnlage kann vorliegen, wenn andere Geräte am gleichen ISDN-Anschluss einwandfrei funktionieren. In diesem Fall sorgen Sie für Abhilfe mit der nachfolgenden Tabelle zur Behebung von Funktionsstörungen.
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Fall das Gerät zu Ihrem Händler oder Service Center. Verwahren Sie bitte die Original Verpackung für eine evtl. Rücksendung auf. Technischer Support der TIPTEL AG: Telefon: 0190/791112 (0,121 DM / 3 Sek.), Mo – Fr 8:00 – 18:00 Uhr E-Mail: support@tiptel.de...
Anhang Wandmontage Die TelefonAnlage wird mit den Anschlüssen nach unten weisend an der Wand befestigt. Dazu Bohrlöcher waagerecht ausgerichtet im Abstand von 11,8 cm an der Wand markieren. Löcher mit 6 mm Durchmesser in die Wand bohren und entsprechende Dübel einsetzen.
Anhang Die ISDN TelefonAnlage unterstützt intern das analoge Leistungsmerkmal CLIP. Hiermit kann an entsprechend ausgestatteten Telefonen die Rufnummer eines Anru- fers angezeigt werden. Die Erdtaste an manchen Telefonen hat in der ISDN TelefonAnlage keine Funktion. Für die Rückfrage- und Haltefunktion, sowie die Einstellungen über Telefon ist eine Flash-Taste (Taste ) erforderlich.
Gerät von fremder Hand Eingriffe vorgenommen, oder die am Gerät befindliche Seriennummer entfernt oder unleserlich gemacht wurde. Ergänzend gelten die all- gemeinen Geschäftsbedingungen der TIPTEL AG. Bei einer Beanstandung ist eine Fehlerbe- schreibung und der Kaufbeleg einzusenden.
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Anhang Call by Call ......Individuelle Auswahl einer Telefongesellschaft vor jedem Gespräch. CD (call deflection) ....Anrufe können noch während des Klingelns inner- halb der Vermittlungsstelle zu einem anderen An- schluss weitergeschaltet werden. (siehe auch An- rufweiterschaltung). CLIP ........Abkürzung für Calling Line Identification Presentati- on = Rufnummernanzeige des Anrufers an den An- gerufenen.
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Anhang Makeln ........Das Wechseln zwischen zwei Gesprächspartnern, wobei der gehaltene Gesprächspartner nicht mithö- ren kann. Netzanbieter, Netzbetreiber Telefongesellschaft, über die ein Gespräch geführt wird (engl. Provider). Zugangsnummer der Telefongesellschaft Zahl mit 5 oder 6 Stellen, die fest einem Netzbetreiber (Telefongesellschaft) zuge- ordnet ist, und die vor der eigentlichen Telefon- nummer gewählt wird.