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Hornbach 5635827 Montage- Und Bedienungsanleitung Seite 19

Vollkassetten-markisen

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Montage- und Bedienungsanleitung
Vollkassetten-Markisen
Häufige Fragen und Probleme
Frage / Problem
Markise schließt nach der Montage nicht.
Ausfallprofil ist im Dachbereich, Bodenbereich oder an
den Seitenkappen nicht formkonform bündig.
Nach einiger Zeit der Benutzung erreicht das Ausfallprofil
nicht mehr die ursprünglichen Endlagenpositionen und
hat eventuell keinen Dachanschluss mehr.
Nach einiger Zeit der Benutzung hängt das Tuch in
der ausgefahrenen Position der Markise etwas durch,
weil die Gelenkarme vollkommen gestreckt sind und
keine Spannung auf das Tuch bringen.
Normalerweise liegt das Ausfallprofil geschlossen am
Dachprofil an, doch jetzt ist es unter das Dach
gekurbelt worden.
Der Motor der Markise „verliert" seine programmierten
Endlagen.
Nach mehrmaligem Fahren der Markise schaltet
der Motor ab. Neustart nicht möglich.
Markise kann motorisch nicht ausgefahren
werden.
Die Markise lässt sich nicht „geschmeidig" kurbeln.
Die Markise „quietscht" beim Aus-
und Einfahren.
Bei leichtem Regen bildet sich ein „Wassersack"
auf dem Markisentuch.
Antwort
Überprüfen Sie, ob alle Befestigungskonsolen in einer
Flucht und in der Senkrechten ausgerichtet sind. Markisen
dürfen nicht in eine Position gezwungen werden.
Nach der Neigungseinstellung wurde die Lagekorrektur des
Ausfallprofils am Ausfallprofilhalter nicht durchgeführt.
Das
Tuch
hat
sich
Endlageneinstellungen des Motors müssen korrigiert
(neu eingestellt) werden.
Das Tuch hat sich etwas gelängt. Die Endlageneinstel-
lungen des Motors / Getriebes müssen korrigiert (neu
eingestellt) werden. Die äußere Endlage so einstellen,
dass die Gelenkarme das Tuch stramm spannen.
Das Tuch ist möglicherweise falsch herum auf die
Tuch-welle gewickelt worden. Wickeln Sie das Tuch
komplett von der Tuchwelle ab und dann oben herum
wieder auf die Tuchwelle.
Lassen Sie von einer zertifizierten Elektrofachkraft
überprüfen, ob die richtigen Schaltelemente verwendet
werden. Die Schaltelemente müssen eine Trennung der
Auf- und Abbefehle und eine Umschaltverzögerung von
0,5 s haben. Liegen diese Vorraussetzungen nicht vor,
„verliert"
ein
elektronischer
programmierten Endlagen.
Die Einschaltdauer eines Motors beträgt ca. 5 Minuten.
Danach schaltet ein Thermoschutz den Motor zum
Schutz vor Überhitzung aus. Erst nach einer Abkühlzeit
von ca. 20 Minuten kann der Motor wieder eingeschaltet
werden.
Ein vorhandener Windwächter hat auf zu starken Wind
reagiert. Neustart erst nach einer Verweilzeit nach
Verminderung der Windgeschwindigkeit möglich.
Verändern Sie Ihre Bedienposition zur Kurbelöse. Die
Markise lässt sich am besten bedienen, wenn Kurbel
und Kurbelöse eine gerade Linie bilden. Dann ist auch
der Verschleiß der Kurbelöse am geringsten.
Benetzen Sie die Tuchwellenlagerbuchse an der dem
Antrieb gegenüberliegenden Tuchwellenseite mit etwas
Siliconspray. Bei Bedarf verwenden Sie auch Siliconspray
an den drehbaren Teilen der Ausfallprofilhalter.
Die Tuchneigung ist zu gering. Für einen Wasserablauf
muss die Tuchneigung mindestens 14° nach vorne unten
betragen. Wenn die örtlichen Gegebenheiten diese
Mindestneigung nicht ermöglichen, darf die Markise auf
keinen Fall bei Regen ausgefahren werden.
etwas
gelängt.
Die
Motor
seine
19

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