Eigenverbrauchssteuerung - Kostal PIKO 3.0 Betriebsanleitung

Webserver
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Amtswahl
GSM-PIN:
neues Login-Passwort:
Portalcode
Datenexport
Abb. 54: Webserverseite „Einstellungen" (Teil 2)
S-Nr.: Seriennummer des Wechselrichters.
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Artikelnummer: Artikelnummer des Wechselrichters.
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Sprache: Auswahl der Sprache für die
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Webdarstellung.
Name: Vergabe eines Namens für den
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Wechselrichter.
1
WR-Bus (RS485) Adresse:
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RS485-Adresse des Wechselrichters.
Datenerfassung: Auswahl zwischen dem Speicher-
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intervall „alle 15" oder „alle 60" Minuten.
Funktion Schaltausgang (S0/AL-Out):
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Einstellmöglichkeiten: S0-Pulse, Alarm ausgang,
Eigenverbrauchssteuerung, dynamische

Eigenverbrauchssteuerung.

Eigenverbrauchssteuerung:
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Einstellmöglich keiten für die Eigenverbrauch-
Funktion. Ausführliche Beschreibung im Kapitel
Eigenverbrauch. Kap. 8.1
Funktion analoge Eingänge: Zwei Einstellmöglich-
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keiten: Sensoren oder Wirkleistungs steuerung
(Anschluss eines Rundsteuerempfängers).
Konfigu ration der Netzwerkschnittstelle (Ethernet)
des Wechsel richters. Ausführliche Beschreibung im
Kapitel Anlagenüberwachung.
Amtswahl: Nur erforderlich bei Verwendung des
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analogen Modems (optionales Zubehör) und einer
analogen Telefonanlage.
GSM-PIN: PIN der SIM-Karte des GSM-Modems.
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Neues Login-Passwort: Änderung des Passwortes.
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Portalcode: Eingabefeld für den Portalcode eines
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Solarportals.
09 / 2014 | DOC01361707 | KOSTAL Betriebsanleitung PIKO-Wechselrichter 3.0 - 20
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(nur bei Analogmodem und TK-Anlage)
Wiederholung:
Portal
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Kap. 6
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Erlaubt für die Namensänderung sind die
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Zeichen von a–z, A–Z und 0–9. Umlaute,
Leerzeichen oder Sonderzeichen sind nicht
möglich. Die Browserverbindung zum Web-
server kann nach der Namensänderung mit
den neuen Namen erfolgen. Der Zugriff mit
Seriennummer ist aber weiterhin möglich.
Sind zwei oder mehrere Wechselrich-
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ter über RS485 verbunden, muss jeder
Wechselrichter eine eigene RS485-Adresse
bekommen.
Bei Auswahl von 15 Minuten können die
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Daten circa 400 Tage gesichert werden. Bei
Auswahl von 60 Minuten können die Daten
circa 1500 Tage gesichert werden. Wenn
der interne Speicher voll ist, werden die
ältesten Daten überschrieben.
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