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• In der Nähe befindliche Geräte aus- und wieder einschalten, um das
störende Gerät zu identifizieren.
• Das störende Gerät an einem anderen Ort aufstellen oder die Ausrichtung
ändern.
• Den Abstand zwischen dem störenden Gerät und dem Ultraschallsystem
vergrößern.
• Keine Frequenzen verwenden, die in einem ähnlichen Frequenzbereich wie
die des Ultraschallsystems liegen.
• Geräte entfernen, die sehr anfällig für elektromagnetische Störungen sind.
• Leistung interner Quellen innerhalb der Einrichtung senken (z. B.
Pager-Systeme).
• Für elektromagnetische Störungen anfällige Geräte mit Etiketten
kennzeichnen.
• Das Klinikpersonal dahingehend schulen, mögliche Probleme zu erkennen,
die durch elektromagnetische Störungen verursacht werden.
• Elektromagnetische Störungen durch technische Lösungen verringern oder
beseitigen (z. B. Abschirmung).
• Verwendung von persönlichen Datenübertragungsgeräten (Handys,
Computer) in Bereichen einschränken, in denen sich für elektromagnetische
Störungen anfällige Geräte befinden.
• Relevante Informationen zu elektromagnetischen Störungen mit anderen
austauschen, besonders beim Kauf neuer Geräte, die Störungen
verursachen können.
• Medizinische Geräte erwerben, welche die Anforderungen der
EMV-Normen IEC 60601-1-2 erfüllen.
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Warnhinweis:
Um das Risiko erhöhter elektromagnetischer Emissionen oder verringerter
Störfestigkeit zu vermeiden, sollten nur von SonoSite empfohlene
Peripheriegeräte verwendet werden. Der Anschluss von Zubehör und
Peripheriegeräten, die nicht von SonoSite empfohlen wurden, an das
Ultraschallsystem kann zu einer Fehlfunktion des Ultraschallsystems oder
anderer medizinischer elektrischer Geräte in diesem Bereich führen. Eine Liste
der durch SonoSite vertriebenen oder empfohlenen Peripheriegeräte und
Zubehörteile ist bei SonoSite oder Ihrem örtlichen Kundendienstvertreter
erhältlich. Siehe Benutzerhandbuch des SonoSite-Zubehörs.
Kapitel 7: Sicherheit
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