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Technische Alternative RSM610 Programmierung Seite 134

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Solarkühlung
Solarkühlung
Funktionsbeschreibung
Solaranlagen haben während der Sommermonate oft einen nicht nutzbaren Überertrag. Mit die-
ser Funktion kann nachts bei Überschreiten einer kritischen Temperatur am Speicher drehzahlge-
regelt ein Teil der Überschussenergie aus dem unteren Speicherbereich über den Kollektor
abgegeben werden. Anlagenstillstände am Tag in Folge einer Abschaltung durch Übertemperatur
lassen sich somit oft vermeiden.
Eingangsvariablen
Freigabe
Referenztemperatur
Mindesttemperatur
Referenz
Offset Mindesttemp.
Referenz
Parameter
Zeitfenster
Beginn
Ende
Referenztemperatur
T.Ref.Min
Diff. Ein
Diff. Aus
Stellgröße
• Energieeinsparung: Versuche zeigen, dass eine ausreichende Kühlung auch bei niedrigen
Drehzahlen möglich ist. Es wird daher eine Drehzahlstufe knapp oberhalb des Zirkulationsstill-
stands empfohlen.
Ausgangsvariablen
Kühlung
Stellgröße
Solltemperatur Referenz
Zeitfenster
T.Ref > T.Ref. Min
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Generelle Freigabe der Funktion (digitaler Wert EIN/AUS)
Analoges Eingangssignal des Sensors, der die Funktion auslöst
Analoger Wert für die Temperaturschwelle T.Ref.Min, welche die
Funktion auslöst
Analoger Wert für einen Offsetwert zur Mindesttemperatur Referenz
Zeitfenster für aktive Kühlung
Dieses Zeitfenster bezieht sich nur auf den Kühlvorgang selbst.
Die Referenztemperatur wird konstant überwacht.
Anzeige der Temperaturschwelle (Eingangsvariable)
Einschaltdifferenz zu T.Ref. Min
Ausschaltdifferenz zu T.Ref. Min
Festlegung der Stellgröße für die Pumpe, Auswahl der Analogaus-
gangs
Status Pumpe EIN/AUS, Auswahl des Ausgangs
Ausgabe der aktuellen Stellgröße, Auswahl eines Analogausganges
für die Elektronikpumpen
Anzeige der Temperaturschwelle T.Ref. Min inklusive Offsetwert
Status EIN, wenn Zeitfenster zutrifft
Status EIN, wenn T.Ref. > (T.Ref. Min + Offsetwert + Diff.)

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