BELEUCHTUNG
• Schalten Sie bei Dunkelheit und bei schlechten Sichtverhältnissen immer die
Beleuchtung ein! Bedenken Sie, dass bei eingeschalteter Beleuchtung nicht
nur Sie besser sehen, sondern Sie von anderen Verkehrsteilnehmern auch
besser gesehen werden. Unfallgefahr!
GEFAHR
• Schalten Sie die Lichtanlage nicht während der Fahrt ein, sondern halten Sie
hierfür kurz an. Unfallgefahr!
• Überprüfen Sie bei jeder Fahrt mit eingeschalteter Beleuchtung, ob der Licht-
kegel richtig eingestellt ist. Er darf keinesfalls zu hoch liegen, da Sie sonst an-
dere Verkehrsteilnehmer blenden könnten. Unfallgefahr!
• Beleuchtungseinrichtungen an Fahrrädern müssen in Deutschland mit dem
ABG-Prüfzeichen (K~) versehen sein und den Vorschriften der StVZO entspre-
chen. Nicht genehmigte Beleuchtungen können in der Leistung zu schwach
sein oder nicht zuverlässig funktionieren. Unfallgefahr!
SCHEINWERFER EINSTELLEN
Stellen Sie den Scheinwerfer, wie in Abb. AD zu sehen, ein. Achten Sie darauf, dass
der Lichtkegel keinesfalls zu hoch liegt, damit andere Verkehrsteilnehmer nicht
geblendet werden.
AD
STANDLICHTFUNKTION
Scheinwerfer und Rücklichter, die über eine Standlichtfunktion verfügen, leuchten
bei eingeschalteter Beleuchtung mehrere Minuten im Stand nach.
NABENDYNAMO
Bei einem Fahrrad mit einem Nabendynamo können Sie die Lichtanlage mittels des
Schalters direkt am Scheinwerfer ein- bzw. ausschalten.
/ I / AN / ON
0 / AUS / OFF
Lichtanlage an
Lichtanlage aus
BELEUCHTUNG
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