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Inhaltsverzeichnis

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AX4B / AX4B Pro

Dokumentnummer: AX4BP-OL-G0111A
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für AOpen AX4B

  • Seite 1: Ax4B / Ax4B Pro

    AX4B / AX4B Pro Dokumentnummer: AX4BP-OL-G0111A...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Blockdiagramm ................................18 Hardware-Installation ........................19 Über “optional” und “upgrade-optional”… ........................20 JP14 zum Löschen der CMOS-Daten ..........................21 CPU-Installation ................................22 Jumperloses CPU-Design..............................25 Umfassend einstellbare CPU-Kernspannung (nur bei AX4B Pro) ..................27 Anschluss für CPU- und Gehäuselüfter (mit H/W-Überwachung)...................29 JP28 – Jumper für die Tastatur-/Maus-Weckfunktion .....................30...
  • Seite 3 CNR (Communication and Network Riser)-Erweiterungsstteckplatz ................45 PC99 - Farbkodiertes Feld auf der Rückseite ........................46 Unterstützung für zusätzliche USB-Anschlüsse ......................47 Chassis Intrusion-Anschluss............................48 CD-Audioanschluss ...............................49 Modem-Audio-Anschluss ...............................50 AUX-IN-Anschluss .................................51 GPO (General Purpose Output)-Anschluss ........................52 Frontplatten-Audioanschluss ............................53 Die-Hard BIOS (nur bei AX4B Pro, upgrade-optional) ....................54...
  • Seite 4 Dr. LED-Anschluss ................................56 Dr. Voice (nur bei AX4B Pro only)..........................58 Batterieloses und langlebiges Design ..........................59 Überspannungsschutz ..............................60 Hardwareüberwachung..............................61 Rücksetzbare Sicherung..............................62 2200µF Low ESR-Kondensatoren..........................63 Layout (Frequency Isolation Wall) ..........................64 Vergrößtertes Aluminum-Köhlblech ..........................65 Treiber und Hilfsprogramme .......................66 Bonus-CD mit Autorun-Menü ............................67 Installation der Intel® Chipset Software Installation Utility .....................68 Installation des Intel IAA-Treibers ..........................69...
  • Seite 5 VGA-Karten und Festplattenlaufwerke...........................86 Glossar ............................87 AC97 .....................................87 ACPI (Advanced Configuration & Power Interface)......................87 AGP (Accelerated Graphic Port) ............................87 AMR (Audio/Modem Riser) ............................88 AOpen Bonus-CD ................................88 APM (Advanced Power Management) ...........................88 ATA (AT Attachment)..............................88 ATA/66 ...................................89 ATA/100 ..................................89 BIOS (Basic Input/Output System) ..........................89 Bus Master IDE (DMA mode)............................89...
  • Seite 6 DIMM (Dual In Line Memory Module) ..........................91 DMA (Direct Memory Access) ............................91 ECC (Error Checking and Correction)..........................91 EDO (Extended Data Output) Memory...........................91 EEPROM (Electronic Erasable Programmable ROM) ....................92 EPROM (Erasable Programmable ROM) ........................92 EV6 Bus ..................................92 FCC DoC (Declaration of Conformity)..........................92 FC-PGA (Flip Chip-Pin Grid Array) ..........................93 Flash ROM ..................................93 FSB (Front Side Bus) Clock............................93...
  • Seite 7 PDF-Format...................................96 PnP (Plug and Play) ..............................96 POST (Power-On Self Test) ............................96 RDRAM (Rambus DRAM)..............................97 RIMM (Rambus Inline Memory Module).........................97 SDRAM (Synchronous DRAM) ............................97 Shadow E PROM ................................97 SIMM (Single In Line Memory Module) ..........................98 SMBus (System Management Bus) ..........................98 SPD (Serial Presence Detect) ............................98 Ultra DMA ..................................99 USB (Universal Serial Bus)............................99 VCM (Virtual Channel Memory) ...........................100...
  • Seite 8 Kontakt mit uns ........................109...
  • Seite 9: Wichtige Anmerkungen

    Alle in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Spezifikationen und Informationen können ohne vorherige Ankündigung verändert werden. AOpen behält sich das Recht vor, diese Publikation zu überarbeiten und Änderungen vorzunehmen. AOpen übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Ungenauigkeiten in diesem Handbuch, einschließlich der darin beschriebenen Software.
  • Seite 10: Bevor Sie Beginnen

    Dieses Online-Handbuch erläutert Ihnen die Installation dieses Produkts. Alle nützlichen Informationen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. Bewahren Sie sich dieses Handbuch für zukünftige Upgrades oder Änderungen der Systemkonfiguration auf. Dieses Online-Handbuch ist im PDF-Format gespeichert. Wir empfehlen Ihnen, Adobe Acrobat Reader 4.0 zu verwenden, um das Handbuch Online zu lesen.
  • Seite 11: Überblick

    Ü Ü ® Vielen Dank für den Kauf des AOpen Motherboards AX4B / AX4B Pro. Das AX4B / AX4B Pro ist ein Intel Socket ® 478-Motherboard, das auf dem ATX-Formfaktor basierend den Intel 845 (Brookdale)-Chipsatz unterstützt. Aufgrund des ® ®...
  • Seite 12: Technische Höhepunkte

    Videokarten-Datentransferraten bis zu 1056MB/Sek. Zur Verwendung einer “Bus Mastering”-AGP-Grafikkarte bietet das AX4B / AX4B Pro einen AGP-Steckplatz. Für AD- und SBA-Signale kann AX4B / AX4B Pro den 4X-Modus unterstützen. Alle fünf PCI-Steckplätze sind Master PCI-Steckplätze mit Schiedsverfahren und Dekodierung für alle integrierten Funktionen und...
  • Seite 13 33/66/100, die PIO-Modi 3 und 4, den Bus Master IDE DMA-Modus 5 sowie „Enhanced IDE“-Geräte. Onboard-AC’97 Sound Das AX4B / AX4B Pro verfügt über einen AD 1885 AC97-Soundchip. Diese integrierte Audiofunktion beinhaltet ein vollständiges Audioaufnahme und -Wiedergabesystem. 1MHz Stepping Frequency Adjustment Dieses Motherboard verfügt über die BIOS-Funktion “1MHz Stepping Frequency Adjustment”.
  • Seite 14: Watch Dog Timer

    Watch Dog Timer Dieses Motherboards verfügt über den AOpen “Watch Dog Timer”-Funktion, die Ihr System nach fehlgeschlagenen Übertaktungsversuchen innerhalb von 4.8 Sekunden zurücksetzt. Die-Hard BIOS mit externem Controller (nur bei AX4B Pro, upgrade-optional) Die-Hard BIOS-Technologie stellt eine sehr effektive Hardware-Schutzmethode dar, die Software oder die BIOS-Kodierung nicht mit einbezieht.
  • Seite 15: Hardwareüberwachung

    Power Management/Plug and Play Die Energieverwaltungsfunktion dieses Motherboards entspricht den Energiespar-Standards des Energy Star-Programms der U.S. Environmental Protection Agency (EPA). Es bietet außerdem Plug-and-Play-Funktionalität, um Ihnen die Bedienung einfacher zu gestalten und Ihnen Konfigurationsprobleme zu ersparen. Hardwareüberwachung Die Hardwareüberwachung überprüft den Status der CPU- oder Systemlüfters sowie die Temperatur und die Spannung. Im Falle des Auftretens von Problemen warnt es Sie durch das integrierte Hardwareüberwachungsmodul.
  • Seite 16: Schnellinstallation

    Auf dieser Seite finden Sie einen schnellen Überblick über die Installation Ihres Systems. Folgen Sie jedem Schritt. Installation von CPU und Lüfter Installation von Systemspeicher (DIMM) Anschluss des Frontplattenkabels Anschluss des IDE- und Floppykabels Anschluss des ATX-Netzkabels Anschluss der rückwärtigen Kabel Anschalten des Systems und Laden des BIOS-Setups Einstellung der CPU-Frequenz Neustart des Systems...
  • Seite 17: Layout Des Motherboards

    Speichergröße: 2 GB Zusätzliche USB-Anschlüsse JP2-Jumper (Lautsprecher) WOM-Anschluss Frontplattenanschlüsse WOL-Anschluss JP1 Jumper (Buzzer) Zusätzlicher Netzanschluss ATA/33/66/100 DIE-Anschluss x2 für 5V & 3.3V FAN3-Anschluss ATX-Netzanschluss GPO1-Anschluss JP15 & 16 – Jumper zur Auswahl der Dr. Voice-Sprachversion FDD-Anschluss (nur bei AX4B Pro only)
  • Seite 18: Blockdiagramm

    PC-200/266 DDR SDRAM bis zu 2GB 32-Bit PCI-Steckplatz x5 DIMM-Steckplatz x3 Socket 478 400MHz System Intel Pentium 4 Intel 845 PCI Bus RG82845 Primärer 33/66100 Kanal IDE-Laufwerk Sekundärer AGP 4X- Kanal Steckplatz Intel AC97 FW82801BA CODEC ICH2 AC Link CNR-Steckplatz 1.
  • Seite 19: Hardware-Installation

    Dieses Kapitel beschreibt Jumper, Anschlüsse und Hardwaregeräte dieses Motherboards. Anmerkung: Elektrostatische Entladung kann Prozessor, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Achten Sie immer auf die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen. 1.Entnehmen Sie keine Komponenten aus ihren Schutzverpackungen, bevor Sie bereit zur Installation sind.
  • Seite 20: Über "Optional" Und "Upgrade-Optional

    Funktionen AOpen-Motherboards sind nicht alle Funktionen für jeden Anwender von Nutzen. Aus diesem Grund können Sie einige optionale Hauptfunktionen selbst auswählen und auch selbst erweitern. Deshalb werden solche Funktionen mit “upgrade-optional” bezeichnet. Optionale Funktionen, die Sie nicht selbst erweitern können, nennen wir “optional”. Bei Bedarf können Sie sich zum Kauf von upgrade-optionalen-Komponenten an Ihren lokalen Händler wenden.
  • Seite 21: Jp14 Zum Löschen Der Cmos-Daten

    ö ö Sie können das CMOS löschen, um die Voreinstellungen des Systems wiederherzustellen. Gehen Sie zum Löschen des CMOS wie folgt vor: Schalten Sie das System ab und trennen das Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss PWR2. Finden Sie JP14 und schließen die Pins 2-3 für einige Sekunden kurz.
  • Seite 22: Cpu-Installation

    ® Dieses Motherboard unterstützt Intel Pentium 4 Socket 478-CPUs (Brookdale). Passen Sie bei der CPU-Ausrichtung auf, wenn Sie die CPU in den Sockel stecken. Ziehen Sie den CPU-Sockelhebel 2. Finden Sie Pin 1 und suchen auf dem oberen Interface der CPU nach nach oben bis zu einem Winkel von einem schwarzen Punkt oder einer markierten Schnittkante.
  • Seite 23 Drücken CPU-Sockelhebel Beendigung der CPU-Installation nach unten. CPU-Schnittkante Anmerkung: Wenn Sie Pin 1 des CPU-Sockels und die Schnittkante nicht korrekt aneinander ausrichten, kann die CPU beschädigt werden. Anmerkung: Dieser Sockel unterstützt Micro-FC-PGA2-CPUs, die neuesten CPUs von Intel. Ältere CPUs passen nicht in diesen Sockel. Anmerkung: Diese Abbildung dient nur als Beispiel und kann sich von Ihrem Motherboard unterscheiden.
  • Seite 24 ü Dieses Motherboard wird zusammen mit einer Halterkonstruktion geliefert, die auf dem CPU-Sockel befestigt ist. Wir empfehlen Ihnen dringend, auf dieser Halterkonstruktion einen speziellen AOpen-CPU-Lüfter für bessere Wärmeableitung zu installieren. Bitte installieren Sie den CPU-Lüfter entsprechend den folgenden Abbildungen. 2. Drücken Sie jede der vier Klemmen auf die 1.
  • Seite 25: Jumperloses Cpu-Design

    CPU VID-Signal und SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup, wobei keine Jumper oder Schalter verwendet werden müssen. Die Nachteile jumperlosen Pentium-Designs wurden beseitigt. Eine falsche Erkennung der CPU-Spannung kann nicht auftreten. BIOS- Takt- generator...
  • Seite 26 “ ” Dieses AOpen-Motherboard verfügt über eine sehr nützliche Funktion für Übertakter. Wenn Sie das System aktivieren, überprüft das BIOS den letzten POST-Status des Systems. Bei erfolgreichem POST wird die Funktion “Watch Dog Timer” vom BIOS augenblicklich aktiviert und die CPU-FSB-Frequenz anhand der im BIOS gespeicherten Einstellungen eingerichtet. Wenn der BIOS-POST fehlschlägt, startet der “Watch Dog Timer”...
  • Seite 27: Umfassend Einstellbare Cpu-Kernspannung (Nur Bei Ax4B Pro)

    CPU FSB Tipp: Sollte sich Ihr System aufhängen oder nicht mehr Home booten, können Sie die Voreinstellungen mit der Taste “Pos1” wiederherstellen. Sie können auch warten, bis der AOpen “Watch Dog Timer” das System nach fünf Sekunden wieder zurücksetzt Hardware...
  • Seite 28 Kernfrequenz = CPU Bus-Takt *4* CPU-Rate PCI-Takt = CPU Bus-Takt /Taktrate ® Warnung: Intel 845-Chipsatz AGP-Takt = PCI-Takt x 2 unterstützt maximal 400MHz (100MHz*4) CPU-Kern- FSB-Tak System- System-Bus- 66MHz AGP-Takt. Rate frequenz Höhere Takteinstellungen können Pentium 4 1300MHz 100MHz 400MHz System schwer beschädigen 1.3G Pentium 4...
  • Seite 29: Anschluss Für Cpu- Und Gehäuselüfter (Mit H/W-Überwachung)

    ü ä ü Ü ü ä ü Ü Stecken Sie das CPU-Lüfterkabel in den 3-Pin-Anschluss CPU FAN. Wenn Ihr System über einen Gehäuselüfter verfügt, können Sie es auch in die Anschlüsse System Fan (FAN2) oder FAN3 (AUX Fan) stecken. +12V SENSOR FAN2-Anschluss +12V...
  • Seite 30: Jp28 - Jumper Für Die Tastatur-/Maus-Weckfunktion

    – ü – ü Dieses Motherboard verfügt über eine Tastatur-/Maus-Weckfunktion. Mit JP28 können Sie diese Funktion aktivieren oder deaktivieren. JP28 Tastatur/Maus-Weckfunktion Deaktivieren Aktivieren (Voreinstellung)
  • Seite 31: Dimm-Steckplätze

    ä ä Dieses Motherboard verfügt über drei 184-Pin DIMM-Steckplätze, in die Sie PC200 oder PC266-Speichermodule für bis zu 2 GB installieren können. DIMM1 DIMM2 DIMM3...
  • Seite 32 Bitte gehen Sie zur Installation eines Speichermoduls wie folgt vor: Vergewissern Sie sich, dass das DIMM-Modul wie abgebildet mit den Pins nach unten zeigt. 40 Pins 52 Pins Setzen Sie das Modul mit beiden Händen gerade in den DIMM-Steckplatz ein. Drücken Sie das DIMM-Modul fest nach unten, bis es sicher im Steckplatz sitzt.
  • Seite 33: Frontplattenanschluss

    Verbinden Sie die Anschlüsse für das Netz-LED, EMPI, die Lautsprecher, den Netz- und Resetschalter mit den entsprechenden Pins. Wenn Sie im BIOS das Menüelement “Suspend Mode” aktivieren, blinken ACPI- & Netz-LED, während sich das System im Suspend-Modus befindet. Finden Sie das Power-Switch-Kabel Ihres ATX-Gehäuses. Es ist ein 2-Pin weiblicher Anschluss an der Frontblende des Gehäuses.
  • Seite 34: Atx-Netzanschluss

    Dieses Motherboard ist mit einem unten abgebildeten 20-Pin- und einem 4-Pin ATX-Netzanschluss ausgestattet. Außerdem verfügt es über einen zusätzlichen 5V/3.3V –Netzanschluss. Vergewissern Sie sich, dass Sie ihn richtig einstecken. Wir empfehlen Ihnen dringend, den 4-Pin-12V-ATX-Netz-Anschluss VOR dem 20-Pin-ATX-Netzanschluss einzustecken. Verwenden Sie außerdem ein spezielles Netzteil für Pentium 4-Systeme.
  • Seite 35: Automatische Wiederaufnahme Des Netzstroms

    Ein herkömmliches ATX-System sollte im Power-Off-Zustand bleiben, wenn der Netzstrom nach einem Stromausfall wiederhergestellt wird. Dieses Design ist unpraktisch für Netzwerkserver oder Workstations ohne UPS, die sich bei der Wiederherstellung Stroms einschalten müssen. Dieses Motherboard führt Funktion „Automatische Wiederherstellung des Netzstroms“ zur Lösung dieses Problems aus.
  • Seite 36: Ide- Und Floppy-Anschluss

    Verbinden Sie das 34-Pin-Floppykabel und das 40-Pin-IDE-Kabel mit dem Floppyanschluss FDC und dem IDE-Anschluss. Der Anschluss IDE1ist zur leichteren Erkennung gefärbt. Achten Sie auf die Ausrichtung von Pin 1. Falsche Ausrichtung kann blau zu Systembeschädigung führen. Secondary Secondary Master (3.) Slave (4.) IDE 2 (Sekundär) IDE 1 (Primär)
  • Seite 37 IDE1 wird auch primärer Kanal und IDE2 sekundärer Kanal genannt. Jeder Kanal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt also Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müssen die beiden Geräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM eingestellt werden. Die Einstellung als Master- oder Slave-Modus hängt vom Jumper Ihres IDE-Geräts ab, schauen Sie also bitte im Handbuch Ihrer Festplatte bzw.
  • Seite 38: Irda-Anschluss

    Der IrDA-Anschluss kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 PC-Direkt-Verbindung können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräten und Druckern übertragen. Dieser Anschluss unterstützt HPSIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps).
  • Seite 39: Agp (Accelerated Graphic Port) Expansion Slot

    Das AX4B / AX4B Pro verfügt über einen 4X (AGP Pro)-Steckplatz. Das AGP 4x ist ein Bus-Interface, das für leistungsfähige 3D-Grafiken entworfen wurde. AGP unterstützt nur Memory Read/Write-Betrieb und gleichwertigen “Single-Master zu Single-Slave”-Betrieb. AGP nutzt sowohl die steigende als auch fallende Kante des 66MHz-Takts; die Datentransferrate für AGP 2x ist 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/Sek.
  • Seite 40: Wom (Nullspannungs-Weckfunktion Für Modem)

    ü ü Dieses Motherboard verwendet besondere Schaltkreise zur Unterstützung der Funktion „Wake On Modem“, sowohl für interne Modemkarten als auch externe Modems. Da interne Modemkarten keinen Strom verbrauchen, wenn der Systemstrom ausgeschaltet ist, empfehlen wir die Verwendung eines internen Modems. Zum Anschluss eines internen Modems verbinden Sie das 4-Pin-Kabel des RING-Anschlusses der Modemkarte mit dem WOM-Anschluss auf dem Motherboard.
  • Seite 41 Der Suspend-Modus in herkömmlichen Green-PCs schaltet das Systemnetzteil nicht ab, sondern schaltet über das externe Modem die MB COM-Schnittstelle um und kehrt zum aktiven Zustand zurück. Serielle Schnittstelle (Modem) Pin 1 Serielle Schnittstelle (Motherboard)
  • Seite 42 Mit Hilfe des ATX Soft Power On/Off-Funktion können Sie Ihr System komplett abschalten und wieder aufwecken, um automatisch einen Telefonanruf zu beantworten oder Faxmeldungen zu schicken bzw. zu empfangen. Sie können erkennen, ob Ihr System im echten Power-Off-Modus ist, indem Sie prüfen, ob der Lüfter Ihres Netzteils ausgeschaltet ist. Sowohl externe Modems als auch interne Modemkarten unterstützen die Weckfunktion für Modems.
  • Seite 43: Wol (Wake On Lan)

    Diese Funktion ähnelt sehr der Funktion „Wake On Modem”, läuft aber über ein lokales Netzwerk. Zur Verwendung der Wake On LAN-Funktion brauchen Sie eine Netzwerkkarte mit einem Chipsatz, der diese Eigenschaft unterstützt. Außerdem müssen LAN-Karte über Kabel WOL-Anschluss Motherboards verbinden. Systemidentifikations-Informationen (vermutlich die IP-Adresse) sind auf der Netzwerkkarte gespeichert.
  • Seite 44 WOL-Anschluss (Ethernet-Karte) WOL-Anschluss (Motherboard) Anmerkung: Diese Abbildung dient nur als Beispiel und muss Ihrem Motherboard nicht exakt entsprechen.
  • Seite 45: Cnr (Communication And Network Riser)-Erweiterungsstteckplatz

    ist eine Riser-Karten-Spezifikation zur Ersetzung von AMR (Audio/ModemRiser). Sie unterstützt V.90-Analogmodems, Multikanal-Audio Telefonleitungen basierende Netzwerke. Durch allmähliche Erhöhung CPU-Leistungsfähigkeiten können Digitalverarbeitungsaufgaben zum Sparen von CPU-Leistung im Hauptchipsatz ausgeführt werden. Der analoge Konversionsschaltkreis (CODEC) benötigt ein unterschiedliches und separates Schaltkreisdesign, welches auf die CNR-Karte gelegt wurde.
  • Seite 46: Pc99 - Farbkodiertes Feld Auf Der Rückseite

    ü ü Die Onboard-I/O-Geräte sind PS/2-Tastatur, PS/2-Maus, die serielle Schnittstellen COM1 und COM2, Drucker, vier USB-Anschlüsse, AC97-Soundfunktion und Game Port. Der Sichtwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus. SPP/EPP/ECP PS/2-Maus- MIDI/Game Port Parallele Schnittstelle Anschluss USB- PS/2-Tastatur-...
  • Seite 47: Unterstützung Für Zusätzliche Usb-Anschlüsse

    ü ü ä ü ü ü ä ü Dieses Motherboard untestützt vier USB-Anschlüsse zum Anschluss von USB-Geräten wie Mäuse, Tastaturen, Modems, Drucker usw. Zwei Anschlüsse befinden sich im PC99-Feld auf der Rückseite des Computers. Mit einem geeigneten Kabel können Sie weitere USB-Anschlüsse mit der Hinter- oder Vorderseite des Computergehäuses verbinden. Pin 1 USB2-Anschluss USBPWR0...
  • Seite 48: Chassis Intrusion-Anschluss

    Der Header „CASE OPEN“ dieses Motherboards bietet eine Gehäuse-Überwachungsfunktion. Zur Aktivierung dieser Funktion müssen Sie diesen Header im BIOS aktivieren und ihn über ein Kabel an einen Gehäuse-Sensor anschließen. Wenn der Sensor durch Lichteinfall oder das Öffnen des Gehäuses ausgelöst wird, stößt das System Warngeräusche aus. Bitte beachten Sie, dass diese Funktion nur bei speziellen Computergehäusen angewendet werden kann.
  • Seite 49: Cd-Audioanschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das CD Audio-Kabel des CDROM- oder DVD-Laufwerks mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. CD-IN...
  • Seite 50: Modem-Audio-Anschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das Mono In/ Mic Out-Kabels des internen Modems mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. Die Pins 1-2 sind „Mono In“, die Pins 3-4 sind „Mic Out“. Bitte beachten Sie, dass es noch keinen Standard für diese Anschlussart gibt und sie daher nur von wenigen internen Modemkarten unterstützt wird. Mono In Mic Out MODEM-CN...
  • Seite 51: Aux-In-Anschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das MPEG-Audiokabel der MPEG-Karte mit der Onboard-Soundschaltkreis verbinden. AUX-IN...
  • Seite 52: Gpo (General Purpose Output)-Anschluss

    GPO (General Purpose Output) ist eine von AOpen entwickelte Spezifikation für fortgeschrittene Anwender, die weitere Funktionen selbst definieren möchten. Sie können beispielsweise ein „Daughter Board“ einrichten, das als Alarm, Summer, Stoppuhr usw. fungiert. GPO27 GPO28 GPO24 3.3V...
  • Seite 53: Frontplatten-Audioanschluss

    Falls das Computergehäuse über eine Audioschnittstelle an der Frontplatte verfügt, können Sie die Onboard-Audiofunktion über diesen Anschluss mit der Frontplatte verbinden. Entfernen Sie vor Anschluss des Kabels bitte die Jumperkappen 5-6 und 9-10 des Frontplatten-Audioanschlusses. Entfernen Sie diese gelben Jumperkappe nicht, wenn Ihr Computergehäuse keinen Audioport auf der Frontplatte hat.
  • Seite 54: Die-Hard Bios (Nur Bei Ax4B Pro, Upgrade-Optional)

    2. BIOS ROM zurückstellen. Das Motherboard verfügt über ein BIOS Flash ROM. Wenden Sie sich an Ihren Händler, wenn Sie das zusätzliche BIOS ROM hinzufügen möchten. Sie können BIOS Flash ROM auch auf AOpens offizieller Webseite www.aopen.com.tw kaufen. BIOS...
  • Seite 55 ü ü Durch den Externen Controller können Sie besser und einfacher zwischen den BIOS-Modi “Rescue” und “Normal” wechseln, ohne dabei das Gehäuse Ihres Computers abnehmen zu müssen. Sie müssen das Jumperkabel an den Anschlusspin (JP30) des Motherboards anschließen. Passen Sie beim Anschließen auf die Ausrichtung aus. Das rote Kabel sollte Pin1 entsprechen. Zur / Von der CPU Nur Lesen Manueller Schalter...
  • Seite 56: Dr. Led-Anschluss

    Dieser Anschluss steht in Verbindung mit dem PC Doctor (Optional), der Probleme, die eventuell während der Zusammensetzung des Systems auftreten, anzeigen kann. Die 8 LEDs des PC-Doctors an der Vorderseite zeigen deutlich an, ob ein Problem mit einer Komponente oder ein Installationsfehler vorliegt. Dadurch können Sie den Status Ihres Systems selbst schnell ermitteln.
  • Seite 57 Im Gehäuse von Dr. LED, das an seiner Vorderseite über 8 LEDs verfügt, können CDs aufbewahrt werden. Dr. LED paßt in einen 5.25”-Laufwerksschacht eines beliebigen Gehäuses. Boot O.K. Floppy Video Memory Wenn das System in einem der 8 Aspekte versagt, leuchtet das entsprechende LED auf. Wenn das LED7 aufleuchtet (das letzte LED), hat das System den Bootvorgang abgeschlossen.
  • Seite 58: Dr. Voice (Nur Bei Ax4B Pro Only)

    Dr. Voice ist eine tolle Funktion des AX4B Pro-Motherboards. Mit Dr.Voice können Sie einfach ermitteln, welches Problem sich ereignet hat. Es kann Ihnen per Stimmwiedergabe deutlich “sagen”, ob sich ein Komponenten- oder Installationsproblem (z.B. der CPU, eines Speichermoduls, der VGA oder PCI-Zusatzkarte, der FDD, HDD oder der Tastatur) ereignet hat. Bei Dr. Voice stehen vier Sprachversionen (Englisch, Deutsch, Japanisch und Chinesisch) zur Auswahl.
  • Seite 59: Batterieloses Und Langlebiges Design

    Dieses Motherboard verwendet Flash ROM und einen speziellen Schaltkreis, der es Ihnen ermöglicht, Ihre aktuellen CPU- und CMOS-Setupkonfigurationen auch ohne eine Batterie zu speichern. Der RTC (Real Time Clock = Echtzeittakt) läuft weiter, solange das Netzkabel eingesteckt ist. Wenn Sie Ihre CMOS-Daten verlieren, brauchen Sie nur die CMOS-Konfigurationen vom Flash ROM zu laden und das System wird wieder wie gewohnt arbeiten.
  • Seite 60: Überspannungsschutz

    Bedienungsfehler weitestgehend auszuschalten, besteht trotzdem noch ein bestimmtes Risiko, dass die CPU, der Speicher, die HDD oder die Zusatzkarten dieses Motherboards aufgrund von Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern oder unbekannten Faktoren nicht korrekt funktionieren. AOpen kann nicht garantieren, dass die Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren.
  • Seite 61: Hardwareüberwachung

    Dieses Motherboard verwendet ein Hardwareüberwachungssystem. Wenn Sie Ihr System anschalten, überwacht diese intelligente Überwachungsfunktion kontinuierlich die Betriebsspannung, den Lüfterstatus und die CPU-Temperatur Ihres Systems. Sollten bei diesen Systemparametern Probleme auftreten, werden Sie durch den externen Gehäuselautsprecher oder den Summer gewarnt. Lüfter Lüftergeschwindigkeit AOpen Hardware Erkennungs- Monitoring CPU-Temperatur Schaltkreis...
  • Seite 62: Rücksetzbare Sicherung

    ü ü Herkömmliche Motherboards verfügen zur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen über Sicherungen für die Tastatur und die-Anschlüsse. Diese Sicherungen sind auf das Motherboard gelötet und können im Falle des Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden. Das Motherboard bleibt funktionsuntüchtig. Mit teureren rücksetzbaren Sicherungen kann das Motherboard zurück auf Normalbetrieb gestellt werden, nachdem die Sicherung ihre Pflicht getan hat.
  • Seite 63: 2200Μf Low Esr-Kondensatoren

    Stabilität der CPU-Netzversorgung. Das Wissen um die richtige Lage dieser Kondensatoren ist weiteres Knowhow, welches Erfahrung und detaillierte Berechnungen erfordert. Das AX4B / AX4B Pro verfügt über 2200μf-Kondensatoren, die viel größer als herkömmliche Kondensatoren sind (1000 oder 1500 μf) und dadurch für bessere Stabilität der CPU-Netzversorgung sorgen.
  • Seite 64: Layout (Frequency Isolation Wall)

    ist das Layout für stabile Arbeitsgänge von Chipsatz und CPU der wichtigste Faktor. Das Layout dieses Motherboards verwendet AOpens einzigartiges Design “Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritischen Abschnitt Motherboards Bereiche auf, von denen alle im selben oder ähnlichen Frequenzbereich Signalüberkreuzungen Frequenzinterferenzen zwischen Betrieb und Zustand...
  • Seite 65: Vergrößtertes Aluminum-Köhlblech

    ö ß ö ö ß ö Das Abkühlen der CPU und des Chipsatzes ist wichtig für die Systemzuverlässigkeit. Große Aluminium-Kühlbleche bieten gerade beim Übertakten bessere Wärmeableitung.
  • Seite 66: Treiber Und Hilfsprogramme

    Auf der AOpen Bonus-CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden zu können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie z. B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können. Bitte lesen Sie hierzu die Installationsanleitung Ihres Betriebsystems.
  • Seite 67: Bonus-Cd Mit Autorun-Menü

    ü ü Auf der Bonus-CD steht Ihnen das Autorun-Menü zur Verfügung. Wählen Sie das Hilfsprogramm, den Treiber und ein Modell aus.
  • Seite 68: Installation Der Intel® Chipset Software Installation Utility

    ® ® Windows 95/98 kann diesen Chipsatz nicht erkennen, da es vor dem Intel 850-Chipsatz veröffentlich wurde. Zum Löschen der Fragezeichen können Sie die Intel INF Update Utility installieren. Dieses Programm finden Sie auf der Bonus-CD.
  • Seite 69: Installation Des Intel Iaa-Treibers

    Sie können den Intel IAA-Treiber installieren, um die Leistungsfähigkeit von Softwareanwendungen zu steigern und die Bootdauer des Computer zu reduzieren. Sie finden diesen Treiber auf der AOpen Bonus-CD.
  • Seite 70: Installation Des Onboard-Soundtreibers

    Dieses Motherboard verfügt über einen AD 1885 AC97 CODEC. Sie finden den Treiber im Autorun-Menü der Bonus-CD.
  • Seite 71: Acpi "Suspend To Hard Drive

    “ ” “ ” ACPI „Suspend To Hard Drive“ wird vom Windows-Betriebssystem kontrolliert. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (Systemstatus, Speicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte aus wiederherstellen, ohne Windows erneut komplett laden zu müssen.
  • Seite 72: Systemanforderungen

    Systemanforderungen AOZVHDD.EXE 1.30b oder neuer. Config.sys und autoexec.bat löschen. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System 1. Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus. 2. Nach beendeter Installation von Windows 98 gehen Sie zu Systemsteuerung > Energieverwaltung. a.
  • Seite 73 Bildschirm wird sofort deaktiviert. Das System benötigt etwa 1 Minute um den Speicherinhalt auf der Festplatte zu speichern. Je größer die Speichergröße, umso länger dauert der Prozess.
  • Seite 74: Wechsel Von Apm Zu Acpi (Nur Windows 98)

    Wechsel von APM zu ACPI (nur Windows 98) 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT b. Wählen "ADD Binary" und nennen es "ACPIOPTION". c. Rechtsklicken und wählen Sie „Ändern“. Fügen Sie "01" nach "0000" ein, um es in "0000 01" umzuwandeln. d.
  • Seite 75 HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b. Rechtsklicken und wählen Sie "Ändern“. Fügen Sie "02" nach "0000" ein, um es in "0000 02" umzuwandeln. Tipp: "02" bedeutet, dass Windows 98 ACPI erkannt hat, aber die ACPI-Funktion deaktiviert ist. c.
  • Seite 76: Acpi "Suspend To Ram" (Str)

    “ ” “ ” Dieses Motherboard unterstützt die Funktion ACPI „Suspend to RAM“. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit direkt vom SDRAM aus wiederherstellen, ohne Windows 98 erneut komplett laden zu müssen. „Suspend to DRAM“ speichert Ihr aktuelle Arbeit im Systemspeicher ab. Dies ist zwar schneller als „Suspend to Hard Drive“, benötigt dafür aber im Gegensatz Stromversorgung durch das DRAM.
  • Seite 77 Folgen Sie den unten genannten Schritten zur Ausführung von ACPI „Suspend to DRAM“: Systemanforderungen Ein ACPI-Betriebssystem wird benötigt. Im Moment ist Windows 98 die einzige Wahl. Die Intel Chipset Software Installation Utility muss korrekt installiert worden sein. Prozeduren Ändern Sie die folgenden BIOS-Einstellungen: BIOS Setup >...
  • Seite 78: Award Bios

    Flash ROM des Motherboards installierte AwardBIOS™ ist eine handelsübliche Version des Industriestandard-BIOS. Das BIOS bietet Unterstützung für Standardgeräte wie beispielsweise Festplattenlaufwerke, serielle- oder parallele Schnittstellen. meisten BIOS-Einstellungen AX4B AX4B wurden AOpens R&D-Technikerteam optimiert. Standardeinstellungen des BIOS können den Chipsatz (der das gesamte System kontrolliert) jedoch nicht komplett feinabstimmen.
  • Seite 79: Über Die Bios-Funktionsbeschreibungen

    Ü … AOpen versucht stets, Ihnen die Bedienung von Computersystemen weiter zu erleichtern. Nun haben wir alle Funktionsbeschreibungen in das BIOS Flash ROM integriert. Wenn Sie eine BIOS-Funktion wählen, erscheint die Funktionsbeschreibung auf der rechten Seite des Bildschirms. Aus diesem Grund müssen Sie sich beim Verändern der BIOS-Einstellungen nicht auf dieses Handbuch beziehen.
  • Seite 80: Benutzung Des Award™ Bios-Setups

    Mit den Tasten “Bild↑” und “Bild↓” können Sie den jeweiligen Wert ändern. Wenn Sie die Taste „F1“ drücken, wird das Hilfemenü aufgerufen. Über die Taste „Esc“ können Sie das Award™ BIOS-Setup verlassen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen genauere Informationen über die Tastaturbelegung beim Umgang mit dem Award BIOS. Bei allen AOpen-Produkten können Sie außerdem über die Taste “F3” die bevorzugte Sprachversion auswählen.
  • Seite 81 Taste Beschreibung Wiederherstellung der CMOS-Standardwerte. Laden der “Turbo-Settings” vom CMOS. Speichern der geänderten Einstellungen und Verlassen des Setup-Programms. Anmerkung: AOpen unternimmt stets große Anstrengungen, Anwendern benutzerfreundlichere Computersysteme Verfügung stellen. haben alle Funktionsbeschreibungen des BIOS ins BIOS Flash ROM integriert. Wenn Sie eine beliebige Funktion des BIOS wählen, erscheint die Beschreibung der...
  • Seite 82: Zugang Zum Bios-Setup

    Schalten Sie den Computer an, nachdem Sie alle Jumper eingestellt und alle Kabel korrekt angeschlossen haben. Rufen Sie das BIOS-Setup auf, indem Sie während des POST (Power-On Self Test) die Taste <Lösch> drücken. Wählen Sie "Load Setup Defaults" für die empfohlene Optimalleistung. Warnung: Laden Sie die "Load Turbo Defaults"...
  • Seite 83: Bios-Upgrade

    Upgrade durchführen wollen. Dadurch gehen Sie das Risiko eines BIOS-Flash-Fehlers ein. AOpen Easy Flash unterscheidet sich ein wenig von herkömmlichen Flashmethoden. Die binäre BIOS-Datei und die Flashroutine sind miteinander verbunden und Sie müssen zum Abschluss des Flashvorganges lediglich eine Datei ausführen.
  • Seite 84 Im Folgenden sind die Schritte für das “Easy Flashing” aufgeführt: (gilt NUR für die Anwendung auf Award BIOS) 1. Laden Sie die neue, komprimierte BIOS-Upgrade-Datei von AOpens Webseite herunter, zum Beispiel AX4BP102.ZIP. 2. Führen Sie die Shareware PKUNZIP (http://www.pkware.com/) aus, die verschiedene Betriebssysteme unterstützt. Mit diesem Programm können Sie die binäre BIOS-Datei und das Flash-Hilfsprogramm dekomprimieren.
  • Seite 85: Übertakten

    Ü Ü Als ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden und entwickelt Produkte, die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technologie und Benutzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Ziele bei der Herstellung von Motherboards.
  • Seite 86: Vga-Karten Und Festplattenlaufwerke

    VGA-Karten und Festplattenlaufwerke sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten. Für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, dass AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. Bitte überprüfen Sie die Available Vendor List (AVL), die durch einen Link mit unserer Webseite verbunden ist.
  • Seite 87: Glossar

    AGP ist die Datentransferrate 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/S. AGP bewegt sich jetzt auf den 4-fach-Modus zu: 66MHz x 4 Bytes x 4 = 1056MB/S. AOpen ist die erste Firma, die von Oktober 1999 an 4-fach-AGP-Motherboards sowohl von AX6C (Intel...
  • Seite 88: Amr (Audio/Modem Riser)

    Der CODEC-Schaltkreis einer AC97 Sound/Modem-Lösung kann auf das Motherboard oder auf eine Riser-Karte (AMR-Karte) gelegt werden, die durch einen AMR-Anschluss mit dem Motherboard verbunden ist. Eine AOpen-Motherboards beigelegte CD, auf der Sie Motherboard-Treiber, Acrobat Reader für PDF, ein Online-Handbuch und andere nützliche Hilfsprogramme finden.
  • Seite 89: Ata/66

    ATA/66 verwendet sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, aber verdoppelt ebenso die UDMA/33-Transferrate. Die Datentransferrate beträgt das Vierfache des PIO-Modus 4 oder DMA Modus 2, 16.6MB/S x 4 = 66MB/S. Um ATA/66 zu nutzen, brauchen Sie spezielle ATA/66 IDE-Kabel. ATA/100 ist eine neue IDE-Spezifikation, die sich noch in der Entwicklungsphase befindet.
  • Seite 90: Cnr (Communication And Networking Riser)

    Durch die CNR-Spezifikation wird es der PC-Industrie möglich, flexible und billigere Subsysteme anzubieten, die in einer Vielzahl von Internet-PCs Verwendung finden. Zu diesen Subsystemen gehören zum Beispiel Systeme aus den Bereichen LAN, Home Networking, DSL und USB. Auch kabellose Audio- und Modem-Subsysteme profitieren von der CNR-Spezifikation. Hierbei handelt es sich um eine offene Industriespezifikation, die von OEMs, Herstellern von IHV.Karten, Silikon-Produzenten und Microsoft unterstützt wird.
  • Seite 91: Dimm (Dual In Line Memory Module)

    Der DIMM-Steckplatz hat insgesamt 168 Pins und unterstützt 64-Bit-Daten. Er kann einzel- oder doppelseitig sein; die „Goldfinger“-Signale zu jeder Seite des PCB sind unterschiedlich, daher wird dies „Dual In Line“ genannt. Fast alle DIMMs bestehen aus SDRAM, welches bei 3.3V läuft. Beachten Sie, dass einige alte DIMMs aus FPM/EDO-Modulen bestehen und nur mit 5V laufen.
  • Seite 92: Eeprom (Electronic Erasable Programmable Rom)

    Auch E PROM genannt. Sowohl EEPROM als auch Flash ROM können mittels elektronischer Signale neu programmiert werden, aber die Interfacetechnologie ist anders, da EEPROM viel kleiner als Flash-ROM ist. AOpens Motherboards verwenden EEPROM für jumperlosen und batterielosen Betrieb. Herkömmliche Motherboards speichern den BIOS-Code im EPROM. EPROM kann nur mit ultraviolettem (UV) Licht gelöscht werden.
  • Seite 93: Flash Rom

    Flash-Hilfsprogramms zu aktualisieren, doch dieser Vorgang macht es auch anfälliger für Virusinfektionen. Aufgrund von weiteren neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit) erhöht. AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810) in Richtung 4MBit.
  • Seite 94 IEEE 1394 ist ein kostengünstiges Digitalinterface, das von “Apple Computer” als Desktop-LAN entworfen und von der Arbeitsgruppe „IEEE 1394“ entwickelt wurde. Das IEEE 1394 kann Daten mit 100, 200 oder 400 MB/Sek. transportieren. Unter anderem ist es auch möglich, zwischen digitalen Fernsehgeräten eine Verbindung mit 200 MB/Sek. herzustellen. Serielles Busmanagement ermöglicht durch die Optimierung des Arbitration-Timings, der garantierten adäquaten Stromversorgung jedes Bus-Geräts, der Zuteilung von synchronen Kanal-Identifikationen und Fehlermeldungen umfassende Kontrolle bei der Konfiguration der seriellen Busschnittstelle.
  • Seite 95 Bei Sockel 7-CPUs erfordert ein Burst-Datenlesevorgang vier „Qwords“ (Quad-word, 4x16 = 64 Bits). PBSRAM erfordert lediglich einmalige Adressdekodierung und sendet die restlichen QWords gemäß einer vorbestimmten Sequenz automatisch zur CPU. Normalerweise ist diese Sequenz 3-1-1-1, die also insgesamt aus 6 Takten besteht und schneller als asynchrones SRAM ist.
  • Seite 96: Pdf-Format

    für die interne Verbindung mit Peripheriegeräten; Hochgeschwindigkeits-Datenkanal zwischen Computer und Erweiterungskarte. Ein Dateiformat für elektronische Dokumente. Das PDF-Format ist plattformunabhängig. Sie können PDF-Dateien unter Zuhilfenahme verschiedener PDF-Leseprogramme unter Windows, Unix, Linux, Mac und anderen Betriebsystemen lesen. Sie können PDF-Dateien auch in Webbrowsern wie z. B. IE und Netscape öffnen. Beachten Sie dabei aber, dass Sie hierzu zuerst den PDF-Plug-in installieren müssen (Liegt Acrobat Reader bei).
  • Seite 97: Rdram (Rambus Dram)

    FPM sind asynchron und haben keine Taktsignale). SDRAM verwendet ähnlich wie PBSRAM Burst-Modustransfers. SDRAM, das bei 3.3V arbeitet, gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM-Speichermodule. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996). Ein Speicherbereich im Flash-ROM zur Simulation des E PROM-Betriebs.
  • Seite 98: Simm (Single In Line Memory Module)

    SIMM-Sockel haben 72 Pins und sind einseitig. Die „Goldfinger“-Signale zu beiden Seiten der PCB sind identisch, daher wird diese Technologie „Single In Line“ genannt. SIMMs besteht aus FPM oder EDO-DRAM und unterstützt 32-Bit-Daten. SIMMs werden mittlerweile beim Motherboard-Design nicht mehr eingesetzt. Der SMBus wird auch I2C Bus genannt.
  • Seite 99: Ultra Dma

    Ultra DMA (genauer: Ultra DMA/33) ist ein Protokoll für den Datentransfer von einem Festplattenlaufwerk über den Datenpfad (-bus) des Computers zum “Random Access Memory” (RAM). Das Ultra DMA/33-Protokoll überträgt Daten im Burst-Modus bei einer Rate von 33.3MB/Sek. Dies ist doppelt so schnell wie das bisherige “Direct Access Memory“ (DMA)-Interface. Ultra DMA wurde von der Firma Quantum (Hersteller von Festplattenlaufwerken) und Intel (Hersteller von Chipsätzen mit Bus-Unterstützung) als vorgeschlagenen Industriestandard entwickelt.
  • Seite 100: Vcm (Virtual Channel Memory)

    NECs Virtual Channel Memory (VCM) ist eine neue DRAM-Kern-Architektur, durch die die Multimedia-Leistungsfähigkeit des Systems drastisch verbessert wird. VCM erhöht die Effizienz des Speicherbusses und die Leistungsfähigkeit einer beliebigen DRAM-Technologie. Dies wird durch ein Set schneller, statischer Register zwischen dem Speicherkern und den I/O-Pins erreicht. Durch Verwendung der VCM-Technologie wird die Datenzugriffs-Latenz und der Stromverbrauch reduziert.
  • Seite 101: Jumpereinstellungen

    Folgen Sie den untenstehenden Verfahren zur Fehlerbehebung, wenn sich Ihr System nicht mehr booten lässt. Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten und Kabel, einschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker. Vergewissern Sie sich, dass alle Jumpereinstellungen korrekt sind.
  • Seite 102 Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur an. Schalten Sie den Strom an und prüfen, ob Netzteil Nein und CPU-Lüfter korrekt arbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Versagen des Motherboards. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder Vertriebshändler für...
  • Seite 103 Weiter Vielleicht ist Ihre Nein Ist die Bildschimanzeige VGA-Karte oder Ihr korrekt? Monitor defekt. Drücken Sie zugleich die Tasten <Strg > und <Alt>, halten Sie sie gedrückt und drücken dann die Taste <Lösch>, um das System neu zu starten. Nein Sehr wahrscheinlich ist Ihre Startet das System Tastatur defekt.
  • Seite 104 Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die Taste <Lösch>, um das BIOS aufzurufen. Wählen Sie “Load Setup Defaults. Schalten Sie das System ab und schließen das IDE–Kabel wieder an. Nein Problem liegt Startet das System wahrscheinlich problemlos? am IDE-Kabel oder der Festplatte selbst.
  • Seite 105: Technische Unterstützung

    ü Lieber Kunde, Vielen Dank für Ihre Wahl dieses AOpen-Produkts. Bester und schnellster Kundendienst ist unsere erste Priorität. Wir empfangen allerdings täglich sehr viele Emails und Anrufe aus der ganzen Welt, was es für uns sehr schwierig macht, jedem Kunden zeitig zu helfen. Wir empfehlen Ihnen, den unten beschriebenen Prozeduren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden.
  • Seite 106: Teilnummer Und Seriennummer

    5 5 5 5 Newsgroups: Ihr Problem wurde vielleicht schon von unserem Support-Techniker oder professionellen Anwendern in der Newsgroup beantwortet. http://www.aopen.com.de/tech/newsgrp/default.htm 6 6 6 6 6 6 6 6 Wenden Sie sich an Händler/Verteiler: Wir verkaufen unsere Produkte durch Händler und Systemintegrierer, die Ihre Systemkonfiguration sehr gut kennen und Ihr Problem weit effizienter als wir lösen können sollten.
  • Seite 107 Den Modellnamen und die BIOS-Version finden Sie in der oberen linken Ecke des ersten Boot (POST)-Bildschirms, zum Beispiel: AX4BP R1.20 Feb.01.2001 AOpen Inc. Award Plug and Play BIOS Extension v1.0A Copyright © 1998, Award Software, Inc. AX4BP ist der Modellname des Motherboards; R1.20 ist die BIOS-Version.
  • Seite 108: Produktregistrierung

    Vielen Dank für den Kauf dieses AOpen-Produkts. Wir von AOpen bitten Sie, ein paar Minuten zur Registrierung Ihres Produkts zu opfern. Durch die Registrierung Ihres Produkts sichern Sie sich den hochqualifizierten AOpen-Service. Nach der Registrierung Ihres Produkts stehen Ihnen folgenden Möglichkeiten offen: •...
  • Seite 109 Bitte zögern Sie nicht, sich an uns zu wenden, wenn Sie ein Problem mit einem unserer Produkte haben. Wir sind für jede Meinung offen. Pacific Rim Europe America AOpen America Inc. AOpen Inc. AOpen Computer b.v. Tel: 886-2-3789-5888 Tel: 31-73-645-9516...

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Ax4b pro

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