Schnittstellenmodule
12.9.2
Adressierung und Interrupt
Adressierung im
Die Basisadresse ist abhängig vom Steckplatz des Schnittstellenmoduls in der
M7-300/400 -reser-
Erweiterungsbaugruppe bzw. in der programmierbaren Baugruppe. Die steck-
vierten E/A-Adreß-
platzabhängige Basisadresse des Schnittstellenmoduls können Sie den Be-
raum
schreibungen "Erweiterungen M7-300", "Erweiterungen M7-400" bzw. den
Beschreibungen der programmierbaren Baugruppen M7-400 entnehmen.
Diese Basisadresse benötigen Sie für die Parametrierung der Treibersoftware.
Zwischenspeicher
Das Schnittstellenmodul IF 964-DP enthält zur (Zwischen-) Speicherung der
Daten ein Dual Port RAM. Die Größe des Speichers und dessen Adresse ist
über den verwendeten Treiber parametrierbar:
Protected Mode: 1 aus 8 Bereichen zu 512 kbyte im Adreßraum von
Real Mode:
Hinweis
Die Speicheradresse darf nicht mit anderen Systemadressen kollidieren. Das
Schnittstellenmodul IF961-VGA belegt z. B. die Adressen von C 00 00
C 7F FF
Interruptrequest
Die Interruptleitung des Schnittstellenmoduls wird per Softwareparametrie-
rung mit einem Prozessorinterrupt verschaltet.
Modulkennung
Das Schnittstellenmodul IF 964-DP hat die Modulkennung 8C
12-64
C0 00 00
bis FF FF FF
H
1 bis 8 Seiten zu 16 kbyte im Adreßraum
C 00 00
bis D FF FF
H
.
H
Automatisierungssystem M7-300 Aufbauen, CPU-Daten
.
H
.
H
.
H
C79000-G7000-C803-02
bis
H