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Garantie; Tipps Zur Befeuerung - Nordpeis 40 16 4273 Installations- Und Benutzerhandbuch

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In regelmäßigen Abständen sollten die Dichtungen
ausgetauscht werden, damit Ihr Kaminofen gut dicht ist
und optimal funktioniert.
FEUERFESTES GLAS
KANN NICHT
WIEDERGEWONNEN
WERDEN
Feuerfestes Glas muss
als Restmüll, gemeinsam
mit Keramik und Porzellan
entsorgt werden
Wiedergewinnung von feuerfestem Glas
Feuerfestes Glas kann nicht wiedergewonnen
werden! Bruchglas und nicht wiederverwendbares,
hitzebeständiges Glas muss als Restmüll entsorgt
werden. Feuerfestes Glas hat eine höhere
Schmelztemperatur und kann daher nicht mit dem
Altglas entsorgt werden. Bei gemeinsamer Entsorgung
mit Altglas würde es die Wiedergewinnung des
Rohmaterials aus dem Altglas zerstören. Es stellt einen
wichtigen Beitrag zur Umwelt dar, feuerfestes Glas nicht
mit dem Altglas zu entsorgen, sondern als Sondermüll
an Ihrer Entsorgungsstelle.
Entsorgung des Verpackungsmaterials
Die Produktverpackung soll vorschriftsmässig
(länderspezifisch) entsorgt werden.

7. Garantie

Ausführliche Information über Garantieregelungen
entnehmen Sie bitte der beiliegenden Garantiekarte
oder unserer Internetseite www.nordpeis.de
Verwenden Sie ausschließlich vom Hersteller
empfohlene Ersatzteile.
Unbefugte Modifikationen am Gerät ohne
schriftliche Genehmigung des Herstellers sind
Das CE-Typenschild finden Sie bei:
Quadro 1: in der Bedienungsanleitung
Quadro 2: innen im Sockel
Quadro 3: innen im Sockel
Warnung!
Warnung!
verboten.

8. Tipps zur Befeuerung

Zum Anfeuern verwendet man am Besten Anzündwürfel
und Schnittholz. Zeitungspapier macht viel Asche und
außerdem ist Druckerschwärze schädlich für die
Umwelt. Auch Flugblätter, Zeitschriften und alte
Milchkartons sollen nicht im Kamin verbrannt werden.
Beim Befeuern ist eine gute Luftzufuhr wichtig.
Wenn der Schornstein erwärmt ist, herrscht besserer
Zug und Sie können die Feuerraumtür schließen.
Warnung! Um Verletzungen zu vermeiden, beachten
Sie, dass die Oberfläche beim Betrieb heiß werden
kann. Daher ist besondere Vorsicht geboten, damit
keine Hautverbrennungen verursacht werden.
Achtung: Verwenden Sie nie flüssige Brennstoffe
wie Petroleum, Paraffin oder Spiritus zum
Befeuern. Sie können sich verletzen und Ihrem
Gerät schaden.
Es ist wichtig, immer reines, trockenes Holz zu
verwenden; maximaler Feuchtigkeitsgehalt 20%;
minimaler Feuchtigkeitsgehalt 16%. Feuchtes Holz
braucht viel Luft - also extra Energie und Wärme - zur
Verbrennung; der Wärmeffekt ist stark verringert; es
verrußt den Schornstein und es kann sogar zum
Schornsteinbrand kommen.
Aufbewarung des Holzes
Um trockenes Holz zu garantieren, soll der Baum im
Winter gefällt werden und im Sommer zum Trocknen
geschnitten, unter einem Dach, bei guter Ventilation
aufbewahrt werden. Das Holz soll nicht mit einer
Plastikplane abgedeckt sein, die bis zum Boden reicht,
da dies wie eine Isolierng wirkt und das Holz nicht
trocknen läßt. Lagern Sie immer ein paar Tage vor der
Benutzung kleinere Mengen von Holz drinnen, damit die
Feuchtigkeit an der Oberfläche des Holzes
verdampfen kann.
Befeuern
Wenn zu wenig Verbrennungsluft zugeführt wird, kann
das Glas verrußen. Deshalb ist es wichtig, gleich nach
dem Beladen Luft zuzuführen; das schafft kräftige
Flammen in der Brennkammer und es verbrennen auch
die Gase. Öffnen Sie das Sekundärluftventil / Regler für
die Verbrennungsluft und lehnen Sie die Feuerraumtür
nur leicht an, so daß die Flammen gut greifen können.
Beachten Sie, daß eine zu hohe Luftzufuhr bei
geschlossener Feuerraumtür Ihr Gerät auf extreme
Temperaturen aufheizen kann und ein
unkontrollierbares Feuer hervorruft. Deshalb sollen Sie
nie die Brennkammer ganz mit Holz anfüllen.
Das Ziel ist ein gleichmäßiges Feuer bei geringer
Holzmenge. Wenn Sie zu viele Holzscheite in die Glut
legen, kann die zugeführte Luft nicht genügend erwärmt
werden und die Gase entweichen unverbrannt durch
den Schornstein.
DE
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