EN 276 (5-91)
Bacharach
CO
2
CO
CxHy
NOx (3% O
)
2
Luftüberschluß %
ANMERKUNG:
CO
max
2
Beispiel:
gemessenes CO
Luftüberschluß
Excess air %
N.B.:
CO
max
2
Example:
CO
measured
2
Excess air
Excès d'air %
NOTE
CO
max
2
Exemple:
CO
mesuré
2
Excès d'air
Teveel aan lucht %
N.B.:
CO
max
2
Voorbeeld:
CO
gemeten
2
Teveel aan lucht
(A)
WÄRMEVERLUST / PERTE DE CHALEUR / LOSS OF HEAT / WARMTEVERLIES
Qs
%
17
16
15
14
13
12
11
10
9
8
7
6
130
150
°
T2 - T1 = 200 CC
T2 - T1 = Abgastemperatur
Flue gas temperature
Température fumées
n°
< 1
%
> 11,3
< 100
ppm
ppm
< 10
3
< 150
mg/Nm
= CO
max: gemessenes CO
2
= 15,2 %
= 13,5 %
2
= 15,2 : 13,5 = 1,13 = 13%
= CO
max: CO
measured
2
2
= 15.2 %
= 13.5 %
= 15.2 : 13.5 = 1.13 = 13%
= CO
max: CO
mesuré
2
2
= 15,2 %
= 13,5 %
= 15,2 : 13,5 = 1,13 = 13%
= CO
max: CO
gemeten
2
2
= 15,2 %
= 13,5 %
= 15,2 : 13,5 = 1,13 = 13%
250
200
O
Qs = 9%
= 13%
2
- Raumtemperatur
- Ambient temperature
- Température ambiante
VERBRENNUNGSMERKMALE
Der Brennerdurchsatz darf den vom Kessel vor-
gesehenen Durchsatz nicht überschreiten; sie
wird dem tatsächlichen Wärmebedarf des Ver-
brauchers angepaßt und muß innerhalb des Re-
gelbereichs gewählt werden (siehe S.18). Je
geringer die Brennerleistung ist, umso niedriger
wird die Abgastemperatur und umso höher wird
die Kesselleistung und die Heizöleinsparung.
EMISSIONEN INS FREIE
Prüfkessel UNI-DIN Abb. (F), S.16:
die im Labor erhaltenen Bacharach-CO
2
CxHy-NOx-Emissionen unserer Prüfbrenner lie-
gen unter den Grenzwerten der Europäischen
Normen EN 267 bei den in eben diesen Normen
festgelegten Betriebsbedingungen, siehe (A).
Handelsübliche Kessel: die Bacharach-CO
CO-CxHy-NOx-Emissionen dürfen die am Instal-
lationsort gültigen Grenzwerte nicht überschrei-
ten. Im besonderen empfiehlt es sich, daß der
CO
mieden wird, daß Veränderungen des Zugs, der
Lufttemperatur, der Kesselverunreinigung eine
umweltbelastende Verbrennung verursachen.
Vermeiden Sie auch zu niedrige CO
außerhalb der Normen liegen, unwirtschaftlich
sind und außerdem eine gefährliche Menge von
unverbrannten Kohlenwasserstoffen in den Ab-
gasen (Bacharach gelb) und Ausgehen der
Zündflamme verursachen.
Die ermittelten Verbrennungswerte sind nur
dann zuverlässig, wenn keine Lufteintritte zwi-
schen Brenner und Entnahmestelle am Kamin
vorhanden sind. Zur Kontrolle eine Rauchfahne
an die Dichtungen annähern: wenn der Rauch
CO
%
2
angezogen wird, dringt an dieser Stelle Luft ein.
ABGASTEMPERATUR
10
Diese hängt von der abgegebenen Brennerlei-
stung ab. Je geringer die Leistung ist, umso tie-
fer ist die Temperatur und umso größer ist auch
die Brennstoffeinsparung. Bedenken Sie jedoch,
11
daß eine zu starke Temperatursenkung zu Kon-
denswasserbildung führt.
DRUCK IN DER BRENNKAMMER
Der Druck muß dem vom Hersteller vorgeschrie-
12
benen Wert entsprechen.
Mit der Minderung des Brennerdurchsatzes und
Erhöhung des CO
13
Falls der Kammerdruck bei korrektem Brenner-
durchsatz sehr viel höher als vorgesehen ist,
14
kontrollieren Sie, ob der Kessel verschmutzt, der
Rauchabzug frei und der Kamin groß genug ist.
WÄRMEVERLUST AM KAMIN
Der Wärmeverlust am Kamin Qs ergibt sich aus
der Formel der S. 50, oder dem Diagramm (B).
ENDKONTROLLEN
•
•
•
•
Vor dem Verlassen der Anlage das Formular der
Seite 50 ausfüllen.
D347
300
°C
T2 - T1
30
-Wert nicht höher als 13,5 % ist, damit ver-
2
-Werts sinkt der Druck ab.
2
Den lichtelektrischen Widerstand beleuchten
und die Fernsteuerungen schließen:
der Brenner darf sich nicht einschalten
Den lichtelektrischen Widerstand bei funktio-
nierendem Brenner abdunkeln: der Brenner
muß anhalten und das Anfahren wiederho-len.
Die Fernsteuerung TL bei funktionierendem
Brenner öffnen: der Brenner muß anhalten.
Die Fernsteuerung TS bei funktionierendem
Brenner öffnen: der Brenner muß anhalten.
-CO-
2
-
2
-Werte, die
2