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Bedienungsmöglichkeiten
5.
Nicht verwendete Kabeleinführungen mit Blindstopfen verschließen.
6.2
Anschlusskontrolle
Sind Gerät und Kabel unbeschädigt (Sichtkontrolle)?
Erfüllen die verwendeten Kabel die Anforderungen?
Sind die montierten Kabel von Zug entlastet?
Sind alle Kabelverschraubungen montiert, fest angezogen und dicht? Kabelführung mit Wassersack?
Stimmt die Versorgungsspannung mit den Angaben auf dem Geräte-Typenschild überein?
Ist die Klemmenbelegung korrekt?
Sind alle Gehäusedeckel montiert und fest angezogen?
Sind alle nicht verwendeten Kabeleinführungen mit Blindstopfen verschlossen?
Sind die Kabel der Feldsignalisierung ortsgetrennt verlegt?
7
Bedienungsmöglichkeiten
Die Bedienung erfolgt grundsätzlich über das, in der Schaltschranktür eingebaute, Touch
Panel. Zusätzlich gibt es einen Taster für die Alarmquittierung und einen Taster um den
Sicherheitsalarm zurückzusetzen. Für die Signalisierung gibt es zusätzlich zum Touch Panel
Signalsäulen (Alarmsignalesäule und Warnsignalesäule) und ein optionales Text Display. Für
manuelle Systeme (MOPS) werden zusätzlich sicherheitsgerichtete Feldsignalisierungen
(Blitzleuchte und Sirene) mitgeliefert. Für die automatischen Systeme (AOPS) ist die Feldsig-
nalisierung optional erhältlich, jedoch nicht SIL relevant. Zusätzlich gibt es optional auch die
Möglichkeit Daten über Modbus TCP respektive Ethernet/IP einem übergeordneten System
zur Verfügung zu stellen.
8
Inbetriebnahme
8.1
Installations- und Funktionskontrolle
Vor der Inbetriebnahme des Überfüllsicherungssystems:
Sicherstellen, dass die Montage- und Anschlusskontrolle durchgeführt sind:
– Checkliste Montagekontrolle, Kapitel 5.3 → 22
– Checkliste Anschlusskontrolle, Kapitel 6.2 → 26
8.2
Überfüllsicherungssystem einschalten
Nachdem alles montiert, verkabelt und überprüft ist, das Überfüllsicherungssystem einschal-
ten:
26
Überfüllsicherungssystem SOP600
Endress+Hauser
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