Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

N
Sony Notebook
Benutzerhandbuch
P C G - F X 3 0 1

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Sony PCG-FX301

  • Seite 1 Sony Notebook Benutzerhandbuch P C G - F X 3 0 1...
  • Seite 2 Auszügen kopiert, übersetzt oder in eine maschinenlesbare Form gebracht werden. Die Sony Corporation übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben in diesem Handbuch sowie für die Software oder andere darin enthaltenen Angaben. Jede konkludente Gewährleistung, Zusicherung marktgängiger Qualität oder Eignung für einen bestimmten Zweck hinsichtlich des Handbuchs, der Software und anderer Angaben wird hiermit ausdrücklich abgelehnt.
  • Seite 3: Energy Star

    Alle technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Energy Star Da Sony ein Partner von ENERGY STAR ist, erfüllen die Produkte von Sony die ENERGY STAR-Richtlinien zur Energieeinsparung. Das Internationale E Programm für Bürogeräte ist ein weltweites Programm zur Förderung der Energieeinsparung bei der NERGY Benutzung von Computern und anderen Bürogeräten.
  • Seite 4: Sicherheitsinformationen

    Sicherheitsinformationen Gerätekennung Die Modellbezeichnung und die Seriennummer befinden sich auf der Unterseite Ihres Sony Notebooks. Tragen Sie die Seriennummer an der hierfür vorgesehenen Stelle ein. Halten Sie zu jedem Anruf bei VAIO-Link die Modellbezeichnung und die Seriennummer Ihres Computers bereit.
  • Seite 5 Bitte unbedingt zuerst lesen Audio/Video Wird dieses Gerät in unmittelbarer Nähe eines Gerätes aufgestellt, das elektromagnetische Strahlung abgibt, kann es bei der Wiedergabe von Audiosignalen zu Störungen kommen bzw. die Darstellung des Displays kann verzerrt sein. Anschlussmöglichkeiten Modem oder Telefonleitung dürfen niemals bei einem Gewitter an Ihr Notebook angeschlossen werden. Installieren Sie Telefonanschlüsse niemals in feuchten Räumen, es sei denn, die Telefonsteckdose ist für feuchte Räume geeignet.
  • Seite 6: Sicherheitsstandards

    Anhand von Tests wurde sichergestellt, dass dieses Gerät bei einem Anschlusskabel, das kürzer als 3 m ist, die EMV-Richtlinien erfüllt. Das DVD-ROM-Laufwerk wurde als LASERPRODUKT KLASSE 1 eingestuft und entspricht dem europäischen Sicherheitsstandard für Laserprodukte EN 60825-1. Reparatur und Wartung darf nur vom Sony-Kundendienst durchgeführt werden. Nicht ordnungsgemäß ausgeführte Reparaturen können Ihre Sicherheit gefährden.
  • Seite 7: Entsorgen Von Lithium-Ionen-Akkus

    Bitte unbedingt zuerst lesen Entsorgen von Lithium-Ionen-Akkus Fassen Sie beschädigte oder auslaufende Lithium-Ionen-Akkus nicht mit bloßen Händen an. Verbrauchte Akkus sind unverzüglich und ordnungsgemäß zu entsorgen. Bei einem falschen oder falsch eingelegten Akku besteht Explosionsgefahr! Tauschen Sie den Akku nur gegen einen Akku des gleichen oder eines vergleichbaren Typs aus, der vom Hersteller empfohlen wird.
  • Seite 8 Willkommen Wir beglückwünschen Sie zum Erwerb eines VAIO Notebooks. Um Ihnen ein Notebook nach dem neuesten Stand der Technik zur Verfügung zu stellen, setzt Sony die führenden Audio-, Video- und Kommunikationstechnologien ein. Nachstehend sind nur einige Leistungsmerkmale Ihres VAIO Notebooks aufgeführt.
  • Seite 9: Dokumentationssatz

    Ein Sicherheitsleitfaden zu Ihrer Information. Online-Dokumentation Das Benutzerhandbuch für Ihr Sony Notebook: Ihr Sony Notebook gibt einen Überblick über die Verwendung der Standardkomponenten Ihres Systems. Anschluss von Peripheriegeräten erläutert, wie Sie den Funktionsumfang Ihres Computers durch Anschluss anderer Geräte erweitern.
  • Seite 10 Willkommen Das Glossar bezieht sich auf die Terminologie in diesem Handbuch. In Ihrem Software-Handbuch finden Sie Informationen über das mitgelieferte Software-Paket und die vorinstallierte Sony-Anwendungssoftware. Hinweise zur Software enthält eine kurze Funktionsbeschreibung der in Ihrem System vorinstallierten Software. Individuelle Konfiguration des Notebooks erläutert die Einrichtung Ihres Systems und des Energiemanagements.
  • Seite 11 Willkommen Ihr Notebook und sein Zubehör Die folgenden Komponenten befinden sich im Karton: Computer Schachtabdeckung Produkt-Sicherheitskopie auf CD-ROM Videokabel Dokumentationssatz Telefonadapterstecker (landesspezifisch) Netzadapter Telefonkabel Wiederaufladbarer Akku Netzkabel Austauschbares Diskettenlaufwerk DVD-ROM-Laufwerk (bereits installiert) (bereits installiert)
  • Seite 12: Hinweise Zum Sicheren Und Angenehmen Arbeiten

    Willkommen Hinweise zum sicheren und angenehmen Arbeiten Sie werden Ihr Notebook als tragbares Gerät in einer Vielzahl von Umgebungen einsetzen. Sie sollten die folgenden Hinweise zum sicheren und angenehmen Arbeiten sowohl beim stationären als auch beim mobilen Betrieb beachten: Position Ihres Notebooks – Stellen Sie Ihr Notebook unmittelbar vor sich auf (1 .
  • Seite 13 Willkommen Möbel und Körperhaltung – Verwenden Sie einen Stuhl mit guter Rückenstütze. Stellen Sie die Sitzhöhe so ein, dass Ihre Füße flach auf dem Fußboden stehen. Eventuell sorgt eine Fußstütze für bequemeres Arbeiten. Sitzen Sie entspannt und aufrecht. Sie sollten sich weder zu stark nach vorn beugen noch zu weit nach hinten lehnen.
  • Seite 14: Position Von Bedienelementen Und Anschlüssen

    Ihr Notebook Ihr Notebook In diesem Abschnitt werden die ersten Schritte zum Arbeiten mit Ihrem Computer sowie mit den internen und externen Geräten des Computers beschrieben. Position von Bedienelementen und Anschlüssen Rechte Seite Netzschalter (Seite 28) DVD-ROM-Laufwerk (Seite 38) Mehrzweckschacht (Seite 41) (Seite 43)
  • Seite 15: Linke Seite

    Ihr Notebook Linke Seite TV-Ausgang (Seite 68) i.LINK™-Anschluss (Seite 75) Mikrofonanschluss (Seite 71) PC Card-Steckplätze (Seite 47) Kopfhöreranschluss (Seite 70) Akkufach (Seite 20) Netzstecker des Netzadapters und Netzkabel: gefährliche Spannung, gemäß EN 60950. Alle anderen Anschlüsse dieses Notebooks sind SELV-konform (Sicherheits-Kleinspannung), gemäß EN 60950.
  • Seite 16 Ihr Notebook Vorderseite Flüssigkristall-Display (LCD) (Seite 35) Akkuanzeige 1 und 2 (Seite 34) Lautsprecher (Seite 35) Aktivitätsanzeige Festplatte (Seite 34) Tastatur (Seite 31) Num Lock-Anzeige (Seite 34) Touchpad (Seite 37) Anzeige Feststelltaste (Seite 34) Touchpad-Tasten (Seite 37) Anzeige Scroll Lock (Seite 34) Stromversorgungsanzeige (Seite 34)
  • Seite 17 Ihr Notebook Rückseite Telefonanschluss (Seite 61) Monitoranschluss (Seite 65) USB-Anschluss (Seite 72) Ethernet-Anschluss (Seite 78) Serieller Anschluss (Seite 74) USB-Anschluss (Seite 72) Drucker (Seite 74) GS-Eingang (Seite 19) Unmittelbar neben dem Kopfhöreranschluss befindet sich ein Lüftungsschlitz. Dieser Lüftungsschlitz darf nicht abgedeckt werden, wenn der Computer eingeschaltet ist.
  • Seite 18 Ihr Notebook Unterseite Entriegelungshebel (Seite 12) Ausklappbare Stützen (Seite 12)
  • Seite 19: Anschließen Einer Stromquelle

    Ihr Notebook Anschließen einer Stromquelle Als Stromquelle können Sie entweder den Netzadapter oder einen wiederaufladbaren Akku verwenden. Verwenden des Netzadapters So verwenden Sie den Netzadapter: Verbinden Sie das vom Netzadapter (1) kommende Kabel mit dem Netzanschluss „GS-Eingang“ (DC In) (2) am Notebook. Verbinden Sie das eine Ende des Netzkabels (3) mit dem Netzadapter.
  • Seite 20: Verwenden Des Akkus

    Ihr Notebook Verwenden des Akkus Als Stromquelle können ein oder zwei Akkus verwendet werden. Sie können den zweiten Akku in den Mehrzweckschacht auf der rechten Seite des Notebooks einsetzen. Zusätzliche Akkus sind optional erhältlich. Der mit Ihrem Notebook gelieferte Akku ist zum Zeitpunkt des Kaufs nicht vollständig geladen. Einsetzen des Akkus So setzen Sie den Akku ein: Öffnen Sie die Abdeckung des Akkufachs.
  • Seite 21 Der Akku (1) wird im Notebook automatisch geladen. (Die Akkuanzeige (2) blinkt während des Ladens jeweils zweimal hintereinander in größeren Zeitabständen.) Ist der Akku zu 85 % geladen, so erlischt die Ladeanzeige. Dies dauert etwa 1 Stunde für das PCG-FX301. Zum vollständigen Laden des Akkus muss dieser noch eine weitere Stunde geladen werden.
  • Seite 22 Ihr Notebook Akku-Ladeanzeige Bedeutung Doppelblinken Der Akku wird geladen. Der Computer verbraucht Strom aus dem Stromnetz. Wenn der Akku nahezu entladen ist, blinken die Akku- und Stromversorgungsanzeigen gleichzeitig. Lassen Sie den Akku im Notebook, wenn der Computer an die Netzspannung angeschlossen ist. Der Akku wird während des Notebookbetriebes geladen.
  • Seite 23 Ihr Notebook Entfernen des Akkus So nehmen Sie den Akku heraus: Schalten Sie den Computer aus. Öffnen Sie die Abdeckung des Akkufachs. Ziehen Sie den Akku heraus. Schließen Sie die Abdeckung des Akkufachs. Wenn Sie den Akku herausnehmen, während der Computer eingeschaltet und nicht über den Netzadapter an das Stromnetz angeschlossen ist, dann kann dies zum Verlust von Daten führen.
  • Seite 24: Verwenden Des Zweiten Akkus

    Ihr Notebook Verwenden des zweiten Akkus Sie können einen zweiten Akku erwerben. Die Betriebszeit des Computers wird durch die Verwendung von zwei Akkus verlängert. Verwenden Sie zwei Akkus, so wird der Akku, den Sie zuerst einsetzen, als erster geladen. Mit der Ladung des danach eingesetzten Akkus wird begonnen, sobald der zuerst eingesetzte Akku eine Kapazität von 85 % erreicht hat.
  • Seite 25 Ihr Notebook Damit der Akku sicher im Computer sitzt, ist die Schachtabdeckung (3) wieder einzusetzen. Schieben Sie den Auswurfhebel unten an der Schachtabdeckung in Richtung der Vorderseite des Computers, um die Abdeckung zu verriegeln. Wenn Sie zwei Akkus verwenden, können Sie einen von ihnen entfernen, ohne den Computer herunterzufahren. Wenn Sie den einen Akku entfernen, stellen Sie sicher, dass die Akkuanzeige des anderen leuchtet.
  • Seite 26 Ihr Notebook Laden des zweiten Akkus So laden Sie den zweiten Akku auf: Lassen Sie den Akku (1-3) im Computer, wenn dieser an das Stromnetz angeschlossen ist. Wird der Akku geladen, blinkt die Akkuanzeige (2). Wenn die Akkuanzeige nicht mehr blinkt, ist der Akku vollständig geladen.
  • Seite 27 Ihr Notebook Entfernen des zweiten Akkus So entfernen Sie den zweiten Akku: Schieben Sie den Auswurfhebel unten an der Schachtabdeckung in Richtung des Pfeils 1. Schieben Sie den Entriegelungshebel unten am Notebook in Richtung des Pfeils 2. Entfernen Sie die Schachtabdeckung. Ziehen Sie den Akku heraus.
  • Seite 28: Starten Ihres Notebooks

    Ihr Notebook Starten Ihres Notebooks So starten Sie Ihren Computer: Schieben Sie den LCD-Verriegelungshebel (1) in Pfeilrichtung, und heben Sie die Abdeckung an. Drücken Sie den Netzschalter (2) des Computers, bis die grüne Stromversorgungsanzeige (3) aufleuchtet. Zum Ändern der Helligkeitseinstellung für Ihr LCD-Display drücken Sie ggf. die Tasten <Fn>+<F5>. Sie erhöhen die Helligkeit mit den Pfeiltasten „Nach oben“...
  • Seite 29: Herunterfahren Ihres Notebooks

    Ihr Notebook Herunterfahren Ihres Notebooks Um ungespeicherte Daten nicht zu verlieren, müssen Sie den Computer unbedingt ordnungsgemäß herunterfahren. So fahren Sie Ihren Computer herunter: ® Klicken Sie auf die Schaltfläche Start in der Windows -Taskleiste. Klicken Sie auf Beenden. Das Dialogfeld Windows beenden wird eingeblendet. Wählen Sie Herunterfahren.
  • Seite 30: Registrieren Ihres Notebooks

    Ihr Notebook Registrieren Ihres Notebooks Wenn Sie Ihr Notebook registrieren lassen, können Sie die Vorteile des ausgezeichneten Sony- Kundenservices nutzen: VAIO-Link – Bei Problemen mit Ihrem Computer finden Sie auf der Website von VAIO-Link nützliche Hinweise und u. U. eine Lösung: http://www.vaio-link.com...
  • Seite 31: Die Tastatur

    Ihr Notebook Die Tastatur Die Tastatur Ihres Notebooks gleicht der eines Desktop-Computers, verfügt jedoch über zusätzliche Tasten, die bestimmten Funktionen des Notebooks zugeordnet sind. Tasten Beschreibung Escape-Taste(1) Die Taste <Esc> (Escape) dient zum Rückgängigmachen von Befehlen.
  • Seite 32 Ihr Notebook Tasten Beschreibung Funktionstasten (2) Die zwölf Funktionstasten am oberen Rand der Tastatur dienen zum Ausführen bestimmter Aufgaben. Zum Beispiel hat die Taste <F1> in vielen Anwendungen die Funktion einer Hilfe- Taste. Die mit den Funktionstasten jeweils verknüpften Aufgaben hängen von der jeweiligen Anwendung ab.
  • Seite 33: Kombinationen Und Funktionen Mit Der Windows-Taste

    Ihr Notebook Kombinationen und Funktionen mit der Windows-Taste Kombinationen Funktionen + F1 Zeigt die Windows-Hilfe an. + Tab Schaltet auf der Taskleiste von einer Schaltfläche zur nächsten. Zeigt den Windows Explorer an. Blendet das Fenster Suchergebnisse zum Suchen nach einer Datei oder einem Ordner ein. Dies entspricht der Auswahl der Befehle Suchen und Dateien/Ordner aus dem Menü...
  • Seite 34 Ihr Notebook Anzeigen Anzeige Funktionen Eingeschaltet: Anzeige leuchtet grün. Netzbetrieb Standby-Modus: blinkt gelb. Akku 1 Zeigt den Status des auf der linken Seite des Computers in das Akkufach eingesetzten Akkus an. Akku 2 Zeigt den Status des auf der rechten Seite des Computers in das Akkufach eingesetzten Akkus an.
  • Seite 35: Kombinationen Und Funktionen Mit Der Fn-Taste

    Ihr Notebook Kombinationen und Funktionen mit der Fn-Taste Kombinationen/ Funktion Funktionen Versetzt den Computer in die Energiesparstufe Fn + (ESC): Standby Standby. Zur Rückkehr in den aktiven Zustand drücken Sie einfach eine beliebige Taste. Fn + (F3): Lautsprecherschalter Schaltet den eingebauten Lautsprecher ein und aus. Stellt die Lautstärke der eingebauten Lautsprecher ein.
  • Seite 36 Ihr Notebook Kombinationen/ Funktion Funktionen Schaltet den Bildschirminhalt wahlweise auf das integrierte Display, einen externen Monitor Fn + (F7)*: Umschalten auf (angeschlossen am Monitoranschluss) oder auf beide den externen Monitor Geräte. Schaltet den Bildschirminhalt wahlweise auf das Fn + (F8)* integrierte Display, das Fernsehgerät oder auf beide Geräte.
  • Seite 37: Das Touchpad

    Ihr Notebook Das Touchpad Die Tastatur ist mit einem berührungsempfindlichen Zeigegerät ausgerüstet, dem Touchpad (1). Mit Hilfe dieses integrierten Touchpads können Sie den Mauszeiger bewegen sowie Objekte anklicken und ziehen. Vorgang Beschreibung Mauszeiger positionieren Fahren Sie mit einem Finger über das Touchpad, und positionieren Sie den Mauszeiger (2) auf ein Element oder Objekt.
  • Seite 38: Das Dvd-Rom-Laufwerk

    Ihr Notebook Das DVD-ROM-Laufwerk Ihr Computer ist mit einem DVD-ROM-Laufwerk ausgestattet. So legen Sie einen Datenträger ein: Schalten Sie den Computer ein. Drücken Sie die Auswurftaste (1) zum Öffnen des DVD-ROM-Laufwerks. Die Schublade wird herausgefahren. Legen Sie eine CD-ROM/DVD-ROM mit der Beschriftung nach oben in die Mitte der Schublade, so dass sich die CD-ROM/DVD-ROM in der Vertiefung befindet.
  • Seite 39 Ihr Notebook Schließen Sie die Schublade, indem Sie diese vorsichtig in das Laufwerk hineinschieben. Wenn sich der Computer im Standby- oder im Ruhemodus befindet, können Sie keinen Datenträger einlegen oder entnehmen. Achten Sie darauf, dass der optische Datenträger sicher von den Fingern der Antriebsnabe gehalten wird. Wenn die CD-ROM/DVD-ROM nicht fest sitzt, kann Ihr Laufwerk beschädigt werden und lässt sich dann möglicherweise nicht mehr öffnen.
  • Seite 40 Ihr Notebook Zur Gewährleistung einer optimalen Wiedergabequalität Ihrer DVD-ROMs sollten Sie die folgende Empfehlungen beachten. Sie können DVDs mittels eines DVD-ROM-Laufwerks und der WinDVD-Software abspielen. Weitere Informationen entnehmen Sie der Hilfe-Datei der WinDVD-Software. Ihr Computer sollte während der Wiedergabe von DVD-Filmen bzw. während der Verwendung von DVD- Anwendungen nicht an den Port-Replikator angeschlossen sein.
  • Seite 41: Die Schachtabdeckung

    Ihr Notebook Die Schachtabdeckung Die Schachtabdeckung schützt den leeren Mehrzweckschacht. So bringen Sie die Schachtabdeckung an: Befindet sich im Mehrzweckschacht ein anderes Gerät, muss dieses zuvor entnommen werden. Ziehen Sie die Führung (1) der Schachtabdeckung heraus, und schieben Sie die Schachtabdeckung in Pfeilrichtung (2), bis sie hörbar einrastet.
  • Seite 42 Ihr Notebook So entfernen Sie die Schachtabdeckung: Schieben Sie den Auswurfhebel der Schachtabdeckung in Richtung des Pfeils 1. Schieben Sie den Entriegelungshebel unten am Notebook in Richtung des Pfeils 2.
  • Seite 43: Das Diskettenlaufwerk

    Ihr Notebook Das Diskettenlaufwerk Das Notebook ist mit einem internen, austauschbaren Diskettenlaufwerk ausgestattet. Einlegen einer Diskette So legen Sie eine Diskette ein: Halten Sie die Diskette (1) mit dem Etikett nach oben. Schieben Sie die Diskette vorsichtig in das Diskettenlaufwerk (2), bis sie hörbar einrastet.
  • Seite 44 Ihr Notebook Entfernen einer Diskette So entnehmen Sie eine Diskette: Warten Sie, bis die LED-Anzeige (1) erlischt. Drücken Sie die Auswurftaste (2), um die Diskette zu entnehmen. Drücken Sie nicht die Auswurftaste, solange die LED-Anzeige leuchtet. Andernfalls können Daten verloren gehen.
  • Seite 45: Entfernen Des Diskettenlaufwerks

    Ihr Notebook Entfernen des Diskettenlaufwerks So entnehmen Sie das Diskettenlaufwerk: Schalten Sie den Computer aus. Schieben Sie den Entriegelungshebel (1) unten am Notebook in Richtung des Pfeils. Ziehen Sie das Laufwerk (2) aus dem Mehrzweckschacht heraus. Setzen Sie die Schachtabdeckung ein.
  • Seite 46: Wiedereinsetzen Des Diskettenlaufwerks

    Ihr Notebook Wiedereinsetzen des Diskettenlaufwerks So setzen Sie das Diskettenlaufwerk wieder ein: Schalten Sie den Computer aus. Befindet sich im Mehrzweckschacht (1) ein Gerät, so ist dieses zu entnehmen. Setzen Sie das Diskettenlaufwerk (2) mit dem Metallteil nach oben in den Mehrzweckschacht ein. Schieben Sie das Laufwerk hinein, bis der Entriegelungshebel einrastet.
  • Seite 47 Ihr Notebook PC Cards Dieser Computer hat einen PC Card-Steckplatz, der PC Cards vom Typ I oder Typ II unterstützt. Mit PC Cards können Sie tragbare externe Geräte anschließen. Vor dem Einsetzen einer PC Card müssen Sie den Computer nicht herunterfahren. Einsetzen einer PC Card So setzen Sie eine PC Card ein: Drücken Sie den Auswurfhebel.
  • Seite 48 Ihr Notebook Schieben Sie den PC Card-Steckplatz behutsam ein, bis er fest im Anschluss sitzt. Die PC Card wird automatisch von Ihrem System erkannt. Das Symbol Hardware entnehmen oder auswerfen wird in der Taskleiste angezeigt. Einige Geräte funktionieren nicht einwandfrei, wenn Sie wiederholt aus dem Standby- oder Ruhezustand in den Normal-Mdus zurückkehren. Der Computer kehrt aber auf jeden Fall in seinen Ausgangszustand zurück, wenn Sie ihn neu starten.
  • Seite 49: Entfernen Einer Pc Card

    Ihr Notebook Entfernen einer PC Card Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um die PC Card bei eingeschaltetem Computer zu entnehmen. Wenn die Karte nicht ordnungsgemäß entnommen wird, arbeitet das System u. U. nicht mehr einwandfrei. Wenn Sie eine PC Card bei ausgeschaltetem Computer herausnehmen möchten, können Sie die Schritte 1 bis 7 überspringen.
  • Seite 50 Ihr Notebook Bei eingesetzter Karte lässt sich der Computer u. U. nicht in den Ruhemodus schalten. Er kann in den Standby-Modus schalten. Es empfiehlt sich, die Karte zu entfernen, bevor der Computer durch Drücken <Fn> + <F12> in den Ruhezustnad geschaltet wird bzw. wenn er so eingestellt ist, dass er automatisch in den Ruhezustand wechselt und einen Akku als Stromquelle nutzt.
  • Seite 51 CLIÉ-Handhelds Mobiltelefone ™ Es gibt momentan zwei verschiedene Typen des Memory Stick ™ Den Original-Memory Stick in blau. ™ Den MagicGate Memory Stick in weiß. ™ Memory Sticks sind erhältlich auf der Sony Style-Website (http://www.sonystyle-europe.com) oder bei Ihrem örtlichen Sony-Händler.
  • Seite 52: Die Zukunft Von Memory Stick

    Ihr Notebook Warum Memory Stick™? Die Unternehmensphilosophie von Sony besteht darin, die Welt der Kommunikation durch die ™ Übertragbarkeit digitaler Daten immer einfacher zu gestalten. Daher haben wir den Memory Stick entwickelt, durch den digitale Geräte im Handumdrehen verbunden werden können. Sie können damit Daten aus jedem dafür geeigneten Gerät herunterladen und diese in einem einzigen Arbeitsschritt auf ein...
  • Seite 53 Ihr Notebook ™ Die Einführung des Memory Stick mit Kapazitäten von 256 MB und 512 MB ist für das Jahr 2002 geplant, ™ und ein 1-Gigabyte-Memory Stick wird für 2003 erwartet. Auch die ursprüngliche ™ Übertragungsgeschwindigkeit des Memory Stick soll zur Unterstützung der größeren Kapazitäten erhöht werden.
  • Seite 54 Ihr Notebook Bearbeiten Sie die Szenen aus Ihrer digitalen Videokamera mit den Videobearbeitungs-Tools des VAIO. Kopieren Sie sich Bilder aus dem Internet über Ihren VAIO zum Mitnehmen auf Ihrem CLIÉ Handheld. Hängen Sie persönliche Sprachnachrichten aus Ihrem Sprachrekorder an E-Mails an, damit Sie nie wieder missverstanden werden.
  • Seite 55 MagicGate ist eine Urheberrechts-Schutztechnologie, die den Standards der SDMI entspricht (SDMI, Secure Digital Music Initiative, ist eine Organisation, die an Industriestandards zum Schutz des Urheberrechts an digitaler Musik arbeitet). Das Logo steht für das von Sony entwickelte Urheberrechts-Schutzsystem. Es garantiert nicht die Kompatibilität mit anderen Medien. MagicGate ™...
  • Seite 56: Urheberrechtsschutz

    ™ Der MagicGate Memory Stick und der Memory Stick Walkman von Sony verfügen über eine Urheberrechts-Schutzfunktion nach SDMI-Standards und bieten so eine Umgebung, in der jedermann Musikdaten von Dritten aufzeichnen und genießen kann, ohne deren Urheberrecht zu verletzen. Literarische Werke, die von Einzelnen aufgezeichnet werden, sind nur für den privaten Gebrauch zugelassen.
  • Seite 57 VAIO-Desktops CLIÉ Handheld Entertainment Organiser Sony-Mobiltelefone Digitaldrucker AIBO, der Unterhaltungsroboter von Sony Mehr Informationen über die in Ihrem Land verfügbaren Produkte finden Sie unter: http://www.sonystyle-europe.com Der Memory Stick™ wurde speziell für den einfachen Austausch digitaler Daten zwischen dafür geeigneten Geräten konzipiert. Memory Sticks eignen sich auch als externes Speichermedium, weil sie sich leicht...
  • Seite 58 Ihr Notebook Sie benötigen einen optionalen PC Card-Adapter, um diese Funktion nutzen zu können. Wenn der Schreibschutz auf dem Memory Stick™ aktiviert ist, können Daten weder aufgezeichnet noch gelöscht werden. Sie können sich an Standbildern erfreuen, die Sie mit einem Memory Stick-kompatiblen Videocamcorder oder einer Memory Stick-kompatiblen Digitalkamera aufgenommen haben.
  • Seite 59: Einsetzen Eines Memory Stick

    Ihr Notebook Einsetzen eines Memory Stick™ So setzen Sie einen Memory Stick™ ein: Nachdem Sie die Daten vom digitalen Gerät darauf gespeichert haben, legen Sie den Memory Stick™ (1) in den PC Card-Adapter (2). Drücken Sie den Auswurfhebel. Der PC Card-Auswurfhebel springt heraus. Drücken Sie den Auswurfhebel.
  • Seite 60: Entfernen Eines Memory Stick

    Ihr Notebook Entfernen eines Memory Stick™ So entfernen Sie einen Memory Stick™: Doppelklicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardwarekomponente entfernen oder auswerfen. Das Dialogfeld Hardwarekomponente entfernen oder auswerfen wird angezeigt. Wählen Sie die zu trennende Hardware aus. Klicken Sie auf Stopp. Bestätigen Sie im Dialogfeld Hardwarekomponente deaktivieren, dass das Gerät sicher aus dem System entfernt werden kann.
  • Seite 61: Das Modem

    Ihr Notebook ist mit einem internen Modem ausgestattet. Um Mitglied in einem Online-Dienst zu werden, im Internet zu surfen, Ihr Notebook mitsamt Software online registrieren lassen und Verbindung mit dem Sony Kundenservice-Zentrum aufnehmen zu können, müssen Sie Ihren Computer mit einer Telefonleitung verbinden.
  • Seite 62: Verwenden Der Energiesparmodi

    Ihr Notebook Verwenden der Energiesparmodi Wenn Sie Ihren Computer mit einem Akku betreiben, dann können Sie zum Verlängern der Betriebsdauer die Energiesparfunktionen nutzen. Zusätzlich zur normalen Betriebsart (Normalmodus), in der Sie bestimmte Geräte abschalten können, verfügt Ihr Computer über zwei verschiedene Energiesparstufen: Standby und Ruhezustand.
  • Seite 63: Verwenden Des Ruhemodus

    Ihr Notebook Wenn Sie den Netzschalter länger als vier Sekunden drücken, wird der Computer automatisch abgeschaltet. Sie können keine Diskette einlegen, wenn sich der Computer im Standby-Modus befindet. Der Standby-Modus benötigt weniger Zeit als der Ruhezustand, um in den Normalmodus zurückzukehren. Im Standby-Modus wird mehr Strom verbraucht als im Ruhezustand.
  • Seite 64: Anschließen Externer Geräte

    Anschließen externer Geräte Anschließen externer Geräte Die können die Funktionen Ihres Computers durch Anschluss oder Verwendung der folgenden externen Geräte erweitern. Vor dem Anschließen externer Geräte sind der Computer und sämtliche Peripheriegeräte abzuschalten. Schließen Sie das Netzkabel erst nach dem Anschluss aller Kabel an. Schalten Sie Ihren Computer erst ein, nachdem alle externen Geräte eingeschaltet wurden.
  • Seite 65: Anschließen Eines Externen Monitors

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines externen Monitors Sie können einen externen Monitor an Ihr Notebook anschließen. Sie können Ihren Computer z. B. mit den folgenden Geräten verwenden: Computermonitor (Monitor); Multimedia-Computermonitor; Projektor. Schalten Sie Ihren Computer und die Peripheriegeräte aus, und nehmen Sie vor Anschluss des externen Monitors den Netzadapter und das Netzkabel Schließen Sie das Netzkabel erst nach Anschluss aller anderen Kabel an.
  • Seite 66: Anschließen Eines Computermonitors

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines Computermonitors So schließen Sie einen Computermonitor an: Verbinden Sie das Monitorkabel (1) mit dem Monitoranschluss (2) am Computer. Ggf. schließen Sie das eine Ende des Monitor-Netzkabels (3) am Monitor und das andere Ende an einer Netzsteckdose an.
  • Seite 67: Anschließen Eines Multimedia-Computermonitors

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines Multimedia-Computermonitors Sie können an Ihr Notebook einen Multimedia-Computermonitor mit eingebauten Lautsprechern und Mikrofon anschließen. So schließen Sie einen Multimedia-Computermonitor an: Verbinden Sie das Monitorkabel (1) mit dem Monitoranschluss (2) am Computer. Verbinden Sie das Lautsprecherkabel (3) mit dem Kopfhöreranschluss (4) am Computer.
  • Seite 68: Anschließen Eines Fernsehgeräts

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines Fernsehgeräts So schließen Sie ein Fernsehgerät an: Schalten Sie den Computer aus. Schließen Sie ein Ende des Audio-/Videokabels (1) am TV-Ausgang (2) (gelb) und das andere Ende am Fernsehgerät an. Schließen Sie ein Ende des Audiokabels (3) am Kopfhöreranschluss (4) und das andere Ende am Fernsehgerät an.
  • Seite 69: Anschließen Eines Projektors

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines Projektors Als externes Display kann auch ein Projektor wie der Sony LCD-Projektor verwendet werden. So schließen Sie einen Projektor an: Schließen Sie das RGB-Monitorkabel (1) am Monitoranschluss (2) an, der durch das Symbol gekennzeichnet ist.
  • Seite 70: Anschließen Externer Lautsprecher

    Anschließen externer Geräte Anschließen externer Lautsprecher Durch Anschluss externer Lautsprechern können Sie die Tonqualität des Computers wesentlich verbessern. So schließen Sie externe Lautsprecher an: Schließen Sie das Lautsprecherkabel (1) am Ohrhöreranschluss (2) an. Schließen Sie das andere Ende des Lautsprecherkabels am externen Lautsprecher an. Vor dem Einschalten der externen Lautsprecher sollten Sie die Wiedergabelautstärke geringer einstellen.
  • Seite 71: Anschließen Eines Externen Mikrofons

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines externen Mikrofons Ihr VAIO Notebook ist nicht mit einem internen Mikrofon ausgestattet. Wenn Sie ein Gerät für die Toneingabe benötigen, um beispielsweise im Internet zu chatten, müssen Sie ein externes Mikrofon anschließen. So schließen Sie ein externes Mikrofon an: Schließen Sie das Mikrofonkabel (1) am Mikrofonanschluss (2) an, der anhand des Symbols zu erkennen ist.
  • Seite 72: Anschließen Einer Usb-Maus (Universal Serial Bus)

    Anschließen externer Geräte Anschließen einer USB-Maus (Universal Serial Bus) Sie können ein USB-Gerät (z. B., eine Maus, eine Tastatur usw.) an Ihren Computer anschließen. So schließen Sie eine USB-Maus an: Sie finden die 2 USB-Anschlüsse (1) an der Rückseite Ihres Notebooks. Schließen Sie das Kabel der USB-Maus (2) am USB-Anschluss an.
  • Seite 73: Anschließen Eines Druckers

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines Druckers Sie können einen Windows-kompatiblen Drucker an Ihr Notebook anschließen. Anschließen eines Druckers am USB-Anschluss Sie können einen mit Ihrer Windows-Version kompatiblen USB-Drucker an Ihren Computer anschließen. So schließen Sie einen Drucker am USB-Anschluss an: Schließen Sie ein optionales USB-Druckerkabel (1) am USB-Anschluss an (2), der durch das Symbol Ihrem Computer und Drucker zu erkennen ist.
  • Seite 74: Anschließen Eines Druckers Am Druckeranschluss

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines Druckers am Druckeranschluss So schließen Sie einen Drucker am Druckeranschluss an: Schließen Sie das mit dem Drucker gelieferte Druckerkabel (1) am Druckeranschluss (2) an, der anhand des Symbols zu erkennen ist. Schließen Sie das Druckernetzkabel (3) an einer Netzsteckdose an.
  • Seite 75: Anschließen Eines I.link™-Geräts

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines i.LINK™-Geräts Ihr Computer ist mit einem i.LINK™-Anschluss (IEEE1394) ausgestattet, der für den Anschluss eines i.LINK™ Gerätes, z. B. eines digitalen Videocamcorders, oder eines zweiten VAIO-Notebooks dient, um Dateien kopieren, löschen oder bearbeiten zu können. Der i.LINK™-Anschluss Ihres Notebooks versorgt externe Geräte, die in der Regel von i.LINK™-Anschlüssen betrieben werden, nicht mit Strom.
  • Seite 76: Anschließen Eines Digitalcamcorders

    Ende am DV-Ausgang (3) (DV Out) des Digitalcamcorders an. Starten Sie die Anwendung DVgate. Bei den Digitalcamcordern von Sony sind die Anschlüsse mit der Bezeichnung DV Out (DV-Ausgang), DV In/Out (DV-Ein-/Ausgang) oder i.LINK™ i.LINK™-kompatibel. In der Abbildung ist der Digitalcamcorder von Sony als Beispiel dargestellt. Ihr Digitalcamcorder muss u. U. anders angeschlossen werden.
  • Seite 77: Anschließen Von Zwei Vaio Notebooks

    Anschließen externer Geräte Anschließen von zwei VAIO Notebooks Sie können Ihr Notebook über ein i.LINK™-Kabel (1) (nicht mitgeliefert) mit einem anderen VAIO-Notebook verbinden. Wenn die Anwendung Smart Connect* auf Ihrem Notebook installiert ist, können Sie Dateien ® ® auf einem anderen VAIO-Notebook, auf dem ebenfalls Windows Millennium Edition oder Smart Connect installiert ist, kopieren, bearbeiten oder löschen.
  • Seite 78: Anschließen An Ein Netzwerk (Lan)

    Anschließen externer Geräte Anschließen an ein Netzwerk (LAN) Sie können Ihren Computer mithilfe eines Ethernet-Kabels an ein Netzwerk des Typs 10Base-T/100Base-TX anschließen. Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator nach den erforderlichen Einstellungen und Geräten für den Netzwerkanschluss. Ausführliche Informationen zum Anschließen Ihres Notebooks an ein Netzwerk entnehmen Sie dem Abschnitt Fehlerbehebung auf der Vaio Link- Website: Wie behebe ich Netzwerkprobleme? Stecken Sie kein Telefonkabel in den Netzwerkanschluss Ihres Computers.
  • Seite 79: Probleme? - Hier Ist Die Lösung

    Probleme? - Hier ist die Lösung. Probleme? - Hier ist die Lösung. In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie von Sony Hilfe erhalten können. Ebenfalls enthalten sind Hinweise zur Fehlerbehebung. Sony-Kundendienstoptionen Sony bietet verschiedene Kundendienstoptionen für Ihren Computer. Mit Ihrem Notebook gelieferte gedruckte Dokumentation Die Kundenbroschüre erläutert die Inbetriebnahme und die wichtigsten Grundfunktionen Ihres...
  • Seite 80: Andere Informationsquellen

    Probleme? - Hier ist die Lösung. Andere Informationsquellen Die Online-Hilfe, die Bestandteil der vorinstallierten Software ist, enthält Informationen darüber, wie Sie die Software am besten nutzen. VAIO-Link-Website: Bei Problemen mit Ihrem Computer können Sie die VAIO-Link-Website aufrufen. Gehen Sie zu: http://www.vaio-link.com VAIO-Link Hotline: Bevor Sie sich mit der VAIO-Link Hotline in Verbindung setzen, sollten Sie die Benutzerhandbücher und Hilfedateien für die Peripheriegeräte oder Softwareanwendungen sorgfältig...
  • Seite 81: Fehlerbehebung

    Probleme? - Hier ist die Lösung. Fehlerbehebung Dieser Abschnitt gibt Hilfestellung bei Problemen, die bei der Nutzung Ihres Notebooks auftreten können. Für viele Probleme gibt es eine einfache Lösung. Bitte befolgen Sie diese Lösungsvorschläge, bevor Sie sich mit VAIO-Link in Verbindung setzen. Computer und Software Mein Computer lässt sich nicht starten Prüfen Sie, ob der Computer an eine Stromquelle angeschlossen und eingeschaltet ist.
  • Seite 82 Schalten Sie den Computer aus. Trennen Sie alle externen Geräte vom Computer. Schalten Sie den Computer ein, und drücken Sie beim Anzeigen des Sony-Logos die Taste <F2>. Daraufhin wird das BIOS-Setupmenü angezeigt. Wählen Sie mit den Pfeiltasten das Menü Exit.
  • Seite 83 Probleme? - Hier ist die Lösung. Andernfalls drücken Sie den Netzschalter, und halten Sie ihn für mindestens vier Sekunden gedrückt. Dadurch wird die Stromversorgung abgeschaltet. Ziehen Sie den Netzstecker des Netzadapters aus der Steckdose, und entfernen Sie den Akku aus Ihrem Computer.
  • Seite 84: Das Display

    Probleme? - Hier ist die Lösung. Die Maus funktioniert nicht Bei Verwendung einer USB-Maus prüfen Sie, ob der entsprechende Treiber sowie die erforderliche Software richtig installiert sind. Prüfen Sie, ob die USB-Maus am USB-Anschluss angeschlossen ist. Das Display Mein Flüssigkristalldisplay (LCD) zeigt überhaupt nichts an Prüfen Sie, ob der Computer an eine Stromquelle angeschlossen und eingeschaltet ist.
  • Seite 85: Cd-Rom/Dvd-Roms Und Disketten

    Probleme? - Hier ist die Lösung. CD-ROM/DVD-ROMs und Disketten Die Schublade meines DVD-ROM-Laufwerks lässt sich nicht öffnen Prüfen Sie, ob der Computer eingeschaltet ist. Drücken Sie die Auswurftaste am DVD-ROM-Laufwerk. Wenn sich die Schublade durch Drücken der Auswurftaste nicht öffnen lässt, können Sie einen dünnen und spitzen Gegenstand in die kleine Öffnung rechts neben der Auswurftaste einführen.
  • Seite 86 Probleme? - Hier ist die Lösung. Die Laufwerksschublade öffnet sich nicht, selbst wenn die Auswurftaste betätigt wird Prüfen Sie, ob das Notebook eingeschaltet ist. Die Laufwerksschublade wird die CD selbst dann aus, wenn sie eingerastet ist Achten Sie beim Einlegen darauf, dass die bedruckte Seite der CD-ROM nach oben zeigt. Reinigen Sie die CD-ROM und die Linse des DVD-ROM-Laufwerks.
  • Seite 87 Probleme? - Hier ist die Lösung. Wenn Sie externe Lautsprecher anschließen, achten Sie darauf, dass diese richtig angeschlossen sind und die Lautstärkeregler nicht auf Null stehen. Wenn die Lautsprecher einen Stummschalter haben, darf dieser nicht eingeschaltet sein. Werden die Lautsprecher aus Akkus mit Strom versorgt, prüfen Sie, ob diese richtig eingesetzt und geladen sind.
  • Seite 88 Probleme? - Hier ist die Lösung. Wählen Sie im Dialogfeld Erweiterte Einstellungen: die Option Alle Systemsteuerungsoptionen und alle Ordnerinhalte anzeigen. Klicken Sie auf OK. Mein Modem kann keine Verbindung herstellen Der Wählmodus Ihres Modems ist möglicherweise nicht mit Ihrer Telefonleitung kompatibel. Die Datenübertragungsrate meines Modems ist zu niedrig Die Modemverbindung wird von vielen Faktoren beeinflusst, wie u.
  • Seite 89 Sie zunächst, den Druckanschlussmodus zu ändern. So ändern Sie den Druckanschlussmodus: Starten Sie Ihren Computer neu. Drücken Sie die Taste <F2>, sobald das Sony-Logo angezeigt wird. Jetzt befinden Sie sich im BIOS. Wählen Sie die Registerkarte Advanced.
  • Seite 90: Digitale Videoaufnahmen Und Dvgate

    Probleme? - Hier ist die Lösung. Digitale Videoaufnahmen und DVgate Beim Übertragen von Bildern mit DVgate an ein digitales Videogerät erscheint die Meldung: Übertragung an DV-Gerät fehlgeschlagen. Prüfen Sie die Strom- und Kabelanschlüsse am DV-Gerät, und wiederholen Sie den Vorgang... Schließen Sie alle offenen Anwendungen, und starten Sie Ihren Computer neu.
  • Seite 91: Vorsichtsmaßnahmen

    Ihr Notebook und die Arbeitsspeichermodule verwenden hochpräzise Bauteile und spezielle elektronische Anschlüsse. Zur Vermeidung von Beschädigungen und zur Wahrung Ihrer Garantieansprüche empfiehlt Sony Ihnen: neue Speichermodule nur von Ihrem Fachhändler zu beziehen und installieren zu lassen, die Speichermodule nicht selbst zu installieren, wenn Sie mit der Erweiterung des Arbeitsspeichers eines Notebooks nicht vertraut sind.
  • Seite 92 Vorsichtsmaßnahmen Bei der in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweise wird davon ausgegangen, dass Sie mit der allgemeinen Terminologie in Verbindung mit PCs und den Sicherheitsmaßnahmen sowie den Vorschriften über die Verwendung und Änderung von elektronischen Geräten vertraut sind. Trennen Sie das System vor dem Öffnen des Geräts von der Stromversorgung und von Telekommunikationsverbindungen, Netzwerken oder Modems.
  • Seite 93: Entfernen Eines Speichermoduls

    Vorsichtsmaßnahmen Entfernen eines Speichermoduls So entfernen Sie ein Speichermodul: Schalten Sie den Computer aus. Trennen Sie alle externen Geräte. Ziehen Sie den Netzstecker des Computers ab, und entnehmen Sie die Akkus. Lassen Sie den Computer abkühlen. Legen Sie Ihren Computer mit der Tastatur nach unten auf eine Arbeitsfläche. Öffnen Sie die Abdeckung auf der Unterseite, indem Sie die Schraube lösen (entgegen dem Uhrzeigersinn drehen).
  • Seite 94: Hinzufügen Eines Speichermoduls

    Vorsichtsmaßnahmen Hinzufügen eines Speichermoduls So setzen Sie ein Speichermodul ein: Fahren Sie Ihren Computer herunter, und trennen Sie alle externen Geräte. Ziehen Sie den Netzstecker des Computers ab, und entnehmen Sie die Akkus. Lassen Sie den Computer abkühlen. Legen Sie Ihren Computer mit der Tastatur nach unten auf eine Arbeitsfläche. Öffnen die Abdeckung auf der Unterseite, indem Sie die Schraube lösen (entgegen dem Uhrzeigersinn drehen).
  • Seite 95 Vorsichtsmaßnahmen Schließen Sie die Computerabdeckung. Ziehen Sie die Schrauben an der Unterseite des Computers wieder an. Schalten Sie den Computer ein.
  • Seite 96: Andere Vorsichtsmaßnahmen

    Vorsichtsmaßnahmen Andere Vorsichtsmaßnahmen Umgang mit der Festplatte Die Festplatte hat eine hohe Speicherdichte und liest oder schreibt Daten in kürzester Zeit. Andererseits ist sie sehr anfällig gegenüber mechanischen Erschütterungen, Stößen oder Staub. Obwohl die Festplatte über eine Sicherheitsvorrichtung verfügt, die Datenverluste durch mechanische Erschütterung, Stöße oder Staub vermeiden soll, sollten Sie vorsichtig mit Ihrem Computer umgehen.
  • Seite 97: Umgang Mit Der Stromquelle

    Vorsichtsmaßnahmen Der Einsatz des Computers bei niedrigen Temperaturen kann zu einem Störbild auf dem Display führen. Dabei handelt es sich nicht um einen Fehler! Wird der Computer wieder in eine Umgebung mit normaler Temperatur gebracht, verschwindet das Störbild. Ein Störbild kann dann auf dem Display erscheinen, wenn dasselbe Bild über eine lange Zeit dargestellt wird.
  • Seite 98: Umgang Mit Ihrem Notebook

    Vorsichtsmaßnahmen Umgang mit Ihrem Notebook Reinigen Sie das Gehäuse mit einem weichen, trockenen Tuch. Sie können auch ein weiches Tuch verwenden, das mit einer milden Reinigungsmittellösung angefeuchtet wurde. Verwenden Sie unter keinen Umständen Scheuerschwämme und Scheuer- oder Lösungsmittel wie Alkohol oder Benzin, da diese die Oberfläche Ihres Computers beschädigen können.
  • Seite 99: Umgang Mit Disketten

    Vorsichtsmaßnahmen Der Computer erzeugt Hochfrequenzsignale, die den Rundfunk- oder Fernsehempfang stören können. Sollte dies der Fall sein, stellen Sie den Computer in ausreichendem Abstand zu den betroffenen Geräten auf. Benutzen Sie nur die angegebenen externen Geräte; andernfalls können Probleme auftreten. Verwenden Sie keine abgeschnittenen oder beschädigten Verbindungskabel.
  • Seite 100: Umgang Mit Den Akkus

    Vorsichtsmaßnahmen Fingerabdrücke und Staub auf der Oberfläche der CD-ROM/DVD-ROM können zu Lesefehlern führen. Ein richtiger Umgang mit der CD ist wesentlich für die Erhaltung ihrer Zuverlässigkeit. Verwenden Sie keine Lösungsmittel wie Benzin, Verdünner, Haushaltsreiniger oder Antistatik-Sprays, da diese die CD-ROM/DVD-ROM beschädigen können. Für eine normale Reinigung wird die CD-ROM/DVD-ROM an der Außenkante gehalten und mit einem weichen Tuch von innen nach außen abgewischt.
  • Seite 101: Umgang Mit Ohrhörern

    Vorsichtsmaßnahmen Ein vollständiges Entladen des Akkus ist vor dem Nachladen nicht erforderlich. Wurde der Akku längere Zeit nicht benutzt, ist er nachzuladen. Umgang mit Ohrhörern Verkehrssicherheit – Tragen Sie beim Autofahren, Fahrrad fahren oder Fahren anderer motorbetriebener Fahrzeuge keine Ohrhörer. Dies kann zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen und ist in einigen Ländern gesetzlich verboten.
  • Seite 102: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Modellnummer PCG-FX301 ® ® Betriebssystem Microsoft Windows Millennium Edition Prozessor Mobile AMD Duron™ Prozessor 800MHz Festplattenlaufwerk 10 GB Standard-RAM 128 MB SDRAM (im Steckplatz) Maximaler RAM 256 MB Flüssigkristall-Display (LCD) 14,1" XGA (1024x768) TFT L2 Cache-Speicher...
  • Seite 103 Technische Daten Modellnummer PCG-FX301 CD-ROM-Laufwerk DVD-ROM-Laufwerk: DVD-ROM-Laufwerk Max. CD-ROM-Lesegeschwindigkeit: 24fach Max. DVD-ROM-Lesegeschwindigkeit: 8fach Eigenschaften der Laserdiode: Wellenlänge: 770 nm und 640 nm780 nm und 650 nm Laserstrahlung: 30.2 mW Internes Modem Integriertes Modem V.90/ K56 Flex (56 Kbit/s) Daten/Modem Telekommunikationsfunktionen Ethernet-Netzwerk, Datenkommunikation über Telefonleitung...
  • Seite 104 Technische Daten Modellnummer PCG-FX301 Akku Lithium-Ionen Abmessungen Breite 324 mm Höhe 35,8 mm bis 46,9 mm Tiefe 265,5 mm Gewicht - mit 1 Akku und Schachtabdeckung 2,9 kg Betriebstemperatur +5°C bis +35°C (Temperaturwechsel unter 10°C/Stunde) Lagertemperatur -20°C bis +60°C (Temperaturwechsel unter 10°C/Stunde)
  • Seite 105 Glossar Glossar Dieser Abschnitt umfasst eine Zusammenstellung von Begriffen, die im vorliegenden Handbuch verwendet werden. Diese Begriffsliste, versehen mit den entsprechenden Definitionen, soll Ihnen das Verständnis Ihres VAIO-Computers erleichtern. Begriff Definition <F1>-Taste Über die Taste <F1> kann in den meisten Anwendungen eine Online-Hilfe aufgerufen werden.
  • Seite 106 Glossar Begriff Definition Betriebssystem Das Betriebssystem ist die Software, die alle auf dem Computer befindlichen Programme verwaltet. Es definiert, wie der Computer Daten von seiner Festplatte und anderen Speichermedien oder Hardwaregeräten liest und auf diese schreibt. Windows 2000, Windows Millennium Edition, Windows XP Professional und Windows XP Home Edition sind Beispiele für Betriebssysteme, die auf VAIO Computern installiert sein können.
  • Seite 107 Glossar Begriff Definition Ethernet Ethernet ist die am häufigsten implementierte LAN-Technik (Local Area Network). Das unter dem Namen 10BASE-T bekannte Ethernet-System ermöglicht Datenübertragungen mit einer Geschwindigkeit von 10 Mbit/s (Megabit pro Sekunde). Eine neuere Version von Ethernet, 100BASE-T, erreicht Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s. Gigabit Ethernet unterstützt Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gigabit (1.000 Megabit) pro Sekunde.
  • Seite 108 Glossar Begriff Definition Kurzform für Liquid Crystal Display. Eine Flachbildschirmtechnik für Notebooks, bei der mit Hilfe von Flüssigkristallen (und Lichtpolarisation) scharfe , flimmerfreie Bilder auf einem Bildschirm angezeigt werden, die sich aus Millionen kleinster Zellen zusammensetzen. Farbe wird hierbei mittels zweier Grundtechniken erzeugt: Die Passivmatrix, die die preiswertere der beiden Techniken ist, und die Aktivmatrix –Technik (oder TFT), die bessere Qualität gewährleistet, jedoch kostspieliger ist.
  • Seite 109 Glossar Begriff Definition Partition Eine Partition ist ein logischer Abschnitt auf einer Festplatte in einem Computer. Eine Festplatte mit zwei Partitionen enthält in der Regel die Laufwerke C: und D: . Die Einteilung der Festplatte in Partitionen ist vor allem dann sinnvoll, wenn auf dem Computer mehrere Betriebssysteme ausgeführt werden oder eine klare Trennung von Datendateien und Programmdateien vorgenommen werden soll.
  • Seite 110 Glossar Begriff Definition Prozessor Die CPU (Central Processing Unit) ist das „Gehirn“ des Computers; sie verarbeitet die Anweisungen der auf dem System installierten Programme. Die CPU wird auch Prozessor oder Mikroprozessor genannt; sie befindet sich auf der Hauptplatine des Computers. Prozessor Der Prozessor ist das „Gehirn“...
  • Seite 111 Glossar Begriff Definition Systemwiederherstellung Ein Wiederherstellungsverfahren, mit dem der Benutzer sämtliche Anwendungen, die standardmäßig zu Beginn auf dem Computer verfügbar waren, wiederherstellen kann. Eine Systemwiederherstellung ist sinnvoll, wenn es zu einem schwerwiegenden Systemabsturz gekommen ist oder wenn die Größe der Festplattenpartitionen geändert werden soll. Telefonnetz (PSTN) PSTN (Public Switched Telephone Network) bezeichnet den alten Telefonservice der nationalen Telekommunikationsnetze, bei denen die Stimmübertragung durch analoge...
  • Seite 112 Peripheriegeräte, Zubehörteile und Software. Artikel mit dem Namen VAIO sind allesamt so konzipiert, dass sie die AV- (Audio-Video) und IT- (Information Technology) Fähigkeiten von Sony voll ausnützen. Ein WAN (Wide Area Network) ist ein Netzwerk von Computern, die über ein relativ großes geografisches Gebiet verteilt sind.

Inhaltsverzeichnis