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Sony Notebook
Benutzerhandbuch
S e r i e P C G - Z

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Inhaltszusammenfassung für Sony PSG-Z

  • Seite 1 Sony Notebook Benutzerhandbuch S e r i e P C G - Z...
  • Seite 2 Auszügen kopiert, übersetzt oder in eine maschinenlesbare Form gebracht werden. Die Sony Corporation übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben in diesem Handbuch sowie für die Software oder andere darin enthaltene Angaben. Jede konkludente Gewährleistung, Zusicherung marktgängiger Qualität oder Eignung für einen bestimmten Zweck hinsichtlich des Handbuchs, der Software und anderer Angaben wird hiermit ausdrücklich abgelehnt.
  • Seite 3 Warenzeichen Sony, DVgate, Hotkey Utility,BlueSpace NE, ISP Selector, MovieShaker, PictureGear Studio, Network Smart Capture, SonicStage, Sony Notebook Setup, Sony Style Imaging, Oberflächendesign, VAIO Edit Components, Memory Stick, das Memory Stick-Logo, VAIO und das VAIO-Logo sind Warenzeichen der Sony Corporation. Windows und das Windows XP Professional- und XP Home Edition-Logos sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation.
  • Seite 4: Energy Star

    Bitte unbedingt zuerst lesen ® NERGY ® ® Da Sony ein Partner von E ist, erfüllen die Produkte von Sony die E -Richtlinien zur Energieeinsparung. NERGY NERGY ® Das Internationale E -Programm für Bürogeräte ist ein weltweites Programm zur Förderung der Energieeinsparung bei der NERGY Benutzung von Computern und anderen Bürogeräten.
  • Seite 5: Sicherheitsinformationen

    Bitte unbedingt zuerst lesen Sicherheitsinformationen Gerätekennung Die Seriennummer und die Modellbezeichnung befinden sich auf der Unterseite Ihres Sony Notebooks. Halten Sie zu jedem Anruf bei VAIO-Link bitte die Modellbezeichnung und die Seriennummer Ihres Computers bereit. Warnhinweise Allgemein Das Gerät darf auf keinen Fall geöffnet werden, weil es dadurch beschädigt werden kann und jegliche Garantieansprüche erlöschen.
  • Seite 6 Bitte unbedingt zuerst lesen Die magnetischen Eigenschaften einiger Gegenstände können schwerwiegende Konsequenzen für Ihre Festplatte haben. Sie können die Daten auf der Festplatte löschen und eine Fehlfunktion des Computers bewirken. Stellen Sie den Computer nicht in der Nähe von Gegenständen auf, die magnetische Felder emittieren, und zwar vor allem: Fernsehapparate Lautsprecher...
  • Seite 7 Bitte unbedingt zuerst lesen Optisches Laufwerk Das Notebook ist mit optischen Geräteteilen ausgestattet, die bei Missbrauch zu Augenschäden führen können. Versuchen Sie daher nicht, das Gehäuse zu öffnen, da der verwendete Laserstrahl Augenverletzungen hervorrufen kann. Reparaturen sind ausschließlich von autorisierten Fachkräften durchzuführen.
  • Seite 8 Zeichen der Konformität mit diesen Normen ist das "CE"-Zeichen an den Produkten anzubringen und eine "Konformitätserklärung" anzufertigen. In erster Linie dienen Konformitätserklärungen den Marktüberwachungsinstanzen zur Überprüfung der Übereinstimmung mit den einschlägigen Normen. Als speziellen Service für seine Kunden stellt Sony seine Konformitätserklärungen aber auch unter http://www.compliance.sony.de...
  • Seite 9 Bitte unbedingt zuerst lesen Abhängig vom jeweiligen Land ist die Verwendung der integrierten Bluetooth™-Funktionen u. U. eingeschränkt. Landesspezifische Details entnehmen Sie bitte dem Bluetooth™-Leitfaden. Abhängig vom jeweiligen Land ist die Verwendung der Wireless LAN-Funktionen u.U. eingeschränkt. Landesspezifische Details entnehmen Sie bitte dem Wireless LAN-Leitfaden. Die in dieses Gerät integrierte Wireless LAN -Funktionalität ist Wi-Fi-zertifiziert und entspricht den Interoperabilitätsvorgaben gemäß...
  • Seite 10: Entsorgen Der Internen Batterie Für Den Nichtflüchtigen Speicher

    Bitte unbedingt zuerst lesen Entsorgen des Lithium-Ionen-Akkus Berühren Sie beschädigte oder auslaufende Lithium-Ionen-Akkus nicht mit bloßen Händen. Verbrauchte Akkus sind unverzüglich und ordnungsgemäß zu entsorgen. Bei einem falschen oder falsch eingelegten Akku besteht Explosionsgefahr! Tauschen Sie den Akku nur gegen einen Akku des gleichen oder eines vergleichbaren Typs aus, der vom Hersteller empfohlen wird. Entsorgen Sie verbrauchte Akkus gemäß...
  • Seite 11 Bitte unbedingt zuerst lesen Bitte werfen Sie nur verbrauchte Batterien und Akkus in die Sammelboxen beim Handel oder den Kommunen. Entladen sind Batterien in der Regel dann, wenn das Gerät abschaltet und signalisiert Batterie leer oder nach längerer Gebrauchsdauer der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert. Um sicherzugehen, kleben Sie die Batteriepole z.B.
  • Seite 12: Willkommen

    Willkommen Willkommen Wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines Sony VAIO Notebooks. Um Ihnen ein Notebook nach dem neuesten Stand der Technik zur Verfügung zu stellen, setzt Sony die führenden Audio-, Video- und Kommunikationstechnologien ein. Nachstehend sind nur einige Leistungsmerkmale Ihres VAIO-Notebooks aufgeführt: Außergewöhnlich hohe Leistungsfähigkeit –...
  • Seite 13: Dokumentationssatz

    Einen Bluetooth™-Leitfaden Online-Dokumentation Die Online-Dokumentation enthält folgende Verweise: Das Benutzerhandbuch für Ihr Sony Notebook: Ihr Notebook gibt einen Überblick über die Verwendung der Standardkomponenten Ihres Systems. Teil des Handbuchs finden Sie auch nähere Hinweise über die Verwendung eines Memory Stick™ und...
  • Seite 14 Hinweise zur Software enthält eine kurze Funktionsbeschreibung der mit Ihrem System mitgelieferten Software. Arbeiten mit Video-Software erläutert die Verwendung der Video-Software von Sony: DVgate, MovieShaker und Network Smart Capture. Verwalten von Audiodateien mit SonicStage erläutert, wie Sie Ihre vorhandenen Audiodateien im MP3-, WMA- und WAV-Format in das ATRAC3-Format konvertieren.
  • Seite 15 In der VAIO-Link Kundenservice Broschüre finden Sie alle VAIO-Link-Informationen, die Sie benötigen, einschließlich der Kontaktnummern für jedes Land. In der Online-Hilfe der Software finden Sie weitere Informationen zur Funktionsweise und Fehlerbehebung. ® Nähere Informationen über Windows finden Sie im Microsoft-Handbuch Kurzeinführung. Unter http://www.club-vaio.sony-europe.com finden Sie Online-Lernprogramme für Ihre bevorzugte VAIO-Software.
  • Seite 16: Ihr Notebook Und Sein Zubehör

    Willkommen Ihr Notebook und sein Zubehör Es befinden sich folgende Komponenten im Karton: Computer Wiederaufladbarer Akku Produkt-Sicherheitskopie auf CD-ROM Telefonkabel Dokumentationssatz Netzkabel Netzadapter Telefonadapterstecker (landesspezifisch) Finden Sie im Karton zwei Telefonstecker, sehen Sie Verwenden des richtigen Telefonsteckers (Seite 57).
  • Seite 17 Willkommen Hinweise zum sicheren und angenehmen Arbeiten Sie werden Ihr Notebook als tragbares Gerät in einer Vielzahl von Umgebungen einsetzen. Sie sollten die folgenden Hinweise zum sicheren und angenehmen Arbeiten sowohl beim stationären als auch beim mobilen Betrieb beachten: Position Ihres Notebooks – Stellen Sie Ihr Notebook unmittelbar vor sich auf (1). Bei Eingaben über die Tastatur, das Touchpad oder die externe Maus achten Sie darauf, dass Ihre Unterarme mit Ihren Handgelenken eine Linie bilden (2) und sich in einer neutralen, entspannten Position (3) befinden.
  • Seite 18 Willkommen Möbel und Körperhaltung – Verwenden Sie einen Stuhl mit guter Rückenstütze. Stellen Sie die Sitzhöhe so ein, dass Ihre Füße flach auf dem Fußboden stehen. Eventuell sorgt eine Fußstütze für bequemeres Arbeiten. Sitzen Sie entspannt und aufrecht. Sie sollten sich weder zu stark nach vorn beugen noch zu weit nach hinten lehnen.
  • Seite 19: Inhaltsverzeichnis

    Ihr Notebook Ihr Notebook In diesem Abschnitt werden die ersten Schritte zum Arbeiten mit Ihrem Computer sowie mit den internen und externen Geräten des Computers beschrieben. Position von Bedienelementen und Anschlüssen (Seite 19) Anschließen einer Stromquelle (Seite 24) Starten Ihres Notebooks (Seite 29) Herunterfahren Ihres Notebooks (Seite 30)
  • Seite 20: Position Von Bedienelementen Und Anschlüssen

    Ihr Notebook Position von Bedienelementen und Anschlüssen Rechte Seite MagicGate Memory Stick™- (Seite 47) Steckplatz Wireless LAN - Schalter (Seite 63) Tasten P1/P2 (Seite 36) CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk (Seite 39) Auswurftaste des CD-RW/DVD- (Seite 39) ROM-Laufwerkes Lüftungsschlitz Modemanschluss (Seite 56) Netzschalter (Seite 29) Dieser Lüftungsschlitz darf bei eingeschaltetem Computer nicht abgedeckt werden.
  • Seite 21: Linke Seite

    Ihr Notebook Linke Seite 1 MagicGate Memory Stick™- (Seite 36) Anzeige 2 MagisGate Memory Stick™- (Seite 47) Einschub 3 USB 2.0 (High-speed/Full- (Seite 80) speed/Low-speed) Anschluss vom Typ A 4 i.LINK™ (IEEE1394)-S400- (Seite 86) Anschluss 5 Mikrofonanschluss (Seite 79) 6 Anschluss für Kopfhörer (Seite 78) oder externe Lautsprecher 7 PC Card Auswurftaste...
  • Seite 22: Vorderseite

    Ihr Notebook Vorderseite Aktivitätsanzeige (Seite 36) Festplatte Anzeige Num (Seite 36) Anzeige Caps Lock (Seite 36) (Feststelltaste) Anzeige Scroll Lock (Seite 36) Netzschalter (Seite 29) Akkuanzeige (Seite 36) Wireless LAN - (Seite 36) Anzeige Bluetooth™ - (Seite 36) Anzeige Tastatur (Seite 31) Touchpad (Seite 38)
  • Seite 23: Rückseite

    Ihr Notebook Rückseite GS-Eingang (Seite 24) Akkuanschluss (Seite 25) VGA-Monitoranschluss (Seite 75) Ethernet-Anschluss (Netzwerk) (Seite 89)
  • Seite 24: Unterseite

    Ihr Notebook Unterseite Akku lock/unlock (Entriegelung/Verriegelung) (Seite 25) Akkuentriegelungshebel (Seite 25) Anschluss am Port-Replikator (Seite 70) Lüftungsschlitz Reset-Schalter (Seite 29)
  • Seite 25: Anschließen Einer Stromquelle

    Ihr Notebook Anschließen einer Stromquelle Als Stromquelle können Sie entweder den Netzadapter oder einen wiederaufladbaren Akku verwenden. Verwenden des Netzadapters So verwenden Sie den Netzadapter: Verbinden Sie das vom Netzadapter (1) kommende Kabel mit dem Netzanschluss GS-Eingang (DC In) (2) am Notebook.
  • Seite 26: Verwenden Des Akkus

    Ihr Notebook Verwenden des Akkus Als Stromquelle kann auch ein Akku verwendet werden. Der mit Ihrem Notebook gelieferte Akku ist zum Zeitpunkt des Kaufs nicht vollständig geladen. Einsetzen des Akkus So setzen Sie den Akku ein: Schieben Sie den Verriegelungshebel (1) an der Unterseite des Computers in die Position Unlock (Entriegeln).
  • Seite 27: Laden Des Akkus

    Ihr Notebook Laden des Akkus So laden Sie den Akku auf: Schließen Sie den Netzadapter an den Computer an. Setzen Sie den Akku ein. Der Akku wird im Notebook automatisch (Die Akkuanzeige blinkt während des Ladens jeweils zweimal hintereinander in größeren Zeitabständen.) geladen. Ist der Akku zu 85% geladen, so erlischt die Ladeanzeige.
  • Seite 28 Ihr Notebook Bei dem mit Ihrem Notebook mitgelieferten Akku handelt es sich um einen Lithium-Ionen-Akku, der jederzeit nachgeladen werden kann. Das Laden eines nur halb verbrauchten Akkus verkürzt seine Lebensdauer nicht. Wird der Akku als Stromquelle für den Betrieb des Notebooks verwendet, so leuchtet die Akkuanzeige. Wenn der Akku fast vollständig entladen ist, beginnen die Akku- und die Stromversorgungsanzeige zu blinken.
  • Seite 29: Entfernen Des Akkus

    Ihr Notebook Entfernen des Akkus So nehmen Sie den Akku heraus: Schalten Sie den Computer aus, und schließen Sie die Abdeckung. Schieben Sie den Verriegelungshebel (1) in die Position Unlock (Entriegeln). Schieben und halten Sie den Auswurfshebel (2) wie angegeben und ziehen Sie den Akku vom Computer Sie können den Akku entfernen, ohne den Computer auszuschalten, wenn er an das Netz (Netzadapter) angeschlossen ist.
  • Seite 30: Starten Ihres Notebooks

    Ihr Notebook Starten Ihres Notebooks So starten Sie Ihren Computer: Verschieben Sie die Abdeckung in Pfeilrichtung. Drücken Sie den Netzschalter des Computers, bis die grüne Stromversorgungsanzeige aufleuchtet. Zum Ändern der Helligkeitseinstellung für Ihr LCD-Display drücken Sie ggf. die Tasten <Fn>+<F5>. Sie erhöhen die Helligkeit mit den Pfeiltasten Nach oben oder Nach rechts.
  • Seite 31: Herunterfahren Ihres Notebooks

    Ihr Notebook Herunterfahren Ihres Notebooks Um ungespeicherte Daten nicht zu verlieren, müssen Sie den Computer unbedingt ordnungsgemäß herunterfahren. So fahren Sie Ihren Computer herunter: Klicken Sie auf die Schaltfläche Start. Klicken Sie auf Ausschalten. Es erscheint das Dialogfeld Computer ausschalten. Klicken Sie auf Ausschalten.
  • Seite 32: Die Tastatur

    Ihr Notebook Die Tastatur Die Tastatur Ihres Notebooks gleicht der eines Desktop-Computers, verfügt jedoch über zusätzliche Tasten, die bestimmten Funktionen des Notebooks zugeordnet sind. DEUTSCHLAND:...
  • Seite 33 Ihr Notebook SCHWEIZ:...
  • Seite 34 Ihr Notebook Tasten Beschreibung Escape-Taste (1) Die Taste <Esc> (Escape) dient zum Rückgängigmachen von Befehlen. Funktionstasten (2) Die zwölf Funktionstasten am oberen Rand der Tastatur dienen zum Ausführen bestimmter Aufgaben. Zum Beispiel hat die Taste <F1> in vielen Anwendungen die Funktion einer Hilfe-Taste. Die Aufgabe, die einer Funktionstaste zugewiesen wird, kann sich von einer Anwendung zur anderen ändern.
  • Seite 35: Kombinationen Und Funktionen Mit Der Windows

    Ihr Notebook ® Kombinationen und Funktionen mit der Windows -Taste Kombinationen Funktionen + <F1> Zeigt das Dialogfeld Hilfe- und Supportcenter an. + <Tab> Schaltet auf der Taskleiste von einer Schaltfläche zur nächsten. + <E> Zeigt den Arbeitsplatz an. + <F> Blendet das Fenster Suchergebnisse zum Suchen nach einer Datei oder einem Ordner ein.
  • Seite 36: Kombinationen Und Funktionen Mit Der -Taste

    Ihr Notebook Kombinationen und Funktionen mit der <Fn>-Taste Kombinationen/ Funktion Funktionen <Fn> + (ESC): Standby Versetzt den Computer in die Energiesparstufe Standby. Zur Rückkehr in den aktiven Zustand drücken Sie einfach eine beliebige Taste. Schaltet den eingebauten Lautsprecher ein und aus. <Fn>...
  • Seite 37 Ihr Notebook Anzeigen Anzeige Funktionen Eingeschaltet: Anzeige leuchtet grün. Netzbetrieb Standby-Modus: Anzeige blinkt gelb. Akku Zeigt den Status des auf der hinteren Seite des Computers in das Akkufach eingesetzten Akkus MagicGate Memory Stick™ Leuchtet, wenn der Memory Stick™ aktiv ist. Wird ausgeschaltet, wenn der Memory Stick™ nicht mehr aktiv ist.
  • Seite 38 Ihr Notebook Licht Wireless LAN Leuchtet grün, wenn die Wireless LAN aktiv ist. Erlischt, wenn die Wireless LAN nicht aktiv ist. Leuchtet grün, wenn die Bluetooth™ - Erlischt, wenn die Bluetooth™ - Funktionen nicht Bluetooth™ Funtkionen aktiv sind aktiv sind.
  • Seite 39: Das Touchpad

    Ihr Notebook Das Touchpad Die Tastatur ist mit einem berührungsempfindlichen Zeigegerät ausgerüstet, dem Touchpad (1). Mit Hilfe dieses integrierten Touchpads können Sie den Mauszeiger bewegen sowie Objekte anklicken und ziehen. Vorgang Beschreibung Mauszeiger Fahren Sie mit einem Finger über das Touchpad, positionieren und positionieren Sie den Mauszeiger auf ein Element oder Objekt.
  • Seite 40: Verwenden Des Cd-Rw/Dvd-Rom-Laufwerks

    Ihr Notebook Verwenden des CD-RW/DVD-ROM-Laufwerks Ihr Notebook ist mit CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk ausgestattet. So legen Sie einen Datenträger ein: Schalten Sie den Computer ein. Drücken Sie die Auswurftaste (1), um das Laufwerk zu öffnen. Die Schublade wird herausgefahren. Legen Sie eine CD/DVD mit der Beschriftung nach oben bis zum Einrasten in die Mitte der Schublade. Schließen Sie die Schublade durch behutsames Hineinschieben.
  • Seite 41 Ihr Notebook Wenn der Datenträger beim Betätigen der Auswurftaste nicht ausgeworfen wird, rufen Sie Arbeitsplatz auf. Markieren Sie das Laufwerk durch Klicken mit der rechten Maustaste, und wählen Sie die Option Auswerfen oder drücken Sie <Fn>+<E> um das Laufwerk zu öffnen. Wenn auch dies nicht funktioniert, schalten Sie den Computer ab, und führen Sie den Stift für den manuellen Auswurf, der unten am Laufwerk aufbewahrt wird, in die Öffnung für den manuellen Auswurf ein.
  • Seite 42 Ihr Notebook CD-RW-Funktion* Ihr Notebook ist mit CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk ausgestattet. Zum Brennen von CDs können Sie CD-RWs und CD-Rs verwenden: Die CD-RW (CD-ReWritable) ist ein Datenspeichermedium, das zum Beschreiben, Löschen oder Überschreiben mit Programmen oder sonstigen Daten verwendet werden kann. Die CD-R (CD-Recordable) ist ein Datenspeichermedium, das zum nur einmaligen Beschreiben mit einem Programm oder sonstigen Daten verwendet werden kann.
  • Seite 43: Dvd-Funktion

    Ihr Notebook DVD-Funktion Zur Gewährleistung einer optimalen Wiedergabequalität Ihrer DVD-ROMs sollten Sie die folgende Empfehlungen beachten. Sie können DVDs mittels eines DVD-ROM-Laufwerks und der WinDVD for VAIO-Software abspielen. Weitere Informationen entnehmen Sie der Hilfe-Datei der WinDVD for VAIO-Software. Schließen Sie vor der Wiedergabe eines DVD-ROM-Films alle geöffneten Anwendungen. Wenn Sie DVD-Filme im Akkubetrieb abspielen, sollten Sie das Energiesparprofil DVD aktivieren.
  • Seite 44: Pc Cards

    Schieben Sie die PC Card mit dem Etikett nach oben in den PC Card-Steckplatz. Schieben Sie die Karte vorsichtig in den Steckplatz, bis sie fest in den Anschlüssen sitzt. Bei einigen PC Cards müssen Sie nicht benutzte Geräte u. U. deaktivieren. Zum Deaktivieren von Geräten können Sie das Sony Notebook Setup- Programm verwenden.
  • Seite 45 Ihr Notebook Drücken Sie die PC Card nicht mit Gewalt in den Steckplatz. Die Kontaktstifte könnten beschädigt werden. Falls Sie beim Einsetzen einer PC Card Schwierigkeiten haben, prüfen Sie, ob Sie die Karte in der richtigen Richtung einsetzen. Informationen zur Verwendung entnehmen Sie bitte dem mit Ihrer PC Card gelieferten Handbuch.
  • Seite 46: Entfernen Einer Pc Card

    Ihr Notebook Entfernen einer PC Card Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um die PC Card bei eingeschaltetem Computer zu entnehmen. Wenn die Karte nicht ordnungsgemäß entnommen wird, arbeitet das System u. U. nicht mehr einwandfrei. Wenn Sie eine PC Card bei ausgeschaltetem Computer herausnehmen möchten, können Sie die Schritte 1 bis 7 überspringen.
  • Seite 47 Stromquelle nutzt. Einige PC Cards bzw. deren Funktionen sind u. U. nicht mit diesem Computer kompatibel. Wählen und stoppen Sie keines der folgenden Geräte: USB-Diskettenlaufwerk, Sony i.LINK™-CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk oder Sony i.LINK™- DVD-ROM-Laufwerk. Wenn Sie ein Sony i.LINK™-CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk oder ein Sony-i.LINK™-DVD-ROM-Laufwerk aus Versehen angehalten haben, trennen Sie...
  • Seite 48: Der Memory Stick

    Anzahl von Geräten verwendet werden. Dazu gehören: Audiosysteme Bildgeräte VAIO-Produkte CLIÉ-Handhelds Mobiltelefone Es gibt momentan zwei verschiedene Typen des Memory Stick™: Den Original-Memory Stick™ in blau. Den MagicGate Memory Stick™ in weiß. Memory Sticks™ sind erhältlich auf der Sony Style-Website (http://www.sonystyle-europe.com) oder bei Ihrem örtlichen Sony-Händler.
  • Seite 49 Ihr Notebook Wozu dient der Memory Stick™? Die Unternehmensphilosophie von Sony besteht darin, die Welt der Kommunikation durch die Übertragbarkeit digitaler Daten immer einfacher zu gestalten. Daher haben wir den Memory Stick™ entwickelt, durch den digitale Geräte im Handumdrehen verbunden werden können. Sie können damit Daten aus jedem dafür geeigneten Gerät herunterladen und diese in einem einzigen Arbeitsschritt auf ein...
  • Seite 50: Der Original-Memory Stick

    Ihr Notebook Der Original-Memory Stick™ Der blaue Original-Memory Stick™ kann zur Speicherung von Bilddaten aus digitalen Kameras etc. oder von Daten aus dem PC verwendet werden. Sie können damit jederzeit die verschiedensten Arten von Daten aufnehmen, wiedergeben und übertragen. Da er so einfach zu wechseln und so sicher zu transportieren ist, können Sie den Memory Stick™ an jedem beliebigen Ort in ein geeignetes Gerät einstecken und die gespeicherten Informationen übertragen und nutzen.
  • Seite 51: Der Magicgate Memory Stick

    Ihr Notebook Der MagicGate Memory Stick™ Der weiße MagicGate Memory Stick™ kann ebenso wie sein blaues Gegenstück auch Daten oder Bilder aufzeichnen, der Unterschied besteht in der MagicGate-Kopierschutztechnologie. Dieser Memory Stick™-Typ, der auch als MG Memory Stick™ bezeichnet wird, bietet folgende Merkmale: Kapazitäten von 32, 64 und 128 MB.
  • Seite 52 MagicGate ist eine Urheberrechts-Schutztechnologie, die den Standards der SDMI entspricht (SDMI, Secure Digital Music Initiative, ist eine Organisation, die an Industriestandards zum Schutz des Urheberrechts an digitaler Musik arbeitet). Das Logo steht für das von Sony entwickelte Urheberrechts-Schutzsystem. Es garantiert nicht die Kompatibilität mit anderen Medien. MagicGate MagicGate bezeichnet die Urheberrechts-Schutztechnologie, die im MagicGate Memory Stick™...
  • Seite 53: Kompatible Geräte

    Technologien zum Schutz des Urheberrechts bei der elektronischen Verbreitung von Musik erforscht werden. Der MagicGate Memory Stick™ und der Memory Stick™ Walkman von Sony verfügen über eine Urheberrechts-Schutzfunktion nach SDMI-Standards und bieten so eine Umgebung, in der jedermann Musikdaten von Dritten aufzeichnen und genießen kann, ohne deren Urheberrecht zu verletzen.
  • Seite 54: Einrichten Des Schreibschutzes Für Einen Memory Stick

    VAIO-Desktops CLIÉ Handheld Entertainment Organiser Sony-Mobiltelefone Digitaldrucker AIBO, der Unterhaltungsroboter von Sony Mehr Informationen über die in Ihrem Land verfügbaren Produkte finden Sie unter: http://www.sonystyle-europe.com. Einrichten des Schreibschutzes für einen Memory Stick™ Memory Sticks™ besitzen einen Schreibschutz, der verhindert, dass wertvolle Daten versehentlich gelöscht oder überschrieben werden.
  • Seite 55: Einsetzen Eines Memory Stick

    Ihr Notebook Einsetzen eines Memory Stick™ Es gibt 2 Möglichkeiten, einen Memory Stick™ in Ihr Notebook einzusetzen: Sie können den Memory Stick™-Steckplatz oder einen PC Card-Steckplatz verwenden. Bei letzterer Möglichkeit benötigen Sie einen optionalen PC Card- Adapter. Sie können jeweils nur einen Memory Stick™ einsetzen! So setzen Sie einen Memory Stick™...
  • Seite 56: Entfernen Eines Memory Stick

    Ihr Notebook Entfernen eines Memory Stick™ So entfernen Sie einen Memory Stick™ aus dem Memory Stick™-Steckplatz: Achten Sie darauf, dass die Kontrolllampe nicht leuchtet. Drücken Sie den Memory Stick™ in Richtung des Notebooks. Der Memory Stick™ wird ausgeworfen. Ziehen Sie den Memory Stick™ aus dem Steckplatz. Nehmen Sie den Memory Stick™...
  • Seite 57: Das Modem

    Ihr Notebook ist mit einem internen Modem ausgestattet. Um Mitglied in einem Online-Dienst zu werden, im Internet zu surfen, Ihr Notebook mitsamt Software registrieren zu lassen und Verbindung mit dem Sony Kundenservice-Zentrum aufnehmen zu können, müssen Sie Ihren Computer an eine Telefonleitung anschließen.
  • Seite 58: Verwenden Des Richtigen Telefonsteckers

    Ihr Notebook Verwenden des richtigen Telefonsteckers Im Lieferumfang sind zwei Telefonstecker enthalten. Achten Sie darauf, den für das jeweilige Einsatzland richtigen zu verwenden: Deutschland: Nehmen Sie den Telefonsteckeradapter mit dem kleineren Kopf, der auf der Rückseite nicht mit einem weißen Dreieck versehen ist. Bringen Sie den Steckeradapter am Telefonkabel an.
  • Seite 59: Verwenden Der Energiesparmodi

    Ihr Notebook Verwenden der Energiesparmodi Wenn Sie Ihren Computer mit einem Akku betreiben, dann können Sie zum Verlängern der Betriebsdauer die Energiesparfunktionen nutzen. Zusätzlich zur normalen Betriebsart (Normalmodus), in der Sie bestimmte Geräte abschalten können, verfügt Ihr Computer über zwei verschiedene Energiesparstufen: Standby und Ruhezustand.
  • Seite 60: Verwenden Des Ruhezustands

    Ihr Notebook So kehren Sie in den Normalmodus zurück: Drücken Sie eine beliebige Taste. Wenn Sie den Netzschalter länger als vier Sekunden drücken, wird der Computer automatisch abgeschaltet. Sie können keine Diskette einlegen, wenn sich der Computer im Standby-Modus befindet. Der Standby-Modus benötigt weniger Zeit als der Ruhezustand, um in den Normalmodus zurückzukehren.
  • Seite 61: So Kehren Sie In Den Normalmodus Zurück

    Ihr Notebook So kehren Sie in den Normalmodus zurück: Drücken Sie den Netzschalter, dadurch wird der Computer eingeschaltet. Der Computer kehrt in den zuletzt gültigen Zustand zurück. Bewegen Sie das Notebook so lange nicht, bis sich die Stromanzeige ausschaltet. Sie können keine Diskette einlegen, wenn sich der Computer im Ruhezustand befindet. Der Ruhezustand benötigt mehr Zeit als der Standby-Modus, um in den Normalmodus zurückzukehren.
  • Seite 62: Verwenden Der Bluetooth™-Funktionen

    Ihr Notebook Verwenden der Bluetooth™-Funktionen Dank der drahtlosen Bluetooth™-Technologie können Sie eine drahtlose Verbindung zwischen Ihrem Notebook und anderen Bluetooth™-Geräten, z.B. einem Notebook, einem Mobiltelefon oder einer Modemstation, über eine Entfernung von 10 Metern herstellen. Sie benötigen also keine Kabel. Alle Bluetooth™-Verbindungen werden unter Verwendung der Software BlueSpace NE hergestellt (siehe Verwenden von BlueSpace NE in Ihrem Handbuch Hinweise zur Software).
  • Seite 63: Bluetooth™-Sicherheit

    Ihr Notebook Die Software der Bluetooth™-Modemstation (PCGA-BM1) ist auf der Festplatte Ihres Notebooks installiert. Wenn Sie die Bluetooth™-Modemstation verwenden möchten, sollten Sie die Anweisungen zur Bluetooth™-Modemstation durchlesen. Die Bluetooth™-Funktionen arbeiten je nach verwendeten Geräten und eingesetzter Softwarte u. U. nicht. Überprüfen Sie beim Kauf von Bluetooth™-Geräten deren Betriebsbedingungen.
  • Seite 64: Verwenden Eines Wireless Lan (Wlan)

    Ihr Notebook Verwenden eines Wireless LAN (WLAN) Dank der Wireless LAN-Technologie (WLAN) von Sony können alle Ihre Digitalgeräte mit integrierten WLAN- Funktionen problemlos über ein leistungsstarkes Netzwerk miteinander kommunizieren. Ein WLAN ist ein Netzwerk, über das mobile Benutzer per Funk eine drahtlose Verbindung zu einem lokalen Netzwerk (LAN) herstellen können.
  • Seite 65: Kommunizieren Ohne Access Point (Ad-Hoc)

    Ihr Notebook Kommunizieren ohne Access Point (ad-hoc) Unter einem Ad-hoc-Netzwerk versteht man ein lokales Netzwerk, das nur die drahtlosen Geräten selbst umfasst, also keinen zentralen Steuerungsmechanismus oder Access Point. Jedes einzelne Gerät kommuniziert direkt mit den anderen Geräten im Netzwerk. Sie können ein Ad-hoc-Netzwerk mühelos zu Hause einrichten.
  • Seite 66 Ihr Notebook Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen..Das Dialogfeld Drahtlose Netzwerkeigenschaften wird angezeigt. Geben Sie einen Netzwerknamen (SSID)* ein. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Datenverschlüsselung (WEP aktiviert). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Netzwerkauthentifizierung (gemeinsamer Modus). Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Schlüssel wird automatisch bereitgestellt. Nun werden einige Informationen angezeigt.
  • Seite 67: Kommunizieren Mit Access Point (Infrastruktur)

    Bei einem Infrastrukturnetz wird ein vorhandenes verkabeltes LAN über einen Access Point, wie z.B. den Sony PCWA-A200 Access Point, auf drahtlose Geräte erweitert. Der Access Point verbindet das drahtlose und das verkabelte LAN und fungiert als zentraler Steuerungsmechanismus für das Wireless LAN. Er koordiniert die Übertragung und den Empfang mehrerer drahtloser Geräte innerhalb eines bestimmten...
  • Seite 68 Ihr Notebook Geben Sie den Netzwerkschlüssel ein. Wenn Sie den Sony Access Point PCWA-A200 verwenden, hat der Netzwerkschlüssel standardmäßig den selben Namen wie die Netzwerkkennung, wobei das erste Zeichen jedoch fehlt. Beispiel: - Netzwerkkennung: 09316a (6 Zeichen) - Netzwerkschlüssel: 9316a (5 Zeichen).
  • Seite 69: Auswählen Eines Kanals

    Ihr Notebook Auswählen eines Kanals Bei Verwendung eines Wireless LAN dienen die Funkfrequenzen zur Datenübertragung von einem Computer an einen anderen. Funkfrequenzen lassen sich in mehrere Kanäle (1 bis 14) unterteilen. In Frankreich müssen Sie jedoch Kanal 10 oder 11 (Innen- und Außenbereich) verwenden. Infrastruktur des Netzwerks Der Kanal wird automatisch von dem Access Point eingestellt.
  • Seite 70: Anschließen Externer Geräte

    Anschließen externer Geräte Anschließen externer Geräte Die können die Funktionen Ihres Computers durch Anschluss oder Verwendung der folgenden externen Geräte erweitern. Vor dem Anschließen externer Geräte sind der Computer und sämtliche Peripheriegeräte abzuschalten. Schließen Sie das Netzkabel erst nach dem Anschluss aller Kabel an. Schalten Sie Ihren Computer erst ein, nachdem alle externen Geräte eingeschaltet wurden.
  • Seite 71: Anschließen Eines Port-Replikators

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines Port-Replikators Ihr Notebook kann durch einen zusätzlich erhältlichen Port-Replikator PCGA-PRV1 erweitert werden. Mit Hilfe eines Port-Replikators können Sie weitere externe Geräte wie etwa einen Drucker oder einen externen Monitor an Ihr Notebook anschließen. GS-Eingang (Seite 24) Monitor/VGA-Port (Seite 74) 3 x USB Port...
  • Seite 72: Anschließen Ihres Computers An Den Port-Replikator

    Anschließen externer Geräte Anschließen Ihres Computers an den Port-Replikator So schließen Sie Ihren Computer an den Port-Replikator an: Entfernen Sie sämtliche externen Geräte. Verbinden Sie das vom Netzadapter (1) kommende Kabel mit dem Netzanschluss GS-Eingang (DC In) am Port-Replikator. Schließen Sie den Netzadapter mit dem Netzkabel (2) an eine Steckdose an. Öffnen Sie die Anschluss am Port-Replikator (3).
  • Seite 73 Wenn Sie Ihren Computer am Port-Replikator angeschlossen haben, sollten Sie nicht versuchen, den Akku einzusetzen oder zu entnehmen. Durch das Anheben und Drehen des Computers mit angeschlossenem Port-Replikator kann die Stromversorgung kurzzeitig unterbrochen werden. Verwenden Sie entweder den im Lieferumfang des Notebooks enthaltenen Netzadapter oder den separat erhältlichen Adapter von Sony.
  • Seite 74: Trennen Ihres Computers Vom Port-Replikator

    Anschließen externer Geräte Trennen Ihres Computers vom Port-Replikator So trennen Sie Ihren Computer vom Port-Replikator: Schalten Sie die angeschlossenen externen Geräte aus. Schliessen Sie die Abdeckung und ziehen Sie an den beiden seitlichen Hebeln (1) des Port-Replikators, um den Computer vom Port-Replikator zu lösen. Ziehen Sie das Notebook vom Port-Replikator ab.
  • Seite 75: Anschließen Eines Externen Monitors

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines externen Monitors Sie können einen externen Monitor an Ihr Notebook anschließen. Sie können Ihr Notebook z.B. mit folgenden Geräten verwenden: Computermonitor (Monitor); Projektor. Schalten Sie Ihren Computer und die Peripheriegeräte aus, und nehmen Sie vor Anschluss des externen Monitors den Netzadapter und das Netzkabel Schließen Sie das Netzkabel erst nach Anschluss aller anderen Kabel an.
  • Seite 76: Anschließen Eines Computermonitors

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines Computermonitors Sie können ein Computerdisplay (Monitor) entweder direkt an das Notebook oder über den (optionalen) Port-Replikator anschließen. So schließen Sie einen Computermonitor an: Monitor VGA: Verbinden Sie das Monitorkabel (1) (nicht Teil des Lieferumfangs) mit dem Monitor-/VGA- Anschluss am Notebook.
  • Seite 77 Anschließen externer Geräte Der Anschluss ist 29-polig Je nachdem welchen Monitor Sie anschließen möchten, müssen Sie einen anderen Stecker und ein anderes Kabel verwenden. - Ein DVI-Monitor kann an einen DVI-D-Anschluss oder DVI-I-Anschlussmit einem DVI-D/DVI-D-Kabel angeschlossen werden. - Ein analoger RBG-Monitor oder Projektor kann nur an einen DVI-I-Anschluss mit einem DVI-I/VGA-Kabel angeschlossen werden. Ein DVI-I/VGA-Kabel kann nicht an einen DVI-D-Anschluss angeschlossen werden!
  • Seite 78: Anschließen Eines Projektors

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines Projektors Sie können einen Projektor (z.B. den Sony LCD-Projektor) entweder direkt an das Notebook oder über den Port-Replikator anschließen. So schließen Sie einen Projektor an: Schließen Sie das RGB-Monitorkabel (1) am Monitor-/VGA-Anschluss an, der durch das Symbol erkennen ist.
  • Seite 79: Anschließen Externer Lautsprecher

    Anschließen externer Geräte Anschließen externer Lautsprecher Durch Anschluss externer Lautsprechern können Sie die Tonqualität des Computers wesentlich verbessern. So schließen Sie externe Lautsprecher an: Schließen Sie das Lautsprecherkabel am Ohrhöreranschluss an. Schließen Sie das andere Ende des Lautsprecherkabels am externen Lautsprecher an. Vor dem Einschalten der externen Lautsprecher sollten Sie die Wiedergabelautstärke geringer einstellen.
  • Seite 80: Anschließen Eines Externen Mikrofons

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines externen Mikrofons Ihr VAIO-Notebook ist nicht mit einem internen Mikrofon ausgestattet. Wenn Sie ein Gerät für die Toneingabe benötigen, um beispielsweise im Internet zu chatten, müssen Sie ein externes Mikrofon anschließen. So schließen Sie ein externes Mikrofon an: Schließen Sie das Mikrofonkabel am Mikrofonanschluss an, der durch das Symbol zu erkennen ist.
  • Seite 81: Anschließen Von Usb-Geräten (Universal Serial Bus)

    Anschließen externer Geräte Anschließen von USB-Geräten (Universal Serial Bus) Sie können ein USB-Gerät (z. B. Maus, Diskettenlaufwerk, Tastatur, Drucker usw.) an Ihren Computer anschließen. Sie brauchen den Computer vor dem Anschließen oder Entfernen eines USB-Geräts nicht auszuschalten. Sie müssen ggf. vor Verwendung des USB-Geräts den mit dem jeweiligen Gerät gelieferten Gerätetreiber installieren.
  • Seite 82: Anschließen Einer Usb-Maus

    Anschließen externer Geräte Anschließen einer USB-Maus So schließen Sie eine USB-Maus an: Wählen Sie den gewünschten USB-Anschluss (Notebook oder Port-Replikator). Schließen Sie das Kabel der USB-Maus am USB-Anschluss an. Sie können Ihre USB-Maus verwenden. Der VAIO-USB-Maustreiber ist auf Ihrem Notebook vorinstalliert. Zur Verwendung Ihrer USB-Maus müssen Sie also nur deren Kabel mit dem USB- Anschluss verbinden.
  • Seite 83: Anschließen Eines Usb-Diskettenlaufwerks

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines USB-Diskettenlaufwerks Sie können wahlweise ein USB-Diskettenlaufwerk kaufen und an Ihren Computer anschließen. So schließen Sie ein USB-Diskettenlaufwerk an: Wählen Sie den gewünschten USB- Anschluss. Schließen Sie das Kabel für das USB- Diskettenlaufwerk am USB- Anschluss an. Das VAIO-Logo auf dem Diskettenlaufwerk sollte nach oben zeigen.
  • Seite 84: Einlegen Einer Diskette

    Anschließen externer Geräte Einlegen einer Diskette So legen Sie einen Datenträger ein: Halten Sie die Diskette (1) mit dem Etikett nach oben. Schieben Sie die Diskette vorsichtig in das Laufwerk (2), bis sie hörbar einrastet. Herausnehmen einer Diskette So entfernen Sie eine Diskette: Wenn Sie die Diskette nicht mehr benötigen, warten Sie, bis die LED-Anzeige (1) des Diskettenlaufwerks erlischt, und drücken Sie dann die Auswurftaste (2).
  • Seite 85: Anschließen Eines Druckers

    Ihrem Notebook und Drucker zu erkennen. Schließen Sie das Netzkabel (2) des Druckers an einer Netzsteckdose an. Vor dem Einsatz des Druckers müssen Sie u. U. die Druckereinstellungen in der Sony Notebook Setup- Software ändern. Schalten Sie den Computer und den Drucker aus, und nehmen Sie Netzadapter und Netzkabel ab, bevor Sie den Drucker anschließen.
  • Seite 86: Anschließen Eines Druckers Am Druckeranschluss

    Schließen Sie das mit dem Drucker gelieferte Druckerkabel (1) am Druckeranschluss an auf der Rückseite des optionalen Port-Replikators, der anhand des Symbols zu erkennen ist. Schließen Sie das Druckerkabel (2) an einer Netzsteckdose an. Vor dem Einsatz des Druckers müssen Sie u. U. die Druckereinstellungen in der Sony Notebook Setup-Software ändern.
  • Seite 87 Anschließen externer Geräte Anschließen eines i.LINK™-Geräts Ihr Computer ist mit einem i.LINK™-Anschluss (IEEE1394) ausgestattet, der für den Anschluss eines i.LINK™ Geräts, z. B. eines digitalen Camcorders, oder eines zweiten VAIO-Notebooks dient, um Dateien kopieren, löschen oder bearbeiten zu können. Der i.LINK™-Anschluss Ihres Notebooks versorgt externe Geräte, die in der Regel von i.LINK™-Anschlüssen betrieben werden, nicht mit Strom.
  • Seite 88: Anschließen Eines Digitalcamcorders

    Ausgang (3) (DV Out) des Digitalcamcorders an. Starten Sie die Anwendung DVgate. Bei den Digitalcamcordern von Sony sind die Anschlüsse mit der Bezeichnung DV Out (DV-Ausgang), DV In/Out (DV- Ein-/Ausgang) oder i.LINK™ i.LINK™-kompatibel. In der Abbildung ist der Digitalcamcorder von Sony als Beispiel dargestellt.
  • Seite 89: Anschließen Von Zwei Vaio-Notebooks

    Anschließen externer Geräte Anschließen von zwei VAIO-Notebooks Mit Hilfe eines optionalen i.LINK™-Kabels können Sie Dateien auf einen anderen VAIO Computer kopieren und dort bearbeiten oder löschen. Sie können auch Dokumente an einen Drucker ausgeben, der an einen anderen VAIO-Computer angeschlossen ist.
  • Seite 90: Anschließen An Ein Netzwerk (Lan)

    Anschließen externer Geräte Anschließen an ein Netzwerk (LAN) Sie können Ihren Computer mithilfe eines Ethernet-Kabels an ein Netzwerk des Typs 10BASE-T/100BASE-TX anschließen. Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator nach den erforderlichen Einstellungen und Geräten für den Netzwerkanschluss. Mit den Standardeinstellungen lässt sich der Computer an das Netzwerk anschließen. Ausführliche Informationen zum Anschließen Ihres Notebooks an ein Netzwerk entnehmen Sie dem Abschnitt Fehlerbehebung auf der VAIO-Link- Website: Wie behebe ich Netzwerkprobleme?
  • Seite 91: Problem? - Hier Ist Die Lösung

    Problem? - Hier ist die Lösung Problem? - Hier ist die Lösung In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie von Sony Hilfe erhalten können. Ebenfalls enthalten sind Hinweise zur Fehlerbehebung. Sony-Kundendienstoptionen Sony bietet verschiedene Kundendienstoptionen für Ihren Computer. Weitere Informationen zu der...
  • Seite 92 Problem? - Hier ist die Lösung Fehlerbehebung Dieser Abschnitt gibt Hilfestellung bei Problemen, die bei der Nutzung Ihres Notebooks auftreten können. Für viele Probleme gibt es eine einfache Lösung. Bitte befolgen Sie diese Lösungsvorschläge, bevor Sie sich mit VAIO-Link in Verbindung setzen. Computer und Software (Seite 92) Das Display...
  • Seite 93: Computer Und Software

    Wenn das Diskettenlaufwerk leer ist, folgen Sie den nachstehenden Anweisungen zur Initialisierung des BIOS: Schalten Sie den Computer aus. Trennen Sie alle externen Geräte vom Computer. Schalten Sie den Computer ein, und drücken Sie beim Anzeigen des Sony-Logos die Taste <F2>. Daraufhin wird das BIOS-Setupmenü angezeigt. Stellen Sie das Datum (Monat/Tag/Jahr) ein.
  • Seite 94 Problem? - Hier ist die Lösung Drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie die Pfeiltasten, um System Time zu wählen. Stellen Sie die Uhrzeit ein (Stunde:Minute:Sekunde). Drücken Sie die Eingabetaste. Wählen Sie mit den Pfeiltasten das Menü Exit. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten die Option Get Default Values, und drücken Sie dann die <Eingabetaste>.
  • Seite 95 Problem? - Hier ist die Lösung Ziehen Sie den Netzstecker des Netzadapters aus der Steckdose, und entfernen Sie den Akku aus Ihrem Computer. Mein Computer stürzt ab Wenn Sie vermuten, dass eine Anwendung Ihr System blockiert, können Sie versuchen, diese Anwendung anzuhalten.
  • Seite 96 Problem? - Hier ist die Lösung Die Maus funktioniert nicht Wenn Sie eine optionale Sony USB-Maus verwenden, prüfen Sie, ob der entsprechende Treiber und die Software richtig installiert sind. Prüfen Sie, ob die USB-Maus am USB-Anschluss angeschlossen ist. Kann ich mit SonicStage eine Audio-CD brennen? Mit dem installiertem CD-R-Modul kann eine Audio-CD mit SonicStage gebrannt werden.
  • Seite 97: Das Display

    Problem? - Hier ist die Lösung Das Display Mein Flüssigkristalldisplay (LCD) zeigt überhaupt nichts an Prüfen Sie, ob Computer und Display an eine Stromquelle angeschlossen und eingeschaltet sind. Prüfen Sie, ob die Stromversorgungsanzeige über der Tastatur leuchtet. Prüfen Sie, ob der Akku ordnungsgemäß im Computer eingesetzt und geladen ist. Stellen Sie die Helligkeit des Displays ein.
  • Seite 98: Cd-Roms Und Disketten

    Problem? - Hier ist die Lösung CD-ROMs und Disketten Ich kann die Schublade meines CD-RW/DVD-ROM-Laufwerks nicht öffnen Prüfen Sie, ob der Computer eingeschaltet ist. Drücken Sie die Auswurftaste am Laufwerk. Wenn der Datenträger beim Betätigen der Auswurftaste nicht ausgeworfen wird, rufen Sie Arbeitsplatz oder Windows Explorer auf.
  • Seite 99 Problem? - Hier ist die Lösung Wenn Sie Maximale Akku-Lebensdauer als Profil für das Energiemanagement im PowerPanel auswählen, wird die Stromzufuhr des obtischen Laufwerks komplett abgeschaltet, um die Lebensdauer der Batterien zu verlängern. Das System hat in dem Fall weder Lese- noch Schreibzugriff auf das optische Laufwerk, das Laufwerk beginnt gar nicht erst, sich zu drehen.
  • Seite 100 Problem? - Hier ist die Lösung Überprüfen Sie die PG-Einstellung (Parental Guidance) in der DVD-Software, da Sie einige DVDs nicht wiedergeben können, wenn diese Funktion aktiviert ist. Wenn Sie Maximale Akku-Lebensdauer als Profil für das Energiemanagement im PowerPanel auswählen, wird die Stromzufuhr des obtischen Laufwerks komplett abgeschaltet, um die Lebensdauer der Batterien zu verlängern.
  • Seite 101 Problem? - Hier ist die Lösung Die CD-RW-Lesegeschwindigkeit ist langsam Im allgemeinen ist die Lesegeschwindigkeit einer CD-RW langsamer im Vergleich zu einer CD-ROM oder CD- R. Die Lesegeschwindigkeit hängt auch vom Formattyp ab. Ich kann mit meinem Diskettenlaufwerk keine Disketten beschreiben Die Diskette ist schreibgeschützt.
  • Seite 102: Audiowiedergabe

    Problem? - Hier ist die Lösung Audiowiedergabe Meine Lautsprecher funktionieren nicht - kein Ton Die eingebauten Lautsprecher können abgeschaltet sein. Zum Einschalten der Lautsprecher drücken Sie <Fn>+<F3>. Die Lautstärkeregelung ist u. U. auf ganz leise eingestellt. Drücken Sie auf <Fn>+<F4> und dann auf oder , um die Lautstärke zu erhöhen.
  • Seite 103: Modem

    Problem? - Hier ist die Lösung Modem Mein internes Modem funktioniert nicht Prüfen Sie, ob das Telefonkabel an Ihren Computer angeschlossen ist. Prüfen Sie, ob die Telefonleitung an das Telefonnetz angeschlossen ist. Die Telefonleitung lässt sich prüfen, indem Sie ein normales Telefon anschließen, den Hörer abnehmen und darauf achten, ob Sie das Freizeichen hören.
  • Seite 104 Problem? - Hier ist die Lösung Bei Problemen mit der Verbindung zu Ihrem Internet-Diensteanbieter fragen Sie nach, ob dieser gegenwärtig technische Probleme hat. Verfügen Sie über eine zweite Telefonleitung, versuchen Sie, das Modem an diese Leitung anzuschließen.
  • Seite 105: Peripheriegeräte

    Achten Sie darauf, dass die PC Card mit Ihrer Windows -Version kompatibel ist. Deaktivieren Sie mit Hilfe des Programms Sony Notebook Setup alle Geräte, die Sie gegenwärtig nicht benutzen. Wenn Sie zwei PC Cards einsetzen, deaktivieren Sie mit Hilfe des Sony Notebook Setup-Programms die Geräte, die Sie gegenwärtig nicht verwenden.
  • Seite 106 Problem? - Hier ist die Lösung Für die meisten Drucker ist die Standardeinstellung für den Druckeranschluss korrekt. Wenn Sie nicht drucken können, versuchen Sie zunächst, den Druckanschlussmodus zu ändern. Wählen Sie im Sony Notebook Setup-Programm die Registerkarte Drucker. Wenn der Druckeranschluss auf ECP eingestellt ist, ändern Sie ihn auf Bidirektional.
  • Seite 107: Digitale Videoaufnahmen Und Dvgate

    Problem? - Hier ist die Lösung Digitale Videoaufnahmen und DVgate Beim Übertragen von Bildern mit DVgate an ein digitales Videogerät erscheint die Meldung: "Übertragung an DV-Gerät fehlgeschlagen. Prüfen Sie die Strom- und Kabelanschlüsse am DV-Gerät, und wiederholen Sie den Vorgang..." Schließen Sie alle offenen Anwendungen, und starten Sie Ihren Computer neu.
  • Seite 108: Energiesparfunktionen

    Problem? - Hier ist die Lösung Energiesparfunktionen Die Energiespareinstellung reagiert nicht Das Betriebssystem Ihres Notebooks kann instabil laufen, wenn ein geringerer Energiesparmodus wie etwa der Ruhezustand aktiviert ist und dann wieder geändert wird, bevor sich das Notebook vollständig im geringeren Energiesparmodus befindet. So stellen Sie die normale Betriebsstabilität wieder her: Schließen Sie alle offenen Anwendungen.
  • Seite 109: I.link™-Geräte

    Problem? - Hier ist die Lösung i.LINK™-Geräte Ich kann keine i.LINK™-Verbindung zwischen zwei VAIO-Computern herstellen Trennen Sie das i.LINK™-Kabel, und schließen Sie es dann erneut an. Wenn Sie dennoch nach einer Weile noch keine Verbindung haben, starten Sie beide Computer neu. Wenn einer der beiden Computer gerade aus einem Energiesparmodus hochgefahren wurde, kann sich dies nachteilig auf die Verbindung auswirken.
  • Seite 110: Wireless Lan

    Problem? - Hier ist die Lösung Wireless LAN Ich kann die Wireless LAN-Funktion nicht verwenden Prüfen Sie, ob der Wireless LAN-Schalter vorne am Notebook eingeschaltet ist. Der Wireless LAN Access Point und mein Computer können nicht kommunizieren Prüfen Sie, ob der Wireless LAN-Schalter vorne am Computer eingeschaltet ist. Prüfen Sie, ob der Access Point eingeschaltet ist.
  • Seite 111 Problem? - Hier ist die Lösung Es ist auch möglich, dass Ihr Access Point gleichzeitig mit einem anderen Access Point kommuniziert. Genauere Informationen entnehmen Sie dem Benutzerhandbuch für den Access Point. Wenn mehrere Computer mit dem gleichen Access Point kommunizieren, ist die Konzentration u.U. zu hoch.
  • Seite 112 Problem? - Hier ist die Lösung Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Drahtlose Netzwerkverbindung, und wählen Sie dann Eigenschaften. Wählen Sie die Registerkarte Drahtlose Netzwerke. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen zur Verwendung von Windows für die Konfigurierung der drahtlosen Netzwerkeinstellungen. Klicken Sie auf OK.
  • Seite 113: Vorsichtsmaßnahmen

    Ihr Notebook und die Arbeitsspeichermodule verwenden hochpräzise Bauteile und spezielle elektronische Anschlüsse. Zur Vermeidung von Beschädigungen und zur Wahrung Ihrer Garantieansprüche empfiehlt Sony Ihnen: neue Speichermodule nur von Ihrem Fachhändler zu beziehen und installieren zu lassen, die Speichermodule nicht selbst zu installieren, wenn Sie mit der Erweiterung des Arbeitsspeichers eines Notebooks nicht vertraut sind.
  • Seite 114 Vorsichtsmaßnahmen Trennen Sie das System vor dem Öffnen des Geräts von der Stromversorgung und von Telekommunikationsverbindungen, Netzwerken oder Modems. Andernfalls können Verletzungen oder Schäden am Gerät auftreten. Elektrostatische Entladungen können Speichermodule und andere Komponenten beschädigen. Installieren Sie das Speichermodul nur an einem gegen elektrostatische Entladungen ausgerüsteten Arbeitsplatz.
  • Seite 115: Ersetzen Oder Hinzufügen Eines Speichermoduls

    Vorsichtsmaßnahmen Ersetzen oder Hinzufügen eines Speichermoduls So tauschen Sie ein Speichermodul um, oder fügen Sie eine hinzu: Fahren Sie Ihren Computer herunter, und trennen Sie die Verbindung aller externen Geräte. Ziehen Sie den Netzstecker des Computers ab, und entnehmen Sie die Akkus. Lassen Sie den Computer abkühlen.
  • Seite 116 Vorsichtsmaßnahmen Heben Sie die Tastatur von der LCD-Seite aus an. Drehen Sie sie vorsichtig über das Touchpad. Achten Sie darauf, dass sich das Kabel (1) beim Anheben der Tastatur nicht löst. Berühren Sie einen Metallgegenstand (wie z.B. einen Anschluss an der Rückseite Ihres Computers), um eine möglicherweise vorhandene statische Aufladung Ihres Körpers aufzuheben.
  • Seite 117 Vorsichtsmaßnahmen Nehmen Sie das neue Speichermodul aus der Verpackung. Setzen Sie das Speichermodul ein. Achten Sie darauf, dass Sie keine anderen Bauteile auf der Hauptplatine berühren. Schieben Sie das Speichermodul in den Steckplatz. Wenn die Platine richtig sitzt, rasten die Anschlüsse korrekt ein.
  • Seite 118 Vorsichtsmaßnahmen Setzen Sie die Tastatur vorsichtig wieder ein und drücken sie dann in Ihrem Computer fest. Schließen Sie die Abdeckung des Computers, und ziehen Sie dann die Schrauben an der Unterseite Ihres Computers fest. Setzen Sie die Batterie wieder ein, und schalten Sie den Computer erneut ein.
  • Seite 119: Anzeigen Der Speicherkapazität

    So können Sie die Speicherkapazität anzeigen: Schalten Sie den Computer ein. Gehen Sie über das Menü Start zu Sony Notebook Setup. Das Dialogfeld Sony Notebook Setup wird angezeigt. Auf der Registerkarte Über diesen Computer können Sie die Systemspeicherkapazität anzeigen. Wenn der zusätzliche Speicher nicht angezeigt wird, wiederholen Sie den gesamten Vorgang und starten Sie...
  • Seite 120: Andere Vorsichtsmaßnahmen

    Vorsichtsmaßnahmen Andere Vorsichtsmaßnahmen Umgang mit der Festplatte Die Festplatte hat eine hohe Speicherdichte und liest oder schreibt Daten in kürzester Zeit. Andererseits ist sie sehr anfällig gegenüber mechanischen Erschütterungen, Stößen oder Staub. Obwohl die Festplatte über eine Sicherheitsvorrichtung verfügt, die Datenverluste durch mechanische Erschütterung, Stöße oder Staub vermeiden soll, sollten Sie vorsichtig mit Ihrem Computer umgehen.
  • Seite 121: Umgang Mit Der Stromquelle

    Vorsichtsmaßnahmen Der Einsatz des Computers bei niedrigen Temperaturen kann zu einem Störbild auf dem Display führen. Dabei handelt es sich nicht um einen Fehler! Wird der Computer wieder in eine Umgebung mit normaler Temperatur gebracht, verschwindet das Störbild. Ein Störbild kann dann auf dem Display erscheinen, wenn dasselbe Bild über eine lange Zeit dargestellt wird.
  • Seite 122: Umgang Mit Ihrem Notebook

    Vorsichtsmaßnahmen Umgang mit Ihrem Notebook Reinigen Sie mit einem weichen, trockenen Tuch. Sie können auch ein weiches, mit einer milden Reinigungsmittellösung angefeuchtetes Tuch verwenden. Verwenden Sie unter keinen Umständen Scheuerschwämme und Scheuer- oder Lösungsmittel wie Alkohol oder Benzin, da diese die Oberfläche Ihres Computers beschädigen können.
  • Seite 123: Umgang Mit Disketten

    Vorsichtsmaßnahmen Der Computer erzeugt Hochfrequenzsignale, die den Rundfunk- oder Fernsehempfang stören können. Sollte dies der Fall sein, stellen Sie den Computer in ausreichendem Abstand zu den betroffenen Geräten auf. Benutzen Sie nur die angegebenen externen Geräte; andernfalls können Probleme auftreten. Verwenden Sie keine abgeschnittenen oder beschädigten Verbindungskabel.
  • Seite 124: Umgang Mit Den Akkus

    Vorsichtsmaßnahmen Fingerabdrücke und Staub auf der Oberfläche der CD können zu Lesefehlern führen. Halten Sie die CD, wie abgebildet, stets am Rand oder an der Aussparung in der Mitte fest: Der sachgemäße Umgang mit der CD ist Voraussetzung für ihre Zuverlässigkeit. Verwenden Sie keine Lösungsmittel wie Benzin, Verdünner, Haushaltsreiniger oder Antistatik-Sprays, da diese die CD beschädigen können.
  • Seite 125: Umgang Mit Kopfhörern

    Vorsichtsmaßnahmen Sorgen Sie dafür, dass Akkus trocken aufbewahrt werden. Der Akku darf weder geöffnet noch zerlegt werden. Setzen Sie Akkus keinen mechanischen Einwirkungen aus. Wenn Sie den Computer längere Zeit nicht benutzen, entnehmen Sie den Akku aus dem Computer, um ihn vor Schaden zu bewahren.
  • Seite 126 Vorsichtsmaßnahmen Lassen Sie Memory Sticks™ nicht feucht werden. Verwenden oder lagern Sie Memory Sticks™ nicht an Orten, die folgenden Bedingungen ausgesetzt sind: Extrem hohe Temperaturen, z. B. in einem in der Sonne geparkten Auto, Direkte Sonneneinstrahlung, Hohe Feuchtigkeit oder Nähe zu ätzenden Substanzen. Bewahren Sie den Memory Stick™...
  • Seite 127 Glossar Glossar Dieser Abschnitt umfasst eine Zusammenstellung von Begriffen, die im vorliegenden Handbuch verwendet werden. Diese Begriffsliste, versehen mit den entsprechenden Definitionen, soll Ihnen das Verständnis Ihres VAIO-Computers erleichtern. Begriff Definition <F1>-Taste Über die Taste <F1> kann in den meisten Anwendungen eine Online-Hilfe aufgerufen werden.
  • Seite 128 Glossar Begriff Definition Betriebssystem Das Betriebssystem ist die Software, die alle auf dem Computer befindlichen Programme verwaltet. Es definiert, wie der Computer Daten von seiner Festplatte und anderen Speichermedien oder Hardwaregeräten liest und auf diese schreibt. Windows 2000, Windows Millennium Edition, Windows XP Professional und Windows XP Home Edition sind Beispiele für Betriebssysteme, die auf VAIO Computern installiert sein können.
  • Seite 129 Glossar Begriff Definition Der ECP-Modus (Extended Capability Port) wurde für Drucker konzipiert und unterstützt die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Computer und einem Drucker. Ethernet Ethernet ist die am häufigsten implementierte LAN-Technik (Local Area Network). Das unter dem Namen 10BASE-T bekannte Ethernet-System ermöglicht Datenübertragungen mit einer Geschwindigkeit von 10 Mbit/s (Megabit pro Sekunde).
  • Seite 130 Glossar Begriff Definition Ein LAN (Local Area Network) ist ein Zusammenschluss von Computern, die auf einem begrenzten geografischen Gebiet miteinander verbunden sind. Dank eines solchen Netzwerks können Benutzer Geräte (wie z.B. Drucker) gemeinsam verwenden und über einen einzigen Prozessor oder Server gemeinsam auf Daten zugreifen. Kurzform für Liquid Crystal Display.
  • Seite 131 Glossar Begriff Definition MPEG MPEG oder Moving Pictures Experts Group ist ein Standard für die Komprimierung von Video- und Audiodateien. MPEG erreicht hohe Komprimierungsraten, indem nur die Änderungen von einem Einzelbild zu einem anderen gespeichert werden. Die Verringerung der Datenmenge ist in der Regel für das menschliche Auge nicht erfassbar. MPEG-1 wurde zur digitalen Speicherung von Video- und Audiodaten auf CD-ROM konzipiert.
  • Seite 132 Glossar Begriff Definition Pixel Ein Pixel ist ein Bestandteil des Bildschirms. Ihr Bildschirm besteht aus mehreren tausend Pixeln, die ermöglichen, Farben und Bilder auf dem Schirm darzustellen. Je mehr Pixel ein Bildschirm anzeigen kann, desto höher ist seine Auflösung und desto besser die Bildqualität. Port-Replikator Ein Zusatzgerät, das an das Notebook angeschlossen werden kann.
  • Seite 133 Glossar Begriff Definition RGB-Monitorkabel Ein Kabel, das für die drei Bildschirmfarben Rot, Grün und Blau (RGB) separate Übertragungsarten erfordert. SDRAM Synchroner DRAM ist eine Art dynamischer Direktzugriffsspeicher, der mit einer wesentlich höheren Taktgeschwindigkeit arbeitet als herkömmlicher Speicher. SELV Kurzform für Safety Extra Low Voltage. Ein Sekundärschaltkreis, der so konzipiert und geschützt ist, dass seine Spannung unter normalen Betriebsbedingungen einen bestimmten, sicheren Wert niemals überschreitet.
  • Seite 134 Peripheriegeräte, Zubehörteile und Software. Artikel mit dem Namen VAIO sind allesamt so konzipiert, dass sie die AV- (Audio-Video) und IT- (Information Technology) Fähigkeiten von Sony voll ausnützen. Ein WAN (Wide Area Network) ist ein Netzwerk von Computern, die über ein relativ großes geografisches Gebiet verteilt sind.
  • Seite 135 Glossar Begriff Definition Wiederherstellung einer Ein Wiederherstellungsverfahren, mit dem der Benutzer sämtliche Anwendungen, die standardmäßig zu Beginn auf dem Computer verfügbar waren, wiederherstellen kann. Anwendung Sinnvoll ist die Wiederherstellung einer Anwendung dann, wenn eine einzelne Anwendung nicht ordnungsgemäß läuft oder wenn ein Treiber neu installiert werden soll, falls ein Gerät nicht korrekt funktioniert.

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