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eine kleine Routine im Anwenderprogram die zusammen mit der
Gegenstelle die günstigste Leistung ermittelt.
Ist die Energie-Bilanz ihrer Anwendung egal, so stellen Sie die max.
Sendeleistung (10 mW) mit dem Kommando 6 ein. Verwenden Sie
diese Einstellung auch für die Gegenstelle.
EINSTELLUNG: KANAL
Programmieren Sie im Anwenderprogramm eine kleine Routine wel-
che die Frequenz (in vorheriger Absprache mit der Gegenstelle) bei
Ausbleiben der Kommunikation wechselt.
Ist eine Optimierung der Störsicherheit in Ihrer Anwendung egal, so
stellen Sie einen festen Kanal Ihrer Wahl ein. Benutzen sie dafür das
Kommando 7. Verwenden Sie diese Einstellung auch für die Gegen-
stelle.
EINSTELLUNG: PRÄAMBEL
Jedem gesendeten Datenrahmen wird eine sog. Präambel vorange-
stellt, die dem Demodulator auf der Empfängerseite Zeit gibt sich zu
synchronisieren und Schaltpunkte für Komparatoren zu stabilisieren.
Der mit dem Kommando 14 festgelegte Wert bestimmt die Länge
dieser Präambel.
Mit Festlegung der Präambel wird aber auch gleichzeitig definiert,
dass der eigene Empfänger im TRX 433 von der Gegenstelle minde-
stens die Hälfte der eingestellten Länge erhalten muss. Ein Empfän-
ger mit einer Präambel 20 wird also ganz sicher keinen Sender mit
der Präambel 8 empfangen können, während es umgekehrt natür-
lich möglich ist.
Die Grundeinstellung ist 10, was in den meisten Fällen ein guter
Kompromiss zwischen Sicherheit und Datenrate Ist.
EINSTELLUNG: GERÄTEADRESSE
Grundsätzlich befindet sich jeder TRX 433 nach dem Anlegen der
Betriebsspannung im Modus "NOT ADDRESSED". Das bedeutet,
dass der Empfänger jeden Datenrahmen (entsprechend der verein-
barten Länge).
16
Anschluß des TRX 433
Der TRX ist betriebsbereit wenn alle Verbindungen zum Steuercom-
puter und Spannungsversorgung hergestellt sind.
• Versorgen Sie das Modul mit Betriebspannung. Dazu werden die
Anschlußleitungen 1 und 2 mit einer 5V Spannungsquelle verbun-
den. Wird bereits der Steuer-Computer aus einer 5V Spannungs-
quelle versorgt, kann diese vom Modem mitbenutzt werden.
Achtung: Achten Sie dabei bitte unbedingt auf richtige Polarität!
Falsche Polung kann zur Zerstörung des Moduls
führen.
1
+5V
rot
2
GND
schwarz
• Verbinden Sie die Schnittstellenleitungen des Moduls (Leitungen
3 bis 6) mit den entsprechenden Ports des Steuer-Computers.
Die Tabelle zeigt die Belegung für C-Control.
TRX433
3
CLOCK (gelb)
4
ACKN
(grün)
5
DATA
(blau)
6
GND
(schwarz)
C-CONTROL
an Port 2
an Port 3
an Port 1
an GND
9

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