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Notationen
792 Basic IC
Steht für den Response-Wert (Signalwert), abhängig
R
von der Einstellung im Fenster
weder als Fläche oder Höhe eines Peaks.
Injiziertes Probenvolumen
V
Verdünnungskoeffizient
D
Faktor die Urprobe vor der Injektion verdünnt wurde.
Angepasstes Volumen
V' = V / D
Probe. Das injizierte Volumen wird um den Verdün-
nungskoeffizient korrigiert.
Konzentration der Komponente in der ursprünglichen
C
Probelösung (vor der Verdünnung).
Stoffmenge
Q = C
V'
•
struktion der Kalibrierfunktion verwendet wird.
Retentionszeit
t
Substanz benötigt, bis ihr Konzentrationsmaximum
am Ende des Trennsystems erscheint.
Totzeit
t
0
tigt, um das Trennsystem zu durchlaufen.
Korrigierte Retentionszeit
t' = t – t
0
Nettoretentionszeit genannt.
Säulenlänge.
L
Lineare Flussrate
v = L / t
0
keit).
2
W(R) = k
R
+ k
R + k
2
1
Kalibrierfunktion (Abhängigkeit der Stoffmenge W der
Komponente vom Detektorsignal R). Die üblichste (li-
neare) Kalibrierfunktion geht durch den Ursprung
Q = W(R) = k
in der analysierten Lösung wird nach der Formel
C = W(R) / V' berechnet.
Prozedur zur Berechnung der Regressionskoeffizien-
RSD(Q, R)
ten (k
der RSD-Technik (Residual Standard Deviation).
Nach der Eingabe einer Reihe von Kalibrierpunkten
(Stoffmenge Q vs. Detektorsignal R) erhält man mit
dieser Rechenprozedur die Kalibrierfunktion W(R),
mit der die Stoffmenge Q
nente bestimmt wird.
Verwendete Indices:
Steht für den j-ten Kalibrationspunkt.
j
Bezeichnet eine Standardkomponente.
s
Nummer der Komponente.
i
Dilution
Adjusted volume
der Komponente, die zur Kon-
Quantity
Retention time
. Zeit, welche die mobile Phase benö-
Void time
Corrected retention time
Flow rate
0
R. Die Konzentration der Komponente
1
, k
and k
) der Kalibrierfunktion W(R) mit Hilfe
0
1
2
= W(R
i
4.4 Methoden
Calibration graphs
.
Volume
; gibt an, um welchen
der injizierten
. Zeit, die eine injizierte
, auch
(Strömungsgeschwindig-
) für eine Kompo-
i
ent-
95
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