später das (intakte) Reserverad leicht montieren zu
können.
Verletzungsgefahr!
Achten Sie darauf, dass der Wagenheber
stabil steht. Wenn der Boden rutschig oder
unbefestigt ist, kann es passieren, dass der
Wagenheber wegrutscht oder einsinkt.
Achten Sie darauf, dass der Wagenheber nur an
dem Ansatzpunkt A oder B unter dem Fahrzeug
angesetzt wird und vergewissern Sie sich, dass
die Ansatzstelle des Fahrzeugs sich korrekt in die
Mitte des Wagenheberkopfes einfügt. Ansonsten
kann das Fahrzeug beschädigt werden und/oder
der Wagenheber einsinken.
► Entfernen Sie die Schrauben und bewahren Sie
sie an einem sauberen Platz auf.
► Nehmen Sie das Rad ab.
Rad montieren
► Bringen Sie das Rad auf der Nabe an.
► Drehen Sie die Muttern von Hand bis zum
Anschlag ein.
► Sofern das Fahrzeug damit ausgestattet
ist, ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter
Verwendung des Steckschlüsseleinsatzes 4 mit dem
Radschlüssel 1provisorisch an.
► Ziehen Sie die übrigen Radmuttern nur mit dem
Radschlüssel 1provisorisch an.
► Senken Sie das Fahrzeug wieder auf den Boden
ab.
► Kurbeln Sie den Wagenheber 2 zusammen und
entfernen Sie ihn.
► Sofern das Fahrzeug damit ausgestattet
ist, ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter
Verwendung des Steckschlüsseleinsatzes 4 mit dem
Radschlüssel 1 an.
► Ziehen Sie die übrigen Radmuttern nur mit dem
Radschlüssel 1 fest.
► Verstauen Sie das Werkzeug im
Werkzeugkasten.
Befestigung des Stahlreserve- oder
Notrads
Wenn Ihr Fahrzeug mit Leichtmetallfelgen
ausgerüstet ist, haben die Unterlegscheiben
A keinen Kontakt mit dem Stahlreserve- oder
Notrad. Der sichere Halt des Notrads wird durch
Bei einer Panne
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