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Folgende Voraussetzungen müssen in der Projektierung erfüllt sein:
• PROFINET IO-System
In der Projektierung des PROFINET IO-System wurde im Register "Allgemein" die Option
"Mehrfach einsetzbares IO-System" aktiviert. Damit ist das IO-System im STEP 7-Projekt ein
Serienmaschinenprojekt.
• IO-Controller (CM) > PROFINET-Schnittstelle
– In den Ethernet-Adressen des CM wird unter "PROFINET" folgende Option aktiviert:
– In den Erweiterten Optionen wird unter den Schnittsttellen-Optionen folgende Option
• IO-Devices > PROFINET-Schnittstelle
Bei den unterlagerten IO-Devices sind ebenso einige Einstellungen zu beachten, die im
STEP 7-Informationssystem beschrieben sind.
Hilfe im STEP 7-Informationssystem
Sie finden die notwendigen Informationen im STEP 7-Informationssystem unter dem
folgenden Suchbegriff:
• Serienmaschinenprojekt erstellen
Adressparameter zur Laufzeit ändern
Nach dem Hochlaufen der Serienmaschine können Sie die voreingestellten Adressparameter
über folgende Methoden anpassen:
• Über folgende STEP 7-Inbetriebnahmewerkzeuge:
– SINEC PNI
– PRONETA
• Aus dem Anwenderprogramm über den Programmbaustein "IP_CONFIG"
• Über den Programmbaustein "T_CONFIG"
4.4
Medienredundanz
Sie können das CM in einer Ringtopologie mit Medienredundanz einsetzen.
Weitere Hinweise zur Projektierung finden Sie in der Online-Hilfe von STEP 7 in der
Parametergruppe "Medienredundanz".
SIMATIC CM 1542-1
Betriebsanleitung, 04/2023, C79000-G8900-C355-05
"Anpassen des PROFINET-Gerätenamens direkt am Gerät erlauben"
aktiviert: "Überschreiben der Gerätenamen aller zugehörigen IO-Devices erlauben"
Projektierung, Programmbausteine
4.4 Medienredundanz
41
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