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Montage Der Keilriemenscheibe An Der Ausrüstung; Anschluss Sämaschine-Ausrüstung - Gaspardo ALIANTE-Serie Gebrauch Und Wartung

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3.2.2 MONTAGE DER KEILRIEMENSCHEIBE AN DER
AUSRÜSTUNG
Die Keilriemenscheibe mit der Nabe an der hinteren Welle des
Leistungsabgreifpunktes der Ausrüstung (Abb. 10) anbringen
und mit der speziellen Feststellschraube an der Nut der o.g.
Welle befestigen. Nach den ersten drei Betriebsstunden ist
sicherzustellen, dass die Schraubbolzen (A, B Abb. 10) gut
festgezogen sind (Tabelle 1 Seite 93).
3.2.3 ANSCHLUSS SÄMASCHINE-AUSRÜSTUNG
Das Ankuppeln der Sämaschine an die Ausrüstung ist ein sehr
gefährlicher Eingriff. Bei der Ausführung dieser Arbeit sehr
vorsichtig sein und die Anleitungen befolgen.
Dieser Eingriff muss auf einer soliden ebenen Fläche bei auf
ihren Abstützungen liegender Sämaschine ausgeführt werden.
1) Die Schutzabdeckungen der Riemenscheiben und der
Riemen abschrauben (A, B Abb. 11).
2) Die Führungen (C Abb. 12) des Anschlussdreiecks mit
Schmierfett schmieren, um das Ankuppeln zu erleichtern, und
sicherstellen, dass der Federbolzen wie auf Abbildung 14
Ref. B dargestellt positioniert ist.
3) Den Traktor der Sämaschine nähern. Durch Betätigung des
Hubwerks das Anschlußdreieck auf die vertikale Linie des
Kopplungsdreiecks der Sämaschine setzen (Fig. 12).
Beim Ankuppeln der Sämaschine an die Ausrüstung ist es
verboten, sich zwischen diesen beiden Teilen aufzuhalten.
4) Vor dem Anheben der Landwirtschaftsmaschine um diese
mit der Sämaschine zu verkoppeln, ist darauf zu achten, daß
keine Behinderungen aufgrund der mechanischen
Maschinenteile der beiden Maschinen bestehen; dies gilt vor
allem für den Bereich zwischen der hinteren Walze und den
Auslegern der Saatgut - Verteilerschuhe (Abb 13).
5) Die Landwirtschaftsmaschine anheben, bis beide Teile
sowohl hinsichtlich auch längs der Gleitschienen des
Dreiecks perfekt übereinstimmen; ist dies der Fall, so wird
der Federstift ausgelöst und die beiden Maschinen
miteinander verkoppelt (A Abb 12).
6) Die Stützbeine wieder abnehmen (Abb. 8).
7) Das Hubwerk wieder absenken und die so miteinander
verbundenen Maschinen in Arbeitsposition bringen. Dabei
ist darauf zu achten, daß sämtliche Organe zur Aussaat über
einen Schwingungsradius frei von Behinderungen verfügen;
dies gilt auch für die Antriebsräder und die Egge. Sicherstellen,
dass sich die Ausrüstung in der korrekten Position, d.h.
senkrecht zum Boden, befindet und eventuell auf den Drei-
Punkt-Anschluss der Ausrüstung einwirken (B Abb. 13).
Während der Arbeit regelmäßig kontrollieren, dass die
Ausrüstung in der senkrechten Stellung ist.
cod. G19503230
GEBRAUCH UND WARTUNG
GEFAHR
ACHTUNG
fig. 10
fig. 11
A
B
fig. 12
g
B
A
A
B
C
DEUTSCH
B
fig. 13
97

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