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Allgemeine Regeln Für Den Aufbau Von Schnittstellenmeldungen - BRUEL & KJAER 2238 Mediator Bedienungshandbuch

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Datenelemente, die umgangen werden dürfen, werden durch
Linien zu und von der Hauptflußlinie markiert. Datenele-
mente, die wiederholt werden dürfen, werden durch Linien
bezeichnet, die senkrecht von der Hauptflußlinie zurück über
das Datenelement wieder zur Hauptflußlinie verlaufen. Wenn
ein Datenelement wiederholt wird, ist die Anzahl der Wie-
derholungen durch eine Zahl über der Flußlinie angegeben.
Der Fluß verläuft von links nach rechts, falls nicht durch
Pfeile anders angegeben.
11.2.3 Allgemeine Regeln für den Aufbau von
Schnittstellenmeldungen
Der Mediator erlaubt, die Header der Meldungen sowie alle
Datenfelder für verschiedene Arten von Zeichen vollständig
einzugeben. Die Namen der Datenfelder entsprechen soweit
wie möglich denen vom Menü und Anzeigetext des Mediator.
Um die Codier- und Übertragungszeit zu reduzieren, lassen
sich für alle Komponenten der Meldung, deren Daten aus
Zeichen bestehen, mnemonische Codes (Merknamen) einge-
ben. Mnemonische Codes sind von den Namen der einzelnen
Header oder Datenfelder abgeleitet, und ihre Syntax ist für
Header und Zeichen-Datenfelder gleich. Dieses Handbuch
gibt den kürzesten mnemonischen Code in fetten Großbuch-
staben an, z.B. Frequency_Weighting_1:F100. Darüber hin-
aus gelten folgende Regeln:
1.
Alle Einträge können immer voll ausgeschrieben werden.
Zum Beispiel:
Frequency_Weighting_1:F100
2.
Groß- und Kleinbuchstaben werden erkannt und sind
äquivalent:
frequency
3.
Alle Header und Zeichen-Datenfelder können auf den
mnemonischen Code reduziert werden.
Frequency_Weighting_1:F100
BB1121 – 11
Kapitel 11 – Anhang 2: Schnittstelle
Format der Schnittstellenmeldungen
_WEIGHting_1:f100
2238 Mediator
Bedienungshandbuch
11 – 7

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