Glossar der verwendeten Begriff e
Begriff
AAC
Bitrate
CD-DA
CONEQ
MP3
Sampling-
frequenz
TAG-Informationen
USB
USB-Massenspei-
cherklasse
WMA
72
K-521
Bedeutung
Eine Abkürzung von „Advanced Audio Coding". Dies ist ein
Komprimierungsstandard, der nur auf die Audiokomponente
von Bildkomprimierungsverfahren für die digitale Bildüber-
tragung usw. angewandt wird.
Eine Zahl, die die pro Sekunde verarbeitete Datenmenge
angibt. Je höher die Bitrate, desto besser die Klangqualität.
Bezieht sich auf Musik-CDs. Fast alle normalerweise als „CD"
bezeichneten Disks sind tatsächlich CD-DA-Disks.
CONEQ gleicht den akustischen Frequenzgang aus und korri-
giert Phasen- und Zeitsynchronitätsfehler von Lautsprecher-
systemen. Durch CONEQ verbesserte Lautsprecher erreichen
eine besonders originalgetreue, harmonische und fein aufge-
löste Klangqualität.
Ein vom deutschen Fraunhofer IIS entwickeltes Audiokom-
primierungsverfahren, das hohe Datenkomprimierungsraten
durch das Entfernen von vom menschlichen Ohr nicht leicht
wahrnehmbaren Daten erreicht. MP3 kann Daten auf Raten
von ungefähr 1/11 (128 kbps) komprimieren und dabei die
äquivalente Klangqualität einer Musik-CD beibehalten.
Eine Zahl die angibt, wie oft pro Sekunde Analogsignale zur
Konvertierung in Digitalsignale erfasst werden. Die Sampling-
frequenz für Musik-CDs beträgt 44,1 kHz. In der Regel gilt: Je
höher die Samplingfrequenz, desto besser die Klangqualität.
Informationen, die in Audiodateien enthalten sind, z. B. Titel,
Künstler, Album und Genre.
Ein Standard für eine Schnittstelle zum Anschluss von Peri-
pheriegeräten an einen Computer. Dieses System unterstützt
USB 1.1 und 2.0.
Ein Standard für die Computersteuerung eines USB-Gerätes.
Ermöglicht dem Computer auch die Erkennung eines ange-
schlossenen USB-Gerätes als externes Speichergerät.
Eine Abkürzung für „Windows Media™ Audio", ein von der
Microsoft Corporation in den USA entwickeltes Audiokompri-
mier- und -codiersystem.
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