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Aufbau Des Steuerdatensatzes; Steckplatzzuordnung - Siemens SIRIUS ACT Systemhandbuch

Befehls- und meldegeräte mit profinet io
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Projektieren, Parametrieren und Adressieren
6.8 Konfigurationssteuerung (Optionenhandling)
3. Legen Sie im Datenbaustein ein Array an, das auf dem angelegten PLC-Datentyp beruht.
4. Tragen Sie in den Steuerdatensätzen die Steckplatzzuordnungen in der Spalte "Startwert" ein.
Das folgende Bild zeigt den globalen Datenbaustein "ConfDB" für die
Konfigurationssteuerung. Der Datenbaustein "ConfDB" enthält ein Array [0 ... 5] des
PLC_Datentyps "CTR_REC".
Hinweis
Beachten Sie folgende Regeln:
• Steckplatzeinträge im Steuerdatensatz außerhalb des Stationsmasters ignoriert das
Interfacemodul.
• Im Steuerdatensatz müssen die Einträge bis zum letzten Steckplatz der Stationsoption
enthalten sein.
• Mehrere projektierte Steckplätze dürfen nicht dem gleichen realen Stecklatz zugeordnet
werden, d. h. jeder Steckplatz einer Stationsoption darf nur einmal im Steuerdatensatz
vorhanden sein.
6.8.3.2

Aufbau des Steuerdatensatzes

Steckplatzzuordnung

Die folgende Tabelle zeigt die für die verschiedenen Module möglichen Steckplätze:
Module
Interface‐
modul
Terminal‐
module
82
Mögliche Steckplät‐
Bemerkung
ze
0
Das Interfacemodul (Steckplatz 0) ist kein Element der
Konfigurationssteuerung, sondern steuert diese.
Das Interfacemodul belegt immer die Steckplätze 0-3.
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-
Systemhandbuch, 11/2022, A5E36679177001A/RS-AE/005
SIRIUS ACT mit PROFINET IO

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