3 | Produktbeschreibung
3.10 Feldbusschnittstelle X4B
3.11 Feldbusschnittstelle X4C
3.12 Drehcodierschalter S1, S2
3.13 Status LEDs
3.13.1 Bootanzeige
14
– 8 digitale Eingänge
– 2 digitale Ausgänge
– 1 Relaisausgang
– 2 analoge Eingänge (plus 1 zuschaltbarer analoger Eingang)
– 1 analoger Ausgang
– CAN-Bus-Schnittstelle
– 24V Ein- und Ausgang
3.7 Sicherheitsklemmleiste X2B
Die Ausführung der Klemmleiste X2B ist abhängig vom Sicherheitsmodul. Die Be-
schreibung erfolgt in eigener Anleitung zum Sicherheitsmoduls.
3.8 Geberschnittstellen X3A, X3B
Der COMBIVERT ist mit zwei universellen Geberschnittstellen ausgestattet. Die
Schnittstellen können unabhängig voneinander an unterschiedliche Geber ange-
passt werden.
3.9 Diagnoseschnittstelle X4A
Die integrierte RS232/485-Schnittstelle dient dem Anschluss von Servicetools (z.B.
COMBIVIS), Displays oder des F6 Operators. Als Kommunikationsprotokoll wird
DIN 66019II eingesetzt.
Die Feldbusschnittstelle X4B unterstützt folgende Protokolle:
–
EtherCAT
IN (Feldbus; nur Variante 4 und 5)
– Ethernet (Feldbus)
– RS485-potenzialfrei (nur Variante 3)
Die Feldbusschnittstelle X4C unterstützt folgende Protokolle:
–
EtherCAT
OUT (Feldbus; nur Variante 4 und 5)
– Ethernet (Feldbus)
Bei aktivem CAN-Protokoll legen die Drehkodierschalter S1 (Low-Byte) und S2
(High-Byte) die Node-Id fest. Wenn beide Schalter auf „0" oder eine fehlerhafte No-
de-Id eingestellt wird, ist die Node-Id aus fb64 aktiv.
Der Drehcodierschalter ist nur bei Variante 4 und 5 vorhanden.
Bevor die LEDs ihre reguläre Funktion aufnehmen, signalisieren sie nach dem Ein-
schalten den Bootvorgang:
ma_dr_f6-cu-p-inst-20182705_de