Bedenken Sie, daß durch das Einschalten eines
Filters Informationen verloren gehen können, da
der Übertragungsbereich eingeschränkt wird.
Schalten Sie deshalb ein Filter nicht grundsätzlich,
sondern nur gezielt ein.
a
b
Arrhythmie
V2,V4,V6
25mm/s T
10mm/mV
f
g
h
Bild 7-2. Anzeige in der Betriebsart „Arrhythmie"
a Betriebsart
b Registriersequenz
c Muskelfilter eingeschaltet
d Netzfilter eingeschaltet
e Anti-Drift-System eingeschaltet
f Papiergeschwindigkeit (Arrhy-Ereignisse)
g Trendregistrierung eingeschaltet
h Empfindlichkeit
i Brustwand-Elektrode C2 abgefallen
j Herzfrequenz
k Herzfrequenzgrenzwert (interaktiv veränderbar)
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Registrieren in der Betriebsart „Arrhythmie"
c
d
e
35Hz 50Hz
ADS
*C2*
HF 120 < 180
i
j
k
CardioSmart V 1.4
In der Werkseinstellung wählt der CardioSmart dann folgen-
de Funktionen oder Einstellungen:
–
die Registriersequenz (Zuordnung der Ableitungen zu
den Registrierkanälen) V2, V4, V6 (c); außerdem konfi-
gurierbar: V2, V5, V6; V2, aVF, V6; II, V1, V5; NEHB;
II, aVF, V5
–
eine Empfindlichkeit von 10 mm/mV (c); (Kalibrier-
impuls bei Registrierbeginn). Auf Wunsch kann auch
eine automatische Anpassung der Empfindlichkeit an das
zu registrierende EKG konfiguriert werden (alle)
–
das Netzfilter ist eingeschaltet
–
das Muskelfilter ist ausgeschaltet
–
das Anti-Drift-System ist eingeschaltet
–
die Nullageautomatik ist eingeschaltet
–
der langsame Trendschrieb ist nicht eingeschaltet
–
die Arrhythmie-Ereignisse werden mit 25 mm/s regi-
striert
–
es werden nur ungleiche Arrhythmie-Ereignisse regi-
striert (c). Sie können das Gerät auch so konfigurieren,
daß „alle" Ereignisse registriert werden oder „keine"
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