EnduraAZ30-Sonde
Verbrennungssauerstoffmonitor
4.4.4 Inbetriebnahmekennzeichnung
Die Inbetriebnahmekennzeichnung (siehe Abb. 4.5) enthält die Zellennummer
D
Wert des Kalibrierfaktors
Kalibrieranweisungen in Abschnitt 7 des Programmierhandbuchs COI/AZ30E-DE.
Die werkseitig angebrachte Inbetriebnahmekennzeichnung gibt außerdem an, dass Durchflussbegrenzer vorgesehen sind (für die
Zertifizierung in Gefahrenbereichen obligatorisch) und ob eine automatische Kalibrierung integriert wurde.
Vorsicht. Zur Erfüllung der Zertifizierung müssen die Sonden mit Durchflussbegrenzern ausgestattet sein und betrieben werden.
Benutzen Sie die Sonde nicht, sofern die Inbetriebnahmekennzeichnung nicht explizit angibt, dass Durchflussbegrenzer integriert sind.
Wenn eine neue Zelle eingebaut wird, wird zur neuen Zelle auch eine neue Inbetriebnahmekennzeichnung geliefert. Diese neue
Kennzeichnung muss über die alte Inbetriebnahmekennzeichnung geklebt und das Feld „Flussbegrenzer montiert / Ja" muss
vom Kunden angekreuzt werden.
Abb. 4.5 Inbetriebnahmekennzeichnung
Hinweis. Wenn die AutoCal-Funktion nachgerüstet wurde, muss auch das Feld „AutoCal eingebaut / Ja" angekreuzt werden.
Auf der neuen Kennzeichnung ersetzen bestimmte Angaben einen Teil der Produktcodes auf den Sonden- bzw.
Messumformerkennzeichnungen.
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, der zur Kalibrierung der Sonde für die montierte Zirkoniazelle benötigt wird – beachten Sie dazu die
A
B
, das Datum
, den Nullwert der Zelle
4 Mechanische Installation
C
und den
OI/AZ30P–DE Rev. I