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Einbauhinweise
Wetterschutzhaube
für Gehäuse F6, F10;
Werkstoff Polyamid.
Bei Montage im Freien
schützt die Wetter-
schutzhaube das Gerät
vor zu hohen Tempera-
turen und vor Konden-
satbildung im Gehäuse,
welche bei starken
Temperaturschwankun-
gen auftreten kann.
Liquiphant mit Kunst-
stoff-Beschichtung
(ECTFE oder PFA)
T
- T
max. 60 °C
2
1
max. 120 °C
bei ECTFE
max. 130 °C
bei PFA
Bitte beachten Sie bei der Montage des
Liquiphant:
• Die Vibration der Schwinggabel darf
nicht blockiert werden, z.B. durch an-
haftendes Material.
• Bei Ansatzbildung muß genügend Ab-
stand zur Behälter- bzw. Rohrwan-
dung vorhanden sein.
Montage auf Stutzen
In Abhängigkeit von der Viskosität ist in
Bezug auf die Stutzenlänge und den Ein-
bau der Schwingabel zu beachten:
1. Generell gilt:
Prozeßanschluß vorzugsweise
bündig mit Behälterwand.
2. Bei dünnflüssigen Medien
Schwingabel so montieren, daß
Flüssigkeit aus dem Stutzen
ablaufen kann und Schwinggabel
frei gibt.
3. Bei zähflüssigen Medien Stutzen
max. 60 mm lang (bei ø 1").
Besser: Stutzen mit größerem Durch-
messer einsetzen.
4. Schwinggabel im Rohr:
min. DN 50 bei dünnflüssigen Medien
Montage am Rohr
• Beim Einsatz als Trockenlaufschutz
bei Pumpen vorzugsweise Liquiphant
in senkrechtem Rohr montieren.
• Bei der Festlegung der Länge des
Montagestutzens auf Rohrdurchmes-
ser achten.
• Bei Montage in waagrechtem Rohr
kann Teilbefüllung durch die Wahl der
richtigen Stutzenlänge detektiert wer-
den.
Liquiphant mit Kunststoff-Beschich-
tung
• maximale Betriebstemperatur
bei ECTFE 120 °C, bei PFA 130 °C
• Temperaturdifferenz T
Innen- und Außenseite des Flansches
darf 60 °C nicht übersteigen, d. h. ge-
gebenenfalls den Flansch außen mit
Wärmedämmung versehen.
Kondensat im Gehäuse
bei hoher Luftfeuchtigkeit
und niedriger Mediums-
temperatur vermeiden:
Nur FDL 30
mit Gehäuse
F6, F8, F10
T
1
T
2
- T
zwischen
2
1
FDL 31 einsetzen,
Länge min. 220 mm
oder Gehäuse isolieren
oder FDL 35 einsetzen.
feucht und warm
T
1
kalt
T
2
4
1
2
max. 60 mm
3
4
min. DN 50
(min. 2")
Die Schwinggabel darf
weder die Behälter-
oder Rohrwand noch den
Materialansatz berühren.
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