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A 4.2.4 I/O-Connection Mappable Input Only - MICRO-EPSILON optoNCDT 1900 Betriebsanleitung

Ethernet/ip
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Anhang | EtherNet/IP-Dokumentation
A 4.2.4
I/O-Connection Mappable Input Only
Die I/O-Connection enthält ein Input-Assembly und ein Input-Configuration-Assembly. Das Input-Assembly besitzt eine variable Größe,
die von den gemappten Input-Prozessdaten abhängt. Anders als bei Fixed OV1 Input Only, können sie den Inhalt des Input-Assem-
blies individuell konfigurieren. Diese Vorgehensweise wird als Mapping bezeichnet.
Sie haben zwei Möglichkeiten, das Mapping zu konfigurieren:
- Configuration-Assembly der I/O-Connection oder
- Mapping-Objekt 0xC0.
Das Configuration-Assembly ist wie folgt aufgebaut:
Byte Name
Default Min Max Beschreibung
0
Activation
0
1
Oversampling
1
2
Frequency +
1
Shutter
3
Frame time
1
stamp
4
Frame counter
1
5
Frame status
1
6
Unlin + Intensity
1
+ Lin
7
Peak 1 distance
1
Wenn es ihre SPS-Software unterstützt, können die Werte für das Configuration-Assembly dauerhaft in ihrem SPS-Projekt gespeichert
werden, so dass bei jeder Inbetriebnahme das Mapping neu übermittelt wird.
optoNCDT 1900 / EtherNet/IP
0
1
Wenn Sie diesen Wert auf 0 setzen, wird der Sensor die Daten im
Configuration-Assembly ignorieren und stattdessen das zuletzt kon-
figurierte Mapping im Mapping-Objekt 0xC0 verwenden. Wenn Sie
diesen Wert auf 1 setzen, wird der Sensor anhand der übermittelten
Daten des Configuration-Assemblies das Mapping im Mapping-Objekt
0xC0 überschreiben und diese Konfiguration verwenden.
1
8
Wählen Sie einen Oversampling-Faktor zwischen 1 und 8 aus. Die Pro-
zessdatengröße ergibt sich anschließend aus dem Mapping multipli-
ziert mit dem Oversampling-Faktor.
0
1
0
1
1 = Prozessdaten werden gemappt
0
1
0 = Prozessdaten werden nicht gemappt
0
1
0
1
0
1
Prozessdaten-
Größe in Byte
8
4
4
4
12
4
Seite 103

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