Anschlussleitungen
Sicherheitsschaltung
Schaltzeit
Einschaltverhalten
Referenzbedingungen
Messabweichung
Wiederholbarkeit
Schalthysterese
Einfluss der
Messstofftemperatur
Einfluss der
Messstoffdichte
Einfluss des
Messstoffdrucks
22
Anschluss und Funktion
• Elektronikeinsätze: Querschnitt max. 2,5 mm
• Schutzleiter im Gehäuse: Querschnitt max. 2,5 mm
• Potentialausgleichsanschluss außen am Gehäuse: Querschnitt max. 4 mm
Minimum-/Maximum- Ruhestromsicherheit am Elektronikeinsatz umschaltbar
(bei FEL57 nur am Nivotester)
Max. = Maximumsicherheit:
Der Ausgang schaltet beim Bedecken der Schwinggabel in Richtung Ausfallsignal
Verwendung z.B. für Überfüllsicherung
Min. = Minimumsicherheit:
Der Ausgang schaltet beim Freiwerden der Schwinggabel in Richtung Ausfallsignal
Verwendung z.B. für Trockenlaufschutz
Beim Bedecken der Schwinggabel:
Beim Freiwerden der Schwinggabel: ca. 1,0 s
(Andere Schaltzeiten auf Anfrage.)
Zusätzlich bei PROFIBUS PA einstellbar: 0,5...60 s
Beim Einschalten der Hilfsenergie ist Ausgang auf Ausfallsignal.
Nach max. 3 s richtige Schaltstellung (Ausnahme: FEL57)
Messgenauigkeit
Umgebungstemperatur: 23 °C
Messstofftemperatur: 23 °C
3
Messstoffdichte: 1 g/cm
(Wasser)
2
Messstoffviskosität: 1 mm
/s
Messstoffdruck p
: 0 bar
e
Sensoreinbau: vertikal von oben
Dichtewahlschalter: auf > 0,7
Konstruktiv bedingt: max. +/–1 mm
0,1 mm
ca. 2 mm
Max. +1,8...–2,8 mm (–50...+150 °C)
Max. +4,8...–3,5 mm (0,5...1,5 g/cm
Max. 0...–2,5 mm (–1...64 bar)
2
; Litze in Aderendhülse nach DIN 46228
2
ca. 0,5 s
3
)
Liquiphant M FTL50(H), FTL51(H)
2
Schaltpunkt
bei
Referenzbedingungen
L00-FTL5xxxx-06-05-xx-de-000
Endress+Hauser