SATEL
Abschlusswiderstände
5.6.1
Falls die Meldelinien an der Hauptplatine der Zentrale und in den Erweiterungsmodulen von
der Zentrale als CA-64 Ei und CA-64 EPSi identifiziert worden sind, ist der Wert der
Abschlusswiderstände im Bereich von 500 bis 15 k programmierbar (die Summe der
programmierten Werte darf 15 k nicht überschreiten – siehe Anleitung P
Ist der Widerstandswert im Erweiterungsmodul nicht zu programmieren, dann
verwenden Sie zum Schließen des Stromkreises in der Konfiguration EOL den
Widerstand 2,2 k
5.7
Anschluss der Signalgeber
Es wird empfohlen, die Zentrale ohne angeschlossene Signalgeber in Betrieb zu
nehmen.
der Inbetriebnahme der Zentrale.
Je nach dem Typ des Signalgebers gehen Sie wie folgt vor:
bei den Signalgebern ohne eigene Stromversorgung (z.B. SP-500, SP-4001, SP-4003,
SPL-2010,
SPW-100,
der Signalisierung die Lastausgänge,
bei den Signalgebern mit eigener Stromversorgung (z.B. SP-4002, SP-4004, SP-4006,
SP-6500,
SPLZ-1011,
der Signalisierung die Triggerausgänge, und zur Stromversorgung – die Lastausgänge.
Abb. 26. Anschluss der Signalgeber an die Ausgänge der Zentrale. I – Signalgeber ohne
eigene Stromquelle. II – Signalgeber mit eigener Stromquelle.
5.8
Anschluss des Transmitters zur Funkaufschaltung
Die Ausgänge OUT3 und OUT4 der Zentrale können zur Steuerung des Transmitters zur
Funkaufschaltung NR2-DSC (System NEMROD – Format PC-16 OUT) der Firma NOKTON
verwendet werden. Aktivieren Sie in der Zentrale die globale Option Übertragung auf OUT
3/4 (siehe: Anleitung Parametrierung). Die Tabelle 3 zeigt die Anschlusskontakte im
Transmitter NR2-DSC der Firma NOKTON, die beim Anschluss an die Zentrale VERSA zu
verwenden sind.
, und in der Konfiguration 2EOL – Widerstände 1,1 k
Es
vorbeugt
zufälliger
SPW-210,
SD-3001,
VERSA
Auslösung
–
verwenden
SPW-220)
–
verwenden
SD-6000)
ARAMETRIERUNG
.
der
Signalisierung
Sie
zur
Sie
zur
23
).
nach
Auslösung
Auslösung