Einstellung der Hocheffizienzpumpen
Solepumpe (Quellenpumpe, nur VWS)
Wenn die Temperaturspreizung auf der Soleseite auf-
grund geringer Druckverluste (große Rohrquerschnitte,
geringe Bohrtiefe) im Dauerbetrieb unter 2 K liegt, kön-
nen Sie die Pumpenförderleistung anpassen (¬ Tab.
9.6, Menü C10).
In den nachfolgenden Diagrammen ist dargestellt, wie
sich die Einstellung der Pumpenansteuerung auf die
Restförderhöhen bei Nennvolumenströmen für eine
Spreizung von 3 K auf der Soleseite auswirkt.
[ mbar ]
700
600
500
400
300
200
100
0
30
40
50
Abb. 9.1 Diagramm Leistungsoptimierung Solepumpe VWS 62/3
[ mbar ]
700
600
500
400
300
200
100
0
30
40
50
Abb. 9.2 Diagramm Leistungsoptimierung Solepumpe
VWS 82/3
Installationsanleitung geoTHERM plus 0020087972_01
3K / 1431 l/h
60
70
80
90
100 [ % ]
3K / 1959 l/h
60
70
80
90
100 [ % ]
Anpassung an die Heizungsanlage 9
[ mbar ]
700
600
500
400
3K / 2484 l/h
300
200
100
0
30
40
50
Abb. 9.3 Diagramm Leistungsoptimierung Solepumpe
VWS 102/3
Heizkreispumpe
Wenn eine höhere Spreizung zwischen Heizungsvor- und
Rücklauftemperatur als 5 K gewünscht wird oder der
Druckverlust der Heizungsanlage weit unter der werk-
seitig bereit gestellten Restförderhöhe liegt, können Sie
die Pumpenförderleistung reduzieren (¬ Tab. 9.6, Menü
C10).
In den nachfolgenden Diagrammen ist dargestellt, wie
sich die Einstellung der Pumpenansteuerung auf die
Restförderhöhen bei Nennvolumenströmen für eine
Spreizung auf der Heizungsseite von 5 und 10 K aus-
wirkt.
[ mbar ]
700
600
500
400
300
10 K /504 l/h
200
100
0
30
40
50
Abb. 9.4 Diagramm Leistungsoptimierung Heizkreispumpe
VWS 62/3
60
70
80
90
100 [ % ]
5 K /1019 l/h
60
70
80
90
100 [ % ]
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