• RTS-Schwellenwert: Wählen Sie einen niedrigeren RTS-
Schwellenwert (RTS steht für „Request to Send", also
Sendeanfrage), wenn Sie die WLAN-Kommunikation in stark
frequentierten Netzwerken mit hohem Datenaufkommen
und zahlreichen WLAN-Geräten verbessern möchten.
• DTIM-Intervall: Das DTIM-Intervall („Delivery Traffic
Indication Message" oder Meldung über anliegenden
Datenverkehr) oder die „Data Beacon Rate", also
Datenbakenrate, definieren die Zeit, die vergeht, bevor
ein WLAN-Gerät im Schlafmodus über ein zur Abholung
bereitstehendes Datenpaket informiert wird. Der
Standardwert liegt bei 3 Millisekunden.
• Bakenintervall: Das Bakenintervall definiert die Zeitspanne
zwischen den einzelnen DTIMs. Der Standardwert liegt
bei 100 Millisekunden. Vermindern Sie das Bakenintervall
bei instabilen WLAN-Verbindungen oder beim Einsatz von
Roaming-Geräten.
• Sendebündelung (TX Bursting) aktivieren: Diese
Einstellung erhöht die Übertragungsgeschwindigkeit
zwischen WLAN-Router und 802.11g-Geräten.
• WMM APSD aktivieren: Die aktivierte WMM APSD-
Einstellung (Wi-Fi Multimedia Automatic Power Save
Delivery, Automatisches WLAN-Energiesparen bei
Multimediadaten) verbessert die Energieverwaltung beim
Zusammenspiel von WLAN-Geräten. Zum Abschalten der
WMM APSD-Funktion wählen Sie Disable (Deaktivieren).
• USB 3.0-Störungen reduzieren: Die Aktivierung dieser
Funktion gewährleistet beste WLAN-Leistung im 2,4-GHz-
Band. Durch Deaktivierung dieser Funktion erhöht sich
die Übertragungsgeschwindigkeit des USB 3.0-Ports; die
2,4-GHz-WLAN-Reichweite kann beeinträchtigt werden.
• AMPDU Aggregation optimieren: Optimieren Sie die
maximale Anzahl der MPDUs in einem AMPDU und
vermeiden Sie, dass Pakete während der Übertragung in
fehleranfällige WLAN-Kanäle verlorengehen oder beschädigt
werden.
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