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Ein Betrieb mit gegenpoliger Gleichspannung im
Bremsabschnitt bei DCC-Betrieb ist nicht möglich.
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Fehlfunktionen, die durch Änderung der werkssei-
tigen Einstellungen der Lokelektronik verursacht
werden, sind vom Bediener selbst verursacht und
damit kein Reklamationsgrund bezüglich der
Garantie- oder Gewährleistungsansprüche.
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Die eingebaute Lokelektronik bietet eine Vielzahl
an Einstellmöglichkeiten nach der NMRA / DCC-
Norm. Hierzu werden eine Reihe von Parameter in
sogenannten CVs (Abkürzung für Configuration
Variables = Konfigurations-Variablen) gespeichert.
Die Vorgehensweise zum Ändern dieser Einstell-
werte entnehmen Sie bitte der Bedienungsanlei-
tung Ihres Betriebssystems. Dieses Betriebssy-
stem muss die NMRA / DCC-Normen einhalten,
um eine einwandfreie Programmier-Funktion zu
garantieren. Die Verwendung eines ungeeigneten
Betriebssystems ist kein Reklamationsgrund
bezüglich der Garantie- oder Gewährleistungsan-
sprüche.
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Wir empfehlen immer nur einen Einstellwert zu
ändern und danach die Auswirkungen zu über-
prüfen.
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Vor dem Ändern von Parametern müssen eventu-
ell eingebaute Rauchgeneratoren entfernt werden.
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In der nachfolgenden Liste sind nur die sinnvollen
CV-Register mit den möglichen Parametern
genannt. Eine Liste aller möglichen CVs können
Sie im Internet unter der Internet-Adresse
www.loksound.de der Firma ESU Electronic
Solutions Ulm GmbH finden. Unter der Rubrik
„Downloads" bitte den Decoder „Loksound 2"
anwählen. Diese Internetseite ist in Englisch oder
Deutsch gehalten. Die in der nachfolgenden
Sperr-Liste aufgeführten CVs dürfen auf keinen
Fall geändert werden!
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Ein wichtiger CV ist der CV 8. Durch Hineinschrei-
ben des Wertes „8" wird der komplette Baustein
wieder in den werksseitigen Auslieferungs-
Zustand zurückversetzt!
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