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Zugriff Aus Dem Anwenderprogramm; Klemmenkonfiguration; Abb. 16 Mapping Im Lightbuskoppler - Beispiel Für Kl3002; Abb. 17 Mapping Im Profibus-Koppler - Beispiel Für Kl3002 - Beckhoff KL3001 Dokumentation

Ein- und zweikanalige analogeingangsklemmen, -10v bis +10v
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Zugriff aus dem Anwenderprogramm

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5.1

Klemmenkonfiguration

Die Klemme kann über die interne Registerstruktur konfiguriert und parametriert werden. Jeder
Klemmenkanal wird im Buskoppler gemappt. In Abhängigkeit vom Typ des Buskopplers und von der
eingestellten Mapping-Konfiguration (z. B. Motorola-/Intel-Format, Word-Alignment usw.), werden die Daten
der Klemme unterschiedlich im Speicher des Buskopplers abgebildet. Zur Parametrierung einer Klemme ist
es erforderlich, das Control- und Status-Byte mit abzubilden.
Lightbus-Koppler BK2000
Beim Lightbus-Koppler BK2000 wird neben den Datenbytes auch immer das Control-/Statusbyte gemappt.
Dieses liegt stets im Low-Byte auf der Offsetadresse des Klemmenkanals.
Abb. 16: Mapping im Lightbuskoppler - Beispiel für KL3002
Profibus-Koppler BK3000
Beim Profibus-Koppler BK3000 muss in der Masterkonfiguration festgelegt werden, für welche
Klemmenkanäle das Control- und Status-Byte mit eingeblendet werden soll. Werden Control- und Status-
Byte nicht ausgewertet, belegen die Klemmen 2 Byte pro Kanal:
• KL3001: 2 Byte Eingangsdaten
• KL3002: 4 Byte Eingangsdaten
Abb. 17: Mapping im Profibus-Koppler - Beispiel für KL3002
Interbus-Koppler BK4000
Der Interbus-Koppler BK4000 mappt die Klemmen im Auslieferungs-zustand mit 2 Byte pro Kanal:
30
Version: 4.3
KL3001/KS3001, KL3002/KS3002

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Diese Anleitung auch für:

Kl3002Ks3001Ks3002

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