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beachtlicher Geschwindigkeit und
Kraft und kann Kinder verletzen
oder sogar töten, wenn diese 12
Jahre und jünger bzw. 1,5 m groß
oder kleiner sind und nicht gesi-
chert bzw. nicht richtig gesichert
sind. Da Kinder leichter und schwä-
cher als Erwachsene sind, besteht
beim Aufblasen des Airbags ein
größeres Verletzungsrisiko.
Immer ALLE Arten von Kinderrück-
haltesystemen (einschließlich nach
vorn gerichtete Kindersitze) auf dem
RÜCKSITZ einbauen.
NIEMALS EINEN KINDERSITZ AUF
DEM VORDERSITZ EINBAUEN. ES
B E S T E H T D I E G E FA H R V O N
SCHWEREN VERLETZUNGEN MIT
TODESFOLGE FÜR DAS KIND, DA
DER KOPF DES KINDES ZU NAHE
AM SRS-AIRBAG LIEGT.
Laut Unfallstatistik ist es sicherer,
wenn Kinder auf den Rücksitzen in
geeigneten Rückhaltesystemen sit-
zen, anstatt auf den Vordersitzen.
Anweisungen und Vorsichtsmaß-
nahmen zum Kinderrückhaltesys-
tem sind in Abschnitt "Kinder-
rückhaltesysteme" F1-28 beschrie-
ben.
WARNUNG
Um zu vermeiden, dass ein Insasse
bei einer Kollision unter dem Sicher-
heitsgurt durchrutscht, den Sicher-
heitsgurt immer in aufrechter Posi-
tion angelegt lassen, solange sich
das Fahrzeug in Bewegung befindet.
Außerdem sollten sich niemals Ge-
genstände wie Polster zwischen
Insasse und Rückenlehne befinden.
Sonst erhöht sich das Risiko, dass
der Insasse unter dem Hüftgurt
durch- und der Hüftgurt über den
Bauch nach oben rutscht, wodurch
es zu schweren Verletzungen oder
zum Tode kommen kann.
Sitze, Sicherheitsgurte und SRS-Airbags/Sitze
WARNUNG
Achten Sie darauf, dass die Passa-
giere auf dem Rücksitz ihre Füße
nicht zwischen die Rückenlehne des
Vordersitzes und das Sitzkissen le-
gen. Anderenfalls kann dies zu einer
Fehlfunktion der folgenden Systeme
führen und möglicherweise schwere
Verletzungen verursachen.
. Insassenerkennungssystem
. SRS-Seitenairbag
. Sitzheizung
. Motorisch verstellbarer Sitz
(wenn vorhanden)
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– FORTGESETZT –
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