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Bedienung; Funktionsprüfung - Siegenia KFV GENIUS 2.1 PANIK Montageanleitung

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Montageanleitung GENIUS 2.1 PANIK
Wechselfunktion E
Das Öffnen der Tür in Fluchtrichtung ist jederzeit durch Betätigung des Drückers oder der horizontalen
Betätigungsstange möglich.
Das Öffnen der Tür gegen die Fluchtrichtung ist erst nach Entriegelung und Öffnen über den Schlüssel oder
der motorischen Entriegelung über die GENIUS 2.1 PANIK Mehrfachverriegelung möglich. Nach Nutzung
der Fluchtfunktion ist der Zutritt gegen die Fluchtrichtung nach dem Zufallen der Tür wieder blockiert und ein
Zurückflüchten somit nicht mehr möglich.

Bedienung

• Notöffnung in Fluchtrichtung: Tür über den Drücker oder die horizontale Betätigungsstange öffnen.
• Öffnung entgegen Fluchtrichtung: Tür über Schlüssel entriegeln und öffnen. Schlüssel hierbei bis
zum Entriegelungsanschlag drehen.
• Verriegelung im Nachtbetrieb: Nach dem Schließen der Tür wird automatisch verriegelt.
• Verriegelung im Tagbetrieb: Es erfolgt keine automatische Verriegelung.
Umschaltfunktion B
Das Öffnen der Tür in Fluchtrichtung ist jederzeit durch Betätigung des Drückers oder der horizontalen
Betätigungsstange möglich.
Das Öffnen der Tür gegen die Fluchtrichtung über den Drücker ist erst nach Entriegelung über den
Schlüssel oder der motorischen Entriegelung über die GENIUS 2.1 PANIK Mehrfachverriegelung
möglich.
Bedienung
• Notöffnung in Fluchtrichtung: Tür über den Drücker oder die horizontale Betätigungsstange öffnen.
• Öffnung entgegen Fluchtrichtung: Tür über Schlüssel entriegeln. Schlüssel hierbei bis zum Entriege-
lungsanschlag drehen. Tür über den Drücker öffnen.
• Verriegelung im Nachtbetrieb: Die Tür wird automatisch verriegelt. Nach Nutzung der Fluchtfunk-
tion ist der Zutritt gegen die Fluchtrichtung nach dem Zufallen der Tür wieder blockiert und ein
Zurückflüchten somit nicht mehr möglich.
• Verriegelung im Tagbetrieb: Es erfolgt keine automatische Verriegelung. Zum Öffnen entgegen der
Fluchtrichtung, den Drücker betätigen.
5.
Funktionsprüfung
Zur Funktionsprüfung müssen die Tür und der Türrah-
men senkrecht stehen.
Schraubenanzugsmomente des Herstellers beachten.
Wird bei den Funktionsprüfungen eine Schwer-
gängigkeit festgestellt, beachten Sie die folgenden
Punkte:
• Anzugsmoment der Befestigungsschrauben an
der Drückergarnitur und/oder dem Profilzylinder-
schloss prüfen.
• Schrauben dürfen nicht zu stark festgeschraubt
oder überdreht werden.
• Schrauben dürfen nicht schief eingeschraubt
werden, da der Schraubenkopf sonst die dahinter
liegende Treibstange blockieren kann.
11.2016
Der Überstand der eingezogene Falle darf beim
Flachstulp max. 1mm und beim U-Stulp max. 2 mm
betragen.
Im Falle von Schwergängigkeit bzw. zuviel Spiel
können die Rahmenteile und das AT-Stück justiert
werden. „4.4 Rahmenteile und AT-Stück einstellen"
auf Seite 25
Prüfen Sie ob, der Profilzylinder der Vorgabe gemäß
„1.3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch" auf Seite
4 entspricht.
KFV
Funktionsprüfung
27

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