Verdrahtung
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4.5
Anschlussempfehlung
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1: äußere Erdungsklemme des Transmitters
Für maximalen EMV-Schutz beachten Sie bitte folgende Punkte:
• Da das Metallgehäuse des Prosonic M durch den Kunststoffsensor vom Tank isoliert ist, muss aus
Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) eine zusätzliche niederimpedante Ver-
bindung zwischen Gehäuse und Tank bzw. Befestigungsbügel/Flansch geschaffen werden.
Für optimale elektromagnetische Verträglichkeit sollte die Leitung so kurz wie möglich sein. Ideal
ist die Verwendung eines Massebandes.
• Die Abschirmung des Buskabels darf nicht unterbrochen sein.
• Bei vorhandenem Potentialausgleich zwischen den einzelnen Erdungspunkten die Abschirmung
an jedem Kabelende erden bzw. mit Gerätegehäuse verbinden (möglichst kurz).
• Bei großen Potentialunterschieden zwischen den einzelnen Erdungspunkten wird nur ein Punkt
mit der Bezugserde verbunden. Alle anderen Schirmenden werden über einen HF-tauglichen
Kondensator mit Bezugspotential verbunden (z. B. Keramikkondensator 10 nF/250 V&).
Achtung!
Anwendungen, die dem Explosionsschutz unterliegen, lassen nur unter besonderen Bedingungen
die mehrfache Erdung des Schutzschirms zu, siehe EN 60 079-14.
Hinweis!
Weitere Hinweise zum Aufbau und zur Erdung des Netzwerkes sind der Betriebsanleitung BA 198F
"PROFIBUS-DP/-PA: Leitfaden zur Projektierung und Inbetriebnahme" und der PROFIBUS-PA
Spezifikation EN 50170 (DIN 19245) zu entnehmen.
4.6
Anschlusskontrolle
Führen Sie nach der Verdrahtung des Messgerätes folgende Kontrollen durch:
• Ist die Klemmenbelegung richtig?
• Ist die Kabelverschraubung dicht?
• Ist der M12 Stecker fest zugeschraubt?
• Ist der Gehäusedeckel zugeschraubt?
• Wenn Hilfsenergie vorhanden: Erscheint eine Anzeige auf dem Anzeigemodul?
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